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KlappentextErst nach der Publikation seiner musikalischen Erzahlung Ritter Gluck (1809) eroeffnete sich fur E. T. A. Hoffmann die Perspektive, nicht als Komponist, sondern als Schriftsteller Beruhmtheit zu erlangen. Der literarische Ruhm des Schriftstellers lasst jedoch leicht vergessen, dass der angehende Jurist zwischen 1799 und 1816 insgesamt acht Opern komponierte, von denen jedoch nur sechs erhalten sind. Der Autor geht der Frage nach, welchen Niederschlag Hoffmanns Idealvorstellungen von romantischer Oper und romantischer Instrumentalmusik in seinen Partituren fanden. Neben der beruhmten Zauberoper Undine (1816) untersucht er auch die heute kaum mehr bekannten Opern Die Maske (1799), Die lustigen Musikanten (1805), Liebe und Eifersucht (1807), Der Trank der Unsterblichkeit (1808) und Aurora (1811-1812). Die Vielfalt der musikdramatischen Resultate unterstreicht die asthetische Mannigfaltigkeit der deutschen Romantik.
ZusammenfassungDer Autor geht der Frage nach, welchen Niederschlag Hoffmanns Idealvorstellung von romantischer Oper und romantischer Instrumentalmusik in seinen Opernpartituren fand. Neben der Zauberoper Undine befasst er sich mit den heute kaum bekannten Opern Die Maske, Die lustigen Musikanten, Liebe und Eifersucht, Der Trank der Unsterblichkeit und Aurora.
Details
ISBN/GTIN978-3-631-66397-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum19.05.2016
Reihen-Nr.24
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht490 g
Artikel-Nr.38097545
Rubriken