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Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
292 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am01.03.20231. Aufl. 2023
Individuelle Bildungs- und Lebenswege sind heute weit vielfältiger als oftmals angenommen. Viele Wege mit und ohne Hochschulzugangsberechtigung führen zu unterschiedlichen Zeitpunkten in die hochschulische Bildung. Vielfalt bleibt auch im Studium und danach bestehen. Studierende haben unterschiedliche Hintergründe, sie orientieren sich bei der Studienfachwahl um, unterbrechen das Studium oder brechen es ab. Dieser Vielfalt gehen die aktuellen Befunde in diesem Sammelband eindrucksvoll nach - von den Wegen in ein Studium bis in den Arbeitsmarkt hinein.

?Dr. Jessica Ordemann ist Senior Researcher am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung.



Dr. Frauke Peter ist stellvertretende Abteilungsleiterin der Abteilung Bildungsverläufe und Beschäftigung am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung.




Prof. Dr. Sandra Buchholz ist Abteilungsleiterin der Abteilung Bildungsverläufe und Beschäftigung am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung und Professorin für 'Quantitative Lebensverlaufssoziologie' an der Leibniz Universität Hannover.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR79,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR62,99

Produkt

KlappentextIndividuelle Bildungs- und Lebenswege sind heute weit vielfältiger als oftmals angenommen. Viele Wege mit und ohne Hochschulzugangsberechtigung führen zu unterschiedlichen Zeitpunkten in die hochschulische Bildung. Vielfalt bleibt auch im Studium und danach bestehen. Studierende haben unterschiedliche Hintergründe, sie orientieren sich bei der Studienfachwahl um, unterbrechen das Studium oder brechen es ab. Dieser Vielfalt gehen die aktuellen Befunde in diesem Sammelband eindrucksvoll nach - von den Wegen in ein Studium bis in den Arbeitsmarkt hinein.

?Dr. Jessica Ordemann ist Senior Researcher am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung.



Dr. Frauke Peter ist stellvertretende Abteilungsleiterin der Abteilung Bildungsverläufe und Beschäftigung am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung.




Prof. Dr. Sandra Buchholz ist Abteilungsleiterin der Abteilung Bildungsverläufe und Beschäftigung am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung und Professorin für 'Quantitative Lebensverlaufssoziologie' an der Leibniz Universität Hannover.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658396572
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.03.2023
Auflage1. Aufl. 2023
Seiten292 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenVI, 292 S. 19 Abbildungen
Artikel-Nr.9912215
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Vielfalt von hochschulischen Bildungsverläufen - neue Aspekte, Erkenntnisse und Entwicklungen;8
2.1;Zusammenfassung;8
2.2;1Vielfalt von hochschulischen Bildungswegen - ein interdisziplinärer Überblick;9
2.3;2Vielfältige Bildungswege und ihre Auswirkungen;12
2.3.1;2.1Bildungspfade zur Hochschulreife, Mehrfachqualifikationen, wahrgenommene Kosten und Erträge;12
2.3.2;2.2Durchlässigkeit, Anerkennung und Anrechnung;15
2.3.3;2.3Neuorientierung nach Studienabbruch oder Studienabschluss, berufliche Vorqualifikation und (fach-)hochschulische Bildungserträge;17
2.4;3Ausblick und zukünftige Forschung;20
2.5;Literatur;21
3;Zum Einfluss vorgelagerter Bildungspfade auf die Studienentscheidung;28
3.1;Zusammenfassung;28
3.2;1Einleitung;29
3.3;2Theoretischer Hintergrund;32
3.4;3Daten und Methoden;35
3.5;4Ergebnisse;37
3.5.1;4.1Typische Bildungsverläufe bis zum Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung;38
3.5.2;4.2Nachschulische Qualifizierungsentscheidung;40
3.6;5Zusammenfassung und Ausblick;46
3.7;Anhang;48
3.8;Literatur;51
4;Von direkten und alternativen Wegen ins Studium: Eine quantitative Analyse zum sozialen Phänomen der beruflich-akademischen Doppelqualifizierung von Studienberechtigten;54
4.1;Zusammenfassung;54
4.2;1Einführung;55
4.3;2Motivation, Forschungsstand und Fragestellung;57
4.4;3Daten und Methode;60
4.4.1;3.1Daten;60
4.4.2;3.2Methoden;61
4.5;4Ergebnisse;65
4.5.1;4.1Bildungsverlaufsmuster von Studienberechtigten;65
4.5.2;4.2Die Bedeutung beruflicher Ausbildungserfahrung vor Studienbeginn;68
4.5.3;4.3Herkunftsspezifische Selektivitäten in der Studierwahrscheinlichkeit unterschiedlicher Gruppen beruflich qualifizierter Studienberechtigter;70
4.5.4;4.4Berufliche Ausbildung nach der Hochschulreife: Dauerhafte oder zeitweise Ablenkung?;73
4.6;5Fazit;76
4.7;Anhang;78
4.8;Literatur;81
5;Atypische Bildungsverläufe: Warum studieren Studienberechtigte aus weniger privilegierten Familien immer noch seltener?;85
5.1;Zusammenfassung;85
5.2;1Einführung;86
5.3;2Theoretischer Hintergrund und Forschungsstand;88
5.4;3Daten und Methode;91
5.5;4Ergebnisse;97
5.6;5Diskussion und Ausblick;105
5.7;Anhang;108
5.8;Literatur;109
6;Die Praxis der Anerkennung und Anrechnung an deutschen Hochschulen: Indikator für Mobilität und Durchlässigkeit?;113
6.1;Zusammenfassung;113
6.2;1Einführung;114
6.3;2Terminologie und begriffliche Abgrenzung;115
6.3.1;2.1Lernergebnisse;115
6.3.2;2.2Anerkennung;116
6.3.3;2.3Anrechnung;118
6.4;3Forschungsstand und Umsetzung in der Praxis;119
6.4.1;3.1Anerkennung - Umsetzung zwischen Anspruch und Wirklichkeit;120
6.4.2;3.2Anrechnung - Gegenstand bildungspolitischer Fördermaßnahmen;123
6.4.3;3.3Anrechnung - Ergebnisse wissenschaftlicher Begleitstudien;124
6.5;4Fazit;130
6.5.1;4.1Strategien für eine optimierte Praxis;131
6.5.2;4.2 Indikatoren für Mobilität und Durchlässigkeit?;133
6.6;5Ausblick: Forschungsperspektiven;134
6.7;Literatur;135
7;Neustart, Moratorium oder verlorene Zeit? Die zeitliche Dimension der Situation von Geflüchteten am Studienkolleg;139
7.1;Zusammenfassung;139
7.2;1Einleitung;140
7.3;2Geflüchtete, Studienvorbereitung und Biographie;142
7.4;3Daten und Methoden;145
7.4.1;3.1Quantitative Datengrundlage;145
7.4.2;3.2Qualitative Datengrundlage;146
7.5;4Biographische Vielfalt an Studienkollegs;147
7.6;5Deutungsmuster der Zeit am Studienkolleg;151
7.6.1;5.1Die Zeit am Studienkolleg als verlorene Zeit;152
7.6.2;5.2Die Zeit am Studienkolleg als bildungsbiographisches oder fachliches Moratorium;153
7.6.3;5.3Die Zeit am Studienkolleg als Neustart;155
7.7;6Zusammenfassung und Diskussion;156
7.8;Anhang;158
7.9;Literatur;158
8;Studienabbruch und anschließende Neuorientierung: Geschlechtsspezifische Herkunftseffekte;163
8.1;Zusammenfassung;163
8.2;1Einleitung;164
8.3;2Stand der Forschung und theoretische Argumentation;166
8.3.1;2.1Stand der Forschung;167
8.3.2;2.2Theoretische Argumentation;168
8.3.2.1;2.2.1 Disparitäten nach sozialer Herkunft;168
8.3.2.2;2.2.2 Disparitäten nach Geschlecht;171
8.3.2.3;2.2.3 Geschlechtsspezifische soziale Herkunftseffekte;174
8.4;3Datenbasis und Analysestrategie;174
8.4.1;3.1Datengrundlage;174
8.4.2;3.2Methodisches Vorgehen und Variablen;176
8.5;4Ergebnisse;178
8.5.1;4.1Deskriptive Ergebnisse;178
8.5.2;4.2Multivariate Ergebnisse;178
8.5.2.1;4.2.1 Risiko eines endgültigen Studienabbruchs;178
8.5.2.2;4.2.2 Gründe des Studienabbruchs;183
8.5.2.3;4.2.3 Bildungs- und berufsbezogene Neuorientierung nach Studienabbruch;185
8.6;5Zusammenfassung und Diskussion;189
8.7;Literatur;190
9;Übergänge von Lehramtsabsolventinnen und -absolventen: Wer bleibt im ersten Jahr nach Studienabschluss auf dem Weg zur Lehrkraft?;197
9.1;Zusammenfassung;197
9.2;1Einleitung;198
9.3;2Forschungsstand und theoretische Grundlagen;199
9.4;3Methode und Daten;204
9.4.1;3.1Stichprobe;204
9.4.2;3.2Variablen und Konstrukte;205
9.4.3;3.3Methoden;207
9.5;4Ergebnisse;208
9.5.1;4.1Übergänge innerhalb von 12 Monaten nach Lehramtsabschluss;208
9.5.2;4.2Ergebnisse der Varianzanalyse und Mittelwertvergleiche;208
9.5.2.1;4.2.1 Soziodemografische Merkmale;211
9.5.2.2;4.2.2 Merkmale des Lehramtsstudiums;211
9.5.2.3;4.2.3 Leistungsmerkmale;212
9.5.2.4;4.2.4 Motivation für die Wahl des Lehramtsstudiums;212
9.5.2.5;4.2.5 Persönlichkeit und Interesse;212
9.5.2.6;4.2.6 Wohlbefinden;213
9.5.3;4.3Multinomiale logistische Regression;213
9.6;5Diskussion und Fazit;216
9.6.1;5.1Diskussion der zentralen Ergebnisse;216
9.6.2;5.2Limitationen dieser Studie;219
9.6.3;5.3Implikationen und Ausblick;220
9.7;Anhang;221
9.8;Literatur;222
10;Einfach anders oder vielfältig verschieden? Ein differenzierter Blick auf Hochschulabsolvent*innen mit beruflicher Vorqualifikation;229
10.1;Zusammenfassung;229
10.2;1Einleitung;230
10.3;2Daten und Methoden;235
10.3.1;2.1Datengrundlage;235
10.3.2;2.2Methode;236
10.4;3Ergebnisse;239
10.4.1;3.1Was unterscheidet beruflich qualifizierte Hochschulabsolvent*innen von jenen ohne vorakademische Berufsausbildung?;239
10.4.1.1;3.1.1 Deskription: Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Vergleichsgruppen;239
10.4.1.2;3.1.2 LASSO: Welche Merkmale sagen den Zustand beruflich qualifizierte Hochschulabsolvent*innen vorher?;243
10.4.2;3.2Vielfalt innerhalb der Gruppe beruflich Qualifizierter;247
10.4.2.1;3.2.1 Deskription: Ausgewählte Merkmale zur Beschreibung der Heterogenität von beruflich Qualifizierten;247
10.4.2.2;3.2.2 LASSO-Analyse: Welche Merkmale sind prädiktiv für beruflich qualifizierte Hochschulabsolvent*innen mit hohem fachlichen Zusammenhang zwischen Ausbildung und Studium?;251
10.5;4Zusammenfassung und Ausblick;253
10.6;Anhang;255
10.7;Literatur;263
11;Einkommen mit Bachelorabschluss: Gibt es langfristige Unterschiede zwischen Hochschultypen?;269
11.1;Zusammenfassung;269
11.2;1Einführung;270
11.3;2Einstiegseinkommen und Einkommensentwicklung: Unterschiede zwischen den Hochschultypen;273
11.3.1;2.1Theoretische Perspektiven;273
11.3.2;2.2Faktorengruppe 1: Individuelle Merkmale, Zusammensetzung der Studierenden- bzw. Absolvent*innenschaft;275
11.3.3;2.3Faktorengruppe 2: Studien- und Lernerfahrungen;275
11.3.4;2.4Faktorengruppe 3: Über den Bachelor hinausgehende Bildungsinvestitionen;276
11.3.5;2.5Faktorengruppe 4: Merkmale der Beschäftigung;277
11.4;3Daten und Methoden;278
11.5;4Ergebnisse;279
11.5.1;4.1Verteilung der Modellvariablen;279
11.5.2;4.2Ergebnisse der Modellrechnungen;284
11.6;5Diskussion und Ausblick;289
11.6.1;5.1Diskussion der Ergebnisse;289
11.6.2;5.2Limitationen;291
11.6.3;5.3Weiterführende Fragestellungen;292
11.7;Literatur;293
mehr

Autor

¿Dr. Jessica Ordemann ist Senior Researcher am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung.


Dr. Frauke Peter ist stellvertretende Abteilungsleiterin der Abteilung Bildungsverläufe und Beschäftigung am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung.



Prof. Dr. Sandra Buchholz ist Abteilungsleiterin der Abteilung Bildungsverläufe und Beschäftigung am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung und Professorin für "Quantitative Lebensverlaufssoziologie" an der Leibniz Universität Hannover.