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Ferruccio Busoni - Chaconne aus der Partita Nr. 2 d-moll (Johann Sebastian Bach)

Besetzung: Klavier zu zwei Händen. Mit Anmerkungen zu Busonis Einspielung auf Klavierrolle von Francis Bowdery
MusikalienKartoniert, Paperback
36 Seiten
Englisch
Henleerschienen am17.03.2014
Wer kennt nicht Johann Sebastian Bachs Chaconne, das Schlussstück aus seiner Partita d-moll für Violine solo? Immer wieder waren Komponisten inspiriert, dieses Ausnahmewerk auch für andere Instrumente zu erschließen. Das vielleicht berühmteste Arrangement stammt von Ferruccio Busoni. Ohne sich von Bachs Vorlage zu weit zu entfernen, verfolgte er das Ziel, die Virtuosität des Streichersatzes auf die Gegebenheiten des Tasteninstrumentes zu übertragen. So schuf Busoni einen Klaviersatz, der die Möglichkeiten des modernen Flügels kongenial ausreizt. Unsere Urtextausgabe wertet neben traditionellen Quellen in bisher nicht dagewesener Akribie eine Klavierrolle aus, auf der Busoni selbst zu hören ist. Den Fingersatz steuert kein Geringerer als Marc-André Hamelin bei.Who isn't familiar with Johann Sebastian Bach's Chaconne, the final movement in his Partita in d minor for Violin solo? Time and again composers have been inspired to make this exceptional piece accessible for other instruments. Perhaps the best-known arrangement is by Ferruccio Busoni.
Without distancing himself too greatly from Bach's original, he endeavours to transpose the virtuosity of the string writing onto the piano. Thus Busoni wrote for the piano in a way that congenially makes the most of the capabilities of the modern piano. Our Urtext edition not only takes into account the traditional sources but also meticulously analyses a piano roll in great depth on which Busoni himself can be heard. The fingerings were provided by none other than Marc-André Hamelin.mehr

Produkt

KlappentextWer kennt nicht Johann Sebastian Bachs Chaconne, das Schlussstück aus seiner Partita d-moll für Violine solo? Immer wieder waren Komponisten inspiriert, dieses Ausnahmewerk auch für andere Instrumente zu erschließen. Das vielleicht berühmteste Arrangement stammt von Ferruccio Busoni. Ohne sich von Bachs Vorlage zu weit zu entfernen, verfolgte er das Ziel, die Virtuosität des Streichersatzes auf die Gegebenheiten des Tasteninstrumentes zu übertragen. So schuf Busoni einen Klaviersatz, der die Möglichkeiten des modernen Flügels kongenial ausreizt. Unsere Urtextausgabe wertet neben traditionellen Quellen in bisher nicht dagewesener Akribie eine Klavierrolle aus, auf der Busoni selbst zu hören ist. Den Fingersatz steuert kein Geringerer als Marc-André Hamelin bei.Who isn't familiar with Johann Sebastian Bach's Chaconne, the final movement in his Partita in d minor for Violin solo? Time and again composers have been inspired to make this exceptional piece accessible for other instruments. Perhaps the best-known arrangement is by Ferruccio Busoni.
Without distancing himself too greatly from Bach's original, he endeavours to transpose the virtuosity of the string writing onto the piano. Thus Busoni wrote for the piano in a way that congenially makes the most of the capabilities of the modern piano. Our Urtext edition not only takes into account the traditional sources but also meticulously analyses a piano roll in great depth on which Busoni himself can be heard. The fingerings were provided by none other than Marc-André Hamelin.
Details
ISBN/GTIN979-0-2018-0557-3
ProduktartMusikalien
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum17.03.2014
ReiheG. Henle Urtext-Ausgabe
Seiten36 Seiten
SpracheEnglisch
Gewicht184 g
IllustrationenNoten
Artikel-Nr.15412710
Rubriken
GenreNoten

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Chaconne aus der Partita Nr. 2 d-moll (J. S. Bach)Chaconne aus der Partita Nr. 2 d-moll (J. S. Bach)Chaconne from Partita no. 2 d minor (J. S. Bach)Chaconne from Partita no. 2 d minor (J. S. Bach)mehr

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