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Die Sichtbarkeit des Lesens

Variationen eines Dispositivs
BuchKartoniert, Paperback
244 Seiten
Deutsch
Studien Verlagerschienen am30.06.2011zahlreiche s/w-Abbildungen
Bilder von Lesenden sind Bilder unserer Kultur schlechthin. Die Zukunft des Lesens ist jedoch in Frage gestellt, denn neue Medien, neue Möglichkeiten des Kommunizierens tangieren die zugleich ruhige, aber auch rätselhafte Ordnung des Lesens. Doch welche Bilder stehen überhaupt zur Disposition? Wie verändern sie sich? Die wissenschaftlichen, essayistischen und literarischen Beiträge dieses Bandes befragen künstlerische, grafische und filmische Lese-Bilder im Hinblick auf die kulturellen Vorstellungen und Fantasien, die sie vermitteln.mehr

Produkt

KlappentextBilder von Lesenden sind Bilder unserer Kultur schlechthin. Die Zukunft des Lesens ist jedoch in Frage gestellt, denn neue Medien, neue Möglichkeiten des Kommunizierens tangieren die zugleich ruhige, aber auch rätselhafte Ordnung des Lesens. Doch welche Bilder stehen überhaupt zur Disposition? Wie verändern sie sich? Die wissenschaftlichen, essayistischen und literarischen Beiträge dieses Bandes befragen künstlerische, grafische und filmische Lese-Bilder im Hinblick auf die kulturellen Vorstellungen und Fantasien, die sie vermitteln.
Details
ISBN/GTIN978-3-7065-5009-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
FormatPappband
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum30.06.2011
Auflagezahlreiche s/w-Abbildungen
ReiheLesen am Netz
Reihen-Nr.6
Seiten244 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht394 g
Artikel-Nr.10428608
Rubriken
GenreLexika/Sprachen

Inhalt/Kritik

Kritik
"gleichermaßen anregend wie ergiebig"Johannes Gruntz-Stoll, Basel"... anregende Auseinandersetzung mit bildlichen Darstellungen von Lesesituationen, die sich in und zwischen Räumen und Realitäten beim Lesen entfalten."Basler Schulblatt 05/2012mehr

Autor

Die Herausgeber:Christine Grond-Rigler ist Literaturwissenschafterin und leitet das Archiv der Zeitgenossen - Sammlung künstlerischer Vor- und Nachlässe in Krems (Niederösterreich).Felix Keller studierte Soziologie und politische Philosophie. Zur Zeit arbeitet er als Assistenzprofessor für Soziologie an der Universität St. Gallen. Er beschäftigt sich mit Fragen der Erzählung, Vermessung und Imagination gesellschaftlicher Ordnung und Anarchie.