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E-BookPDFDRM AdobeE-Book
304 Seiten
Deutsch
Hogrefe AGerschienen am11.07.20229., vollständig überarbeitete und erweiterte Aufl. 2022
Kognitive Beeinträchtigungen, wie Demenz und Altersverwirrtheit gehören zu den häufigsten Erkrankungen im Alter. Bücher über Demenz gibt es wie Sand am Meer. Aber das Buch des britischen Psychogerontologen Tom Kitwood wurde wegen seines radikal anderen person-zentrierten Ansatzes weltweit begeistert aufgenommen. Verbunden mit der Methode des 'Dementia Care Mappings' entstand damit der wesentlichste Behandlungsansatz in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz. Der person-zentrierte Ansatz war prägend bei der Entwicklung des neuen DNQP-Expertenstandards «Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz». Die 9. Auflage wurde neu übersetzt, gestaltet und illustriert. Die Interviews, Nachworte, Literatur, Links, Texte und das Glossar im Anhang wurden überarbeitet. Internationale Demenzexperten steuerten neue ausführliche Kommentare zu jedem Kapitel und den aktuellen Entwicklungen bei. Über 20 Jahre nach dem Erscheinen von Kitwoods klassischem Text denken sie frisch über die Fragen nach was es heißt eine Person zu sein, wie sich der Begriff der Demenz verändert hat, wie eine Persönlichkeit untergraben und erhalten wird, wie Menschen die Erfahrung der Demenz erleben, wie sich die Pflege von Menschen mit Demenz verbessern lässt, welche neuen Anforderungen sich an eine Betreuungsperson stellen, wie aus versorgenden auch fürsorgliche Institutionen werden können und wie sich die Kultur in einer Institution verändern lässt zum Wohl und Wohlbefinden von Menschen mit Demenz und den sie begleitenden Menschen.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR35,00
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EUR30,99

Produkt

KlappentextKognitive Beeinträchtigungen, wie Demenz und Altersverwirrtheit gehören zu den häufigsten Erkrankungen im Alter. Bücher über Demenz gibt es wie Sand am Meer. Aber das Buch des britischen Psychogerontologen Tom Kitwood wurde wegen seines radikal anderen person-zentrierten Ansatzes weltweit begeistert aufgenommen. Verbunden mit der Methode des 'Dementia Care Mappings' entstand damit der wesentlichste Behandlungsansatz in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz. Der person-zentrierte Ansatz war prägend bei der Entwicklung des neuen DNQP-Expertenstandards «Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz». Die 9. Auflage wurde neu übersetzt, gestaltet und illustriert. Die Interviews, Nachworte, Literatur, Links, Texte und das Glossar im Anhang wurden überarbeitet. Internationale Demenzexperten steuerten neue ausführliche Kommentare zu jedem Kapitel und den aktuellen Entwicklungen bei. Über 20 Jahre nach dem Erscheinen von Kitwoods klassischem Text denken sie frisch über die Fragen nach was es heißt eine Person zu sein, wie sich der Begriff der Demenz verändert hat, wie eine Persönlichkeit untergraben und erhalten wird, wie Menschen die Erfahrung der Demenz erleben, wie sich die Pflege von Menschen mit Demenz verbessern lässt, welche neuen Anforderungen sich an eine Betreuungsperson stellen, wie aus versorgenden auch fürsorgliche Institutionen werden können und wie sich die Kultur in einer Institution verändern lässt zum Wohl und Wohlbefinden von Menschen mit Demenz und den sie begleitenden Menschen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783456961385
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format HinweisDRM Adobe
FormatE107
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum11.07.2022
Auflage9., vollständig überarbeitete und erweiterte Aufl. 2022
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen24 Abbildungen
Artikel-Nr.9679463
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Demenz;1
1.1;Inhaltsverzeichnis;7
1.2;Geleitwort zur deutschsprachigen Ausgabe;13
1.3;Geleitwort zur englischsprachigen Ausgabe;21
1.4;Vorwort der Herausgeberin der englischsprachigen Ausgabe;25
1.5;Danksagung der Herausgeberin;27
1.6;Einleitung;29
1.7;1 Was heißt es, eine Person zu sein?;36
1.7.1;1.1 Der Begriff des Personseins;36
1.7.2;1.2 Wen schließt der Begriff ein?;37
1.7.3;1.3 Personsein und Beziehung;39
1.7.4;1.4 Die Psychodynamik des Ausgrenzens;41
1.7.5;1.5 Die Einzigartigkeit von Personen;42
1.7.6;1.6 Personsein und Verkörperung;44
1.7.7;1.7 Kommentar von Jan Dewing;47
1.7.7.1;1.7.1 Nochmals zurück zu Kernkonzepten;49
1.7.7.2;1.7.2 Einheit aller menschlichen Wesen;52
1.7.7.3;1.7.3 Inklusion;52
1.7.7.4;1.7.4 Beziehung;52
1.7.7.5;1.7.5 Die Einzigartigkeit von Personen;53
1.7.7.6;1.7.6 Verkörperung/Embodiment;53
1.7.7.7;1.7.7 Vorwärts gehen â¦;53
1.7.7.8;1.7.8 Resümee;55
1.7.7.9;1.7.9 Punkte, die ein Nachdenken lohnen;55
1.8;2 Demenz als psychiatrische Kategorie;58
1.8.1;2.1 Einiges zur Definition;58
1.8.2;2.2 Neuropathologie und Demenz;60
1.8.2.1;2.2.1 Pathologie vom Alzheimer-Typus;60
1.8.2.2;2.2.2 Pathologie vom vaskulären Typus;61
1.8.2.3;2.2.3 Pathologie vom gemischten Typus;61
1.8.3;2.3 Genaueres zur Neuropathologie und Demenz;62
1.8.4;2.4 Demenz diagnostizieren;64
1.8.5;2.5 Die Untersuchung der Prävalenz;65
1.8.6;2.6 Depression und Demenz;66
1.8.7;2.7 Psychotische Komplikationen;68
1.8.8;2.8 Verändert sich die Persönlichkeit?;68
1.8.9;2.9 Die Genetik der Alzheimer-Krankheit;69
1.8.10;2.10 Körperliche Zustände, die eine Demenz verstärken;71
1.8.11;2.11 Ein Paradigma in Auflösung;72
1.8.12;2.12 Kommentar von Julian C. Hughes;74
1.8.12.1;2.12.1 Was stimmt nicht mit Kapitel 2?;75
1.8.12.2;2.12.2 Was ist richtig an Kapitel 2?;77
1.8.12.3;2.12.3 Die Höhenlage;77
1.8.12.4;2.12.4 Punkte, die ein Nachdenken lohnen;78
1.9;3 Das Untergraben des Personseins;80
1.9.1;3.1 Eine Geschichte aus der Gegenwart;81
1.9.2;3.2 Das problematische Erbe;84
1.9.3;3.3 Maligne, bösartige Sozialpsychologie;87
1.9.4;3.4 Die Dialektik der Demenz;91
1.9.5;3.5 Kommentar von Steven R. Sabat;95
1.9.5.1;3.5.1 Grundlagen schaffende Vorläufer der malignen Sozialpsychologie;95
1.9.5.2;3.5.2 Punkte, die ein Nachdenken lohnen;99
1.10;4 Der Erhalt des Personseins;102
1.10.1;4.1 Eine Angelegenheit von wachsender Bedeutung;102
1.10.1.1;4.1.1 Die Person mit Demenz;103
1.10.1.2;4.1.2 Pflegepraxis;103
1.10.1.3;4.1.3 Ambulante und teilstationäre Pflege und Betreuung;105
1.10.2;4.2 Hinweis auf eine positive Sichtweise: eine Fallstudie;106
1.10.3;4.3 Weitere Hinweise auf eine positive Sichtweise: Erfahrung und Forschung;108
1.10.4;4.4 Bei extremer neurologischer Beeinträchtigung;111
1.10.5;4.5 Ein zweiter Blick auf die Dialektik der Demenz;113
1.10.6;4.6 Kommentar von Dawn Brooker;115
1.10.6.1;4.6.1 Die Dialektik der Demenz: ein dritter Blick;121
1.10.6.2;4.6.2 Punkte, die ein Nachdenken lohnen;121
1.11;5 Das Erleben von Demenz;124
1.11.1;5.1 Intersubjektivität und ihre Grenzen;124
1.11.2;5.2 Das Erleben einer jeden Person ist einzigartig;125
1.11.3;5.3 Sieben Zugangswege;127
1.11.4;5.4 Die Bandbreite des Erfahrens bei Demenz;132
1.11.5;5.5 Was brauchen Menschen mit Demenz?;133
1.11.5.1;5.5.1 Trost;135
1.11.5.2;5.5.2 Primäre Bindung - Attachment ;135
1.11.5.3;5.5.3 Einbeziehung;136
1.11.5.4;5.5.4 Beschäftigung;136
1.11.5.5;5.5.5 Identität;136
1.11.6;5.6 Die Erfahrung einer person-zentrierten Pflege;137
1.11.7;5.7 Kommentar von Keith Oliver und Reinhard Guss;138
1.11.7.1;5.7.1 Wie Keith zum ersten Mal auf Dementia Reconsidered stieß;139
1.11.7.2;5.7.2 Wie Reinhard zum ersten Mal auf Dementia Reconsidered stieß;139
1.11.7.3;5.7.3 Was wir angesichts der heutigen Situation (2017) von dem Kapitel halten;140
1.11.7.4;5.7.4 Sieben Zugangswege - neu bedacht;141
1.11.7.5;5.7.5 Wie wir das Erleben von Demenz verstehen;142
1.11.7.6;5.7.6 Die Kitwood-Blume;143
1.11.7.7;5.7.7 Schlussfolgerungen;144
1.11.7.8;5.7.8 Punkte, die ein Nachdenken lohnen;146
1.12;6 Die Pflege verbessern - Der nächste Schritt voran;148
1.12.1;6.1 Die Natur von Interaktion;149
1.12.2;6.2 Positive Arbeit an der Person;151
1.12.3;6.3 Interaktionen zwischen Menschen mit Demenz;155
1.12.4;6.4 Interaktion stärken;156
1.12.5;6.5 Demenzpflege und Psychotherapie;157
1.12.6;6.6 Zwei Arten der Rechtfertigung;160
1.12.7;6.7 Jenseits palliativer Behandlungs- und Betreuungskonzepte;162
1.12.8;6.8 Demenzpflege als Interaktion;162
1.12.9;6.9 Kommentar von Richard Cheston;164
1.12.9.1;6.9.1 Punkte, die ein Nachdenken lohnen;167
1.13;7 Die für- und versorgende Organisation;170
1.13.1;7.1 Organisationsstil und -struktur;171
1.13.2;7.2 Stress, Anspannung und Burn-out;173
1.13.3;7.3 Für das Personal sorgen;175
1.13.3.1;7.3.1 Bezahlung und betriebliche Leistungen;176
1.13.3.2;7.3.2 Einarbeitung;176
1.13.3.3;7.3.3 Ein Team schaffen;176
1.13.3.4;7.3.4 Supervision;177
1.13.3.5;7.3.5 Betriebsinternes Training;177
1.13.3.6;7.3.6 Individuelle Personalentwicklung;177
1.13.3.7;7.3.7 Anerkennung beruflicher Erfahrung und Beförderung;178
1.13.3.8;7.3.8 Effiziente Qualitätssicherung;178
1.13.4;7.4 Die richtigen Leute einstellen;179
1.13.5;7.5 Abwehrmechanismen von Organisationen und Demenzpflege;180
1.13.6;7.6 Veränderungen Wirklichkeit werden lassen;182
1.13.7;7.7 Das Pflege-Setting und die Gemeinde;182
1.13.8;7.8 Kommentar von Bob Woods;184
1.13.8.1;7.8.1 Das größere Ganze: Der Status von Pflegearbeit;185
1.13.8.2;7.8.2 Aktionsforschung: das Kapitel wird auf den Prüfstand der Praxis gestellt;186
1.13.8.3;7.8.3 Qualitätssicherung;188
1.13.8.4;7.8.4 Achtung wichtig: Einstellungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter;188
1.13.8.5;7.8.5 Personalfortbildung;189
1.13.8.6;7.8.6 Veränderungen Wirklichkeit werden lassen;190
1.13.8.7;7.8.7 Punkte, die ein Nachdenken lohnen;191
1.14;8 Anforderungen an eine Betreuungsperson;194
1.14.1;8.1 Der Anteil der Betreuungsperson an der Interaktion;194
1.14.2;8.2 Lebenskonzepte und Pflegearbeit;197
1.14.3;8.3 Erholung vom Lebenskonzept;199
1.14.4;8.4 Schmerzliche und verletzliche Punkte;201
1.14.5;8.5 Die Psychodynamik der Demenzpflege;203
1.14.5.1;8.5.1 Die Natur von Empathie;203
1.14.5.2;8.5.2 Projektive und empathische Identifikation;204
1.14.6;8.6 Zwei Wege der persönlichen Entwicklung;206
1.14.7;8.7 Kommentar von John Keady und Ruth Elvish;207
1.14.7.1;8.7.1 Pflegende Angehörige;209
1.14.7.2;8.7.2 Wohlergehen am Arbeitsplatz;210
1.14.7.3;8.7.3 Demenzfreundliche Kommunen;211
1.14.7.4;8.7.4 Abschließende Gedanken;212
1.14.7.5;8.7.5 Punkte, die ein Nachdenken lohnen;213
1.15;9 Die Aufgabe der kulturellen Transformation;216
1.15.1;9.1 Pflegekulturen und ihr erweiterter Kontext;216
1.15.2;9.2 Die alte und die neue Kultur;217
1.15.3;9.3 Quellen des Widerstands;220
1.15.4;9.4 Der Veränderungsprozess;222
1.15.5;9.5 Die Implikationen auf breiterer Ebene;224
1.15.6;9.6 Kommentar von Claire Surr;225
1.15.6.1;9.6.1 Soziale Bewegungen und Aktivismus von Menschen mit Demenz;226
1.15.6.2;9.6.2 Demenz als weltweite politische und gesundheitliche Dringlichkeit;228
1.15.6.3;9.6.3 Demenz im öffentlichen Bewusstsein;228
1.15.6.4;9.6.4 Über Kitwoods Neue Pflegekultur hinausgehen;231
1.15.6.5;9.6.5 Und die Zukunft?;232
1.15.6.6;9.6.6 Punkte, die ein Nachdenken lohnen;232
1.15.6.7;9.6.7 Die inklusive Kultur für Bürgerinnen und Bürger, die mit Demenz leben;232
1.16;Nachwort von Kate Swaffer;235
1.17;Literatur Kapitel 1 bis 9;239
1.18;Interview mit Christian Müller-Hergl;257
1.19;Biografie von Tom Kitwood;261
1.20;Nachwort von Christian Müller-Hergl;263
1.21;Person-zentrierte Pflege;265
1.22;Literatur Person-zentrierte Pflege ;277
1.23;Deutschsprachige Adressen und Links;281
1.24;Dementia Care im Verlag Hogrefe;285
1.25;Glossar;291
1.26;Expertenstandard: Beziehungsgestaltung mit Menschen mit Demenz;299
1.27;Sachwortverzeichnis;301
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