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Alter und Selbstbeschränkung

Beiträge aus der Historischen Anthropologie
BuchGebunden
272 Seiten
Deutsch
Böhlau Wienerschienen am24.04.2017
Die gegenwärtige Diskussion zum Thema Alter wird von zwei sich widersprechenden Perspektiven geprägt: Einerseits wird die Lebensphase des Alterns aufgrund körperlicher Beschwerden und geistigem Abbau als defizitär wahrgenommen. Andererseits wird das aktive Altern und die potentielle Innovationskraft alternder Menschen betont. Dieser Widerspruch lässt sich lösen, indem man ein differenzierteres Bildes von Alter und Älterwerden mit dem Gedanken der Selbstbeschränkung verbindet, der Ideen wie Verzicht, Askese, Selbstbescheidung und Genügsamkeit, aber auch Selbstkultivierung und Selbsterziehung zusammenfasst. Die Autoren dieses Bandes setzen sich mit dem Zusammenspiel von Alter und Selbstbeschränkung auseinander und verknüpfen dabei eine historisch-anthropologische mit einer gegenwartsorientierten Perspektive.mehr

Produkt

KlappentextDie gegenwärtige Diskussion zum Thema Alter wird von zwei sich widersprechenden Perspektiven geprägt: Einerseits wird die Lebensphase des Alterns aufgrund körperlicher Beschwerden und geistigem Abbau als defizitär wahrgenommen. Andererseits wird das aktive Altern und die potentielle Innovationskraft alternder Menschen betont. Dieser Widerspruch lässt sich lösen, indem man ein differenzierteres Bildes von Alter und Älterwerden mit dem Gedanken der Selbstbeschränkung verbindet, der Ideen wie Verzicht, Askese, Selbstbescheidung und Genügsamkeit, aber auch Selbstkultivierung und Selbsterziehung zusammenfasst. Die Autoren dieses Bandes setzen sich mit dem Zusammenspiel von Alter und Selbstbeschränkung auseinander und verknüpfen dabei eine historisch-anthropologische mit einer gegenwartsorientierten Perspektive.
Details
ISBN/GTIN978-3-205-79420-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
ErscheinungsortWien
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum24.04.2017
Reihen-Nr.Band 014
Seiten272 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht549 g
Artikel-Nr.36511829

Inhalt/Kritik

Prolog
Die Diskussion zum Thema Alter wird von zwei sich widersprechenden Perspektiven geprägt: Einerseits wird diese Lebensphase aufgrund körperlicher Beschwerden und geistigem Abbau als defizitär wahrgenommen. Andererseits wird die potentielle Innovationskraft alternder Menschen betont. Dieser Widerspruch lässt sich lösen, indem man ein differenzierteres Bild von Älterwerden mit dem Gedanken der Selbstbeschränkung verbindet, der Ideen wie Verzicht und Genügsamkeit, aber auch Selbstkultivierung und Selbsterziehung zusammenfasst. Die Autoren dieses Bandes setzen sich aus historisch-anthropologischer und gegenwartsorientierter Perspektive mit dem Zusammenspiel von Alter und Selbstbeschränkung auseinander.mehr

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