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Delfi Tempel

Magazin für neue Literatur | Sie glaubten etwa, Literaturzeitschriften wären tot?
BuchKartoniert, Paperback
152 Seiten
Deutsch
Claassen Verlagerschienen am31.08.20232. Aufl.
Die neue Literaturzeitschrift!

Und Sie dachten bisher, Zeitschriften seien tot? Es ist ganz anders. Vom Ende eines Mediums wird immer dann gesprochen, wenn seine beste Zeit bevorsteht. Hier und da verkünden Literaturzeitschriften ihr Ende, wir drehen den Spieß um und gründen eine neue. Ganz in dem Glauben, dass Magazine mit ihrer diskursiven Reaktionsfähigkeit, ihrer Heterogenität der enthaltenen Formen und Gattungen nicht für das Publizieren von gestern, sondern für das von morgen stehen, präsentieren wir die erste Ausgabe von »Delfi. Zeitschrift für neue Literatur«.

»Delfi« erscheint zweimal jährlich als Themenmagazin und vereint die relevantesten internationalen und deutschsprachigen Positionen aus Prosa, Dramatik, Lyrik, Essayistik und Comic.
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Produkt

KlappentextDie neue Literaturzeitschrift!

Und Sie dachten bisher, Zeitschriften seien tot? Es ist ganz anders. Vom Ende eines Mediums wird immer dann gesprochen, wenn seine beste Zeit bevorsteht. Hier und da verkünden Literaturzeitschriften ihr Ende, wir drehen den Spieß um und gründen eine neue. Ganz in dem Glauben, dass Magazine mit ihrer diskursiven Reaktionsfähigkeit, ihrer Heterogenität der enthaltenen Formen und Gattungen nicht für das Publizieren von gestern, sondern für das von morgen stehen, präsentieren wir die erste Ausgabe von »Delfi. Zeitschrift für neue Literatur«.

»Delfi« erscheint zweimal jährlich als Themenmagazin und vereint die relevantesten internationalen und deutschsprachigen Positionen aus Prosa, Dramatik, Lyrik, Essayistik und Comic.
Details
ISBN/GTIN978-3-546-10090-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum31.08.2023
Auflage2. Aufl.
ReiheDelfi
Reihen-Nr.1
Seiten152 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht370 g
Illustrationen10 Abb.
Artikel-Nr.52443896
Rubriken
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Inhalt/Kritik

Prolog

Die neue Literaturzeitschrift!
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Ladenbeschreibung
Wäre das Internet ein Tempel, so wären Memes die Gaben. Wäre der Rave ein Tempel, so fände die Sonntagsmesse pünktlich um 10 Uhr in einer verlassenen Fabrik in Queens statt. Und wenn der Tempel die eigene Wohnung ist? Oder der Körper? Welche Rituale huldigen ihm? Die erste Ausgabe der Literaturzeitschrift Delfi widmet sich dem Thema Tempel. Mit literarischen Positionen von Deniz Utlu, Eileen Myles, Enis Maci, Esther Dischereit, Eva Tepest, Lauren Groff, Maaza Mengiste, Maria Stepanova, McKenzie Wark, Mohamed Mbougar Sarr, Noemi Y. Molitor, Ocean Vuong, Olivia Wenzel, Senthuran Varatharajah. Und Sie dachten bisher, Zeitschriften seien tot? Es ist ganz anders. Vom Ende eines Mediums wird immer dann gesprochen, wenn seine beste Zeit bevorsteht. Hier und da verkünden Literaturzeitschriften ihr Ende, wir drehen den Spieß um und gründen eine neue. Ganz in dem Glauben, dass Magazine mit ihrer diskursiven Reaktionsfähigkeit, ihrer Heterogenität der enthaltenen Formen und Gattungen nicht für das Publizieren von gestern, sondern für das von morgen stehen, präsentieren wir die erste Ausgabe von Delfi. Zeitschrift für neue Literatur. Delfi erscheint zweimal jährlich als Themenmagazin und vereint die relevantesten internationalen und deutschsprachigen Positionen aus Prosa, Dramatik, Lyrik, Essayistik und Comic.mehr

Schlagworte

Autor

Fatma Aydemir, 1986 in Karlsruhe geboren, war Kolumnistin und Redakteurin bei der taz. 2017 erschien ihr Debütroman Ellbogen, für den sie mit dem Franz-Hessel-Preis ausgezeichnet wurde. Ihr zweiter Roman Dschinns wurde mit dem Robert-Gernhardt-Preis und dem Preis der LiteraTour Nord 2023 ausgezeichnet und stand auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises. Hengameh Yaghoobifarah lebt und arbeitet in Berlin. Seit 2014 ist Hengameh Yaghoobifarah Redaktionsmitglied beim Missy Magazine. Zwischen 2016 und 2022 erschien die Kolumne »Habibitus« in der taz. Gemeinsam mit Fatma Aydemir hat Hengameh Yaghoobifarah 2019 den viel beachteten Essayband Eure Heimat ist unser Albtraum herausgegeben. 2021 erschien der erfolgreiche Debütroman Ministerium der Träume. Miryam Schellbach ist Programmleiterin des Claassen Verlags. Ihre Literaturkritiken erschienen in der FAZ, der SZ und der Zeit, sie war Jurorin des Leipziger Buchpreises, des Wortmeldungen Literaturpreises sowie des Edit Essaypreises. Enrico Ippolito ist Journalist und Autor. Von 2011 bis 2015 arbeitete er bei der taz in Berlin. Er war von Dezember 2015 bis November 2020 Ressortleiter Kultur bei SPIEGEL ONLINE und ist nun Autor beim SPIEGEL. Zuletzt erschien sein Roman Was rot war (2021).
Delfi Tempel