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Die Liebe ist wie ein Rodeo-Ritt - Verliebt in einen Texaner (3-teilige Serie)

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
480 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am23.02.20231. Auflage
BLITZHOCHZEIT MIT DEM MILLIONÄR
Es knistert heiß! Eigentlich wollte die schöne Paris den Millionär Dallas Calloway nur fragen, ob sie sich um die Inneneinrichtung seines Anwesens kümmern soll. Stattdessen schlägt ihr der breitschultrige Texaner etwas vor, das sie atemlos vor Verlangen macht ...
WIEDERSEHEN MIT DEM TEXANER
Für die hübsche Tierärztin Georgie ist der Job auf der Ranch des texanischen Millionärs Austin Calloway riskant: Unvergesslich ist ihr leidenschaftliches Abenteuer vor sechs Jahren - das nicht ohne Folgen blieb. Beim Wiedersehen spürt sie sofort die verhängnisvolle Sehnsucht ...
RISKANTE KÜSSE, WILDE LEIDENSCHAFT
Rodeoreiter Houston Calloway liebt das Risiko, und er liebt es zu gewinnen. Ausgerechnet die widerspenstige Jill zu erobern, ist sein größter Sieg. Aber Jill schenkt ihm nicht nur ihre Unschuld. Sie fordert ihn auch zu einer Entscheidung heraus, die alles verändert ...
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Produkt

KlappentextBLITZHOCHZEIT MIT DEM MILLIONÄR
Es knistert heiß! Eigentlich wollte die schöne Paris den Millionär Dallas Calloway nur fragen, ob sie sich um die Inneneinrichtung seines Anwesens kümmern soll. Stattdessen schlägt ihr der breitschultrige Texaner etwas vor, das sie atemlos vor Verlangen macht ...
WIEDERSEHEN MIT DEM TEXANER
Für die hübsche Tierärztin Georgie ist der Job auf der Ranch des texanischen Millionärs Austin Calloway riskant: Unvergesslich ist ihr leidenschaftliches Abenteuer vor sechs Jahren - das nicht ohne Folgen blieb. Beim Wiedersehen spürt sie sofort die verhängnisvolle Sehnsucht ...
RISKANTE KÜSSE, WILDE LEIDENSCHAFT
Rodeoreiter Houston Calloway liebt das Risiko, und er liebt es zu gewinnen. Ausgerechnet die widerspenstige Jill zu erobern, ist sein größter Sieg. Aber Jill schenkt ihm nicht nur ihre Unschuld. Sie fordert ihn auch zu einer Entscheidung heraus, die alles verändert ...
Details
Weitere ISBN/GTIN9783751521628
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum23.02.2023
Auflage1. Auflage
Seiten480 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.10609596
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

2. KAPITEL
Paris starrte auf die unbekannte Rufnummer auf dem Display ihres Handys. Normalerweise hätte sie den Anruf ignoriert, aber aus irgendeinem Grund entschied sie sich, das Gespräch anzunehmen. Hallo?

Wo sind Sie?

Beinahe panisch sah sie sich auf dem leeren Parkplatz um. Wer spricht da?

Entschuldigung. Hier spricht Dallas Calloway. Sind Sie bereits in San Antonio?

Nein , erwiderte Paris zögerlich, als sie sich von dem Schrecken erholt hatte. Ich stehe auf einem Parkplatz vor einem Lebensmittelladen irgendwo zwischen Cotulla und Dilley.

Direkt an der Autobahnausfahrt?

Ja.

Ich weiß genau, wo das ist. Warten Sie bitte. Ich bin in ein paar Minuten dort.

Paris hatte nicht mal die Gelegenheit, noch etwas zu erwidern, denn Dallas hatte bereits aufgelegt. Wieso kam er ihr hinterher? Hatte sie etwas Wichtiges in seinem Büro vergessen? Ihre Aktentasche lag auf dem Beifahrersitz, und ihre Handtasche hatte sie ebenfalls. Komisch. Sie blickte in den Rückspiegel und wischte sich die Reste eines Schokoriegels vom Mundwinkel ab.

Nachdem sie Lippenstift aufgetragen hatte und ihre Haare gebürstet und wieder zu einem Knoten im Nacken zusammengebunden hatte, lehnte sie sich zurück und wartete auf den mysteriösen Cowboy.

Kurze Zeit später bog ein riesiger schwarzer Pick- up auf den Parkplatz ein und kam direkt neben ihr zum Stehen. Dallas stieg aus, und Paris ließ das Fenster herunter. Habe ich was vergessen?

Nein, aber ich habe vergessen, Sie etwas zu fragen.

Was denn?

Ob Sie zum Abendessen bleiben möchten.

Paris hatte gerade erst einen riesigen Schokoriegel mit einer großen Cola runtergespült. Die Vorstellung von einem üppigen Abendessen klang nicht gerade verlockend. Aber vielleicht hatte er es sich ja auch anders überlegt und wollte ihr mitteilen, dass er sie doch einstellen wollte. Das wäre schön, aber das hätten sie mir doch auch am Telefon sagen können, dann hätten sie nicht extra herkommen müssen.

Hier im Wilden Westen jagen die Männer noch ihren Frauen hinterher , erklärte er grinsend.

Was für ein Chauvinist! Allerdings ein verdammt gut aussehender Chauvinist. Eine recht veraltete Tradition.

Dallas ignorierte ihre Bemerkung. Möchten Sie mir in Ihrem Auto folgen, oder wollen Sie bei mir mitfahren, und ich bringe Sie später hierher zurück?

Nein, auf den Trick würde sie nicht hereinfallen. Wenn sie in ihrem eigenen Auto fuhr, konnte sie wenigstens entscheiden, wann es Zeit war zu gehen. Ich fahre lieber selbst.

Gut, bis gleich.

Ehe Paris sich auch nur anschnallen konnte, war Dallas bereits mit quietschenden Reifen losgefahren und raste die Autobahnauffahrt entlang. Sie ließ sich Zeit, denn sie kannte ja den Weg zur Ranch. Weshalb hatte er sie bloß zum Abendessen eingeladen?

Nach etwa zehn Minuten Fahrt sah sie, dass Dallas rechts rangefahren war, um auf sie zu warten. Den Rest der Strecke passte er sich ihrem Tempo an und fuhr langsamer voraus.

Kurz darauf bogen sie in die kleine Straße ein, die zur Ranch führte. Statt an dem kleinen Bürogebäude anzuhalten, fuhr Dallas daran vorbei. Auf einmal veränderte sich die karge Landschaft um sie herum, und sie waren von Bäumen und Wiesen umgeben. Sie passierten das große weiße Haupthaus. Etwas weiter entfernt standen mehrere andere Gebäude, alle von Bäumen und gepflegtem Rasen umgeben.

Ein paar Meter weiter bog Dallas links ab, und die schmale, asphaltierte Straße verwandelte sich in einen Schotterweg. Die Wiesen rechts und links waren von Stacheldrahtzäunen und Mesquitebäumen gesäumt. Ein großer Weiher, umgeben von Trauerweiden, glänzte in der späten Nachmittagssonne. Hinter den Bäumen erschien ein großes, beeindruckendes zweistöckiges Haus. Genau wie die anderen Häuser war es auch aus weißem Backstein und mit Balken aus Zedernholz versetzt. Allerdings war dieses Haus mindestens doppelt so groß und ein wenig aufwendiger gebaut als die anderen Häuser.

Paris parkte hinter Dallas unter dem Säulenvorbau. Es hätte sie nicht überrascht, wenn plötzlich von irgendwoher ein Parkplatzwächter aufgetaucht wäre. Schön haben Sie es hier , sagte sie, nachdem sie ausgestiegen war. Er hielt ihr bereits die schwere Eingangstür auf.

Man kann es aushalten , antwortete er lächelnd.

Eine prachtvolle Treppe mit schmiedeeisernem Geländer führte von dem großen Foyer in den ersten Stock. Der dunkle Schieferboden verlieh dem Eingangsbereich eine gewisse Eleganz.

Paris folgte Dallas in den großen Wohnraum, auf dessen einer Seite sich ein vom Boden bis zur Decke reichender Kamin befand, vor dem eine riesige schwarze Ledercouch mit dazu passenden Sesseln stand. Von der hohen Decke hing eine Art Kronleuchter, der aus Geweihen zusammengesetzt war, die hoffentlich nicht echt waren.

Willkommen in Dallas kleinem Stück Himmel, Paris , begrüßte sie Jenny, die ihnen in einer rosa Rüschenschürze und mit einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen entgegenkam.

Danke für die Einladung, und Sie haben recht, hier ist es wirklich paradiesisch schön.

Warten Sie, bis Sie erst die Veranda und den Pool sehen, wo Sie beide nachher essen werden. Man hat von dort eine herrliche Aussicht und kann den Sonnenuntergang so richtig genießen.

Dallas runzelte die Stirn. Ich glaube, es ist besser, wenn wir im Esszimmer essen, draußen ist es immer noch recht heiß, und die Moskitos sind so groß wie Flugzeuge.

Jenny winkte ab. Ach was, Dallas, du bist auch überhaupt nicht romantisch. Wenn die Sonne untergeht, wird es gleich kühler, und es ist noch viel zu früh für Moskitos.

Ein Essen bei Sonnenuntergang war zwar schön und gut, aber sie hatte wenig Lust auf Hitze und Moskitos. Das Esszimmer passt schon. Jenny warf ihr einen enttäuschten Blick zu. Na ja, die Veranda ist natürlich auch schön. Und der Sonnenuntergang wird sicher spektakulär , lenkte Paris ein.

Gut, dann decke ich auf der Veranda , meinte Jenny, während sie sich wieder in die Küche zurückzog. Das Essen ist bald fertig, und für Sie habe ich etwas ganz köstlich Vegetarisches gekocht, Paris. Dallas, führ doch deinen Gast mal durchs Haus. Sein Schlafzimmer ist besonders schön , rief die ältere Dame und zwinkerte Paris dabei zu.

Warum sollte er ihr sein Schlafzimmer zeigen?

Möchten Sie das Haus sehen? , fragte Dallas sie lächelnd.

Solange er ihr im Boudoir nicht zu nahe kam, ja, denn sonst lief sie Gefahr, sich zu vergessen. Gern.

Gut, kommen Sie mit.

Wieder musste sie sich zwingen, nicht auf seinen Hintern zu starren, als sie hinter ihm die Treppe hinaufging. Oben angekommen gingen sie an mehreren geschlossenen Türen vorbei, ehe Dallas am Ende des Flurs vor einer Doppeltür stehen blieb.

Sind Sie bereit? Hier findet all die Action statt!

Paris hielt die Luft an. Doch statt eines großen Bettes erblickte sie lediglich einen riesigen Fernsehbildschirm, eine große altmodische Bar, ein paar runde Holztische und Stühle. Sie schlenderte zu einer Glasvitrine, die bis oben hin mit Pokalen, Gürtelschnallen und sonstigem Plunder gefüllt war. Ist das hier die Dallas-Calloway-Ruhmeshalle?

Nicht wirklich , erwiderte er. Wenn es nach mir ginge, wären all diese Dinge in der großen Truhe in der Sattelkammer.

Über die Schulter hinweg warf sie ihm einen Blick zu. Sie sollten stolz darauf sein. Nicht viele Männer sind dreifache Weltmeister und hundertprozentige Cowboys.

Genau das hat Maria auch gesagt. Sie hat die Glasvitrine eingerichtet, nachdem das Haus fertig war. Mit diesen Worten stellte er sich neben sie.

Sie beide stehen sich recht nah, was?

Ja, sie ist die einzige Mutter, die ich je wirklich hatte. Dann kam Jenny noch dazu, und jetzt habe ich zwei Mütter, allerdings auch doppelten Ärger. Sie meinen es zwar gut, aber manchmal umsorgen sie mich etwas zu sehr.

Sie kümmern sich ja anscheinend auch um die Partnersuche für Sie, oder?

Grinsend blickte er zu ihr hinunter, und Paris bekam ganz weiche Knie....
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