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Die ersten Bayreuther Festspiele 1876

Eine Anthologie
BuchKartoniert, Paperback
384 Seiten
Deutsch
Königshausen & Neumannerschienen am24.01.2022
Die ersten Bayreuther Festspiele im Jahr 1876 waren nicht nur ein Medienereignisersten Ranges, sondern auch das herausragende kulturelleEreignis des 19. Jahrhunderts. Die vorliegende Anthologie ermöglichteine umfassende Perspektive auf die ersten zyklischen Aufführungendes Rings des Nibelungen aus der Sicht Wagners, der Mitwirkendenund der angereisten Journalisten. Die öffentlichen Darstellungen vonLilli Lehmann (Sängerin), Felix Mottl und Heinrich Porges (musikalischeAssistenz), Carl Doepler (Kostüme) und Richard Fricke (Regiemitarbeit)geben den Blick auf das 'Innenleben' der Festspiele frei. DieKritiken komponierender Kollegen Wagners (Edvard Grieg, CamilleSaint-Saëns, Peter Tschaikowsky) nehmen verstärkt interpretatorischeAspekte der Aufführungen in den Blick. Die Berufskritiker schließlichunterscheiden sich in erster Linie hinsichtlich ihrer Stellung zuWagner, aber auch ihrer Kompetenz und des anvisierten Adressatenkreises.Die substantiellsten Kritiken liefern Franz Gehring, TheodorHelm und Eduard Hanslick, die bissigsten Ludwig Speidel und DanielSpitzer aus Wien sowie Albert Wolff von Le Figaro. Wagners eigenerRückblick auf die Festspiele steht am Anfang der Textsammlung, dievon einem ausführlichen Vorwort des Herausgebers eingeleitet wird.mehr

Produkt

KlappentextDie ersten Bayreuther Festspiele im Jahr 1876 waren nicht nur ein Medienereignisersten Ranges, sondern auch das herausragende kulturelleEreignis des 19. Jahrhunderts. Die vorliegende Anthologie ermöglichteine umfassende Perspektive auf die ersten zyklischen Aufführungendes Rings des Nibelungen aus der Sicht Wagners, der Mitwirkendenund der angereisten Journalisten. Die öffentlichen Darstellungen vonLilli Lehmann (Sängerin), Felix Mottl und Heinrich Porges (musikalischeAssistenz), Carl Doepler (Kostüme) und Richard Fricke (Regiemitarbeit)geben den Blick auf das 'Innenleben' der Festspiele frei. DieKritiken komponierender Kollegen Wagners (Edvard Grieg, CamilleSaint-Saëns, Peter Tschaikowsky) nehmen verstärkt interpretatorischeAspekte der Aufführungen in den Blick. Die Berufskritiker schließlichunterscheiden sich in erster Linie hinsichtlich ihrer Stellung zuWagner, aber auch ihrer Kompetenz und des anvisierten Adressatenkreises.Die substantiellsten Kritiken liefern Franz Gehring, TheodorHelm und Eduard Hanslick, die bissigsten Ludwig Speidel und DanielSpitzer aus Wien sowie Albert Wolff von Le Figaro. Wagners eigenerRückblick auf die Festspiele steht am Anfang der Textsammlung, dievon einem ausführlichen Vorwort des Herausgebers eingeleitet wird.
Details
ISBN/GTIN978-3-8260-7403-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum24.01.2022
Reihen-Nr.22
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht577 g
Artikel-Nr.50257824

Autor

Bernd Zegowitz ist außerplanmäßiger Professor an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Forschungsschwerpunkte in den BereichenÄsthetik des Musiktheaters, Libretti und Librettisten, Fachgeschichteder Germanistik, Literatur des Vormärz und Theatergeschichtedes 18. und 19. Jahrhunderts.
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Herausgegeben:Zegowitz, Bernd