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Das Wirtschaftsbuch

Annäherungen an die Ökonomie in der Süddeutschen Zeitung
BuchKartoniert, Paperback
120 Seiten
Deutsch
Bernstein-Verlagerschienen am15.10.20131., Aufl.
Von 90.000 neuen Titeln, die Jahr für Jahr in Deutschland erscheinen, befassen sich nur 2.000 mit Wirtschaft oder Recht - es sind immer noch zu viele, als dass man mühelos den weißen Tiger, die Perle finden könnte. Wer soll die Bücher werten? Der Autor ist von seinem Schreiben überzeugt. Der Verlag würde wohl kaum jemanden darauf hinweisen, dass eines seiner neuen Bücher nutzlos sei. Den Buchhandel beeinflussen inzwischen oft sehr eigene Abhängigkeiten von Verlagen oder wirtschaftlichen Zwängen. Bleibt die kritische Würdigung. Nicht die Kommentare im Internet von Freunden des Autors, sondern die redaktionell gegengelesene Rezension eines möglichst unabhängigen Kritikers. Was im Feuilleton zur Königsdisziplin erhoben ist, erfährt auf anderem Gebiet selten kontinuierliche, dafür allenfalls anfallsartige Behandlung. Gerade beim Wirtschaftsbuch bleiben viele Texte, Untersuchungen und Berichte unbeachtet, weil sie nicht dem Thema Geld verschrieben sind, sondern Randthemen berühren, Schnittmengen ausmachen, Nischen erforschen. Als Externer hat Ulrich Brömmling regelmäßig Wirtschaftsbücher für die 'Süddeutsche Zeitung' rezensiert. Sein Essay 'Wirtschaft.Buch.Rezension.' erklärt die Besonderheit und den Nutzen der kleinen Textgattung und veranstaltet mit ausgewählten Rezensionen eine Reise durch die Welt der Wirtschaft, in bekannte und unbekannte, teils unentdeckte Länder.Ulrich Brömmling (*1969) arbeitet als unabhängiger Stiftungs- und Kommunikationsberater in Berlin.mehr

Produkt

KlappentextVon 90.000 neuen Titeln, die Jahr für Jahr in Deutschland erscheinen, befassen sich nur 2.000 mit Wirtschaft oder Recht - es sind immer noch zu viele, als dass man mühelos den weißen Tiger, die Perle finden könnte. Wer soll die Bücher werten? Der Autor ist von seinem Schreiben überzeugt. Der Verlag würde wohl kaum jemanden darauf hinweisen, dass eines seiner neuen Bücher nutzlos sei. Den Buchhandel beeinflussen inzwischen oft sehr eigene Abhängigkeiten von Verlagen oder wirtschaftlichen Zwängen. Bleibt die kritische Würdigung. Nicht die Kommentare im Internet von Freunden des Autors, sondern die redaktionell gegengelesene Rezension eines möglichst unabhängigen Kritikers. Was im Feuilleton zur Königsdisziplin erhoben ist, erfährt auf anderem Gebiet selten kontinuierliche, dafür allenfalls anfallsartige Behandlung. Gerade beim Wirtschaftsbuch bleiben viele Texte, Untersuchungen und Berichte unbeachtet, weil sie nicht dem Thema Geld verschrieben sind, sondern Randthemen berühren, Schnittmengen ausmachen, Nischen erforschen. Als Externer hat Ulrich Brömmling regelmäßig Wirtschaftsbücher für die 'Süddeutsche Zeitung' rezensiert. Sein Essay 'Wirtschaft.Buch.Rezension.' erklärt die Besonderheit und den Nutzen der kleinen Textgattung und veranstaltet mit ausgewählten Rezensionen eine Reise durch die Welt der Wirtschaft, in bekannte und unbekannte, teils unentdeckte Länder.Ulrich Brömmling (*1969) arbeitet als unabhängiger Stiftungs- und Kommunikationsberater in Berlin.
Details
ISBN/GTIN978-3-939431-93-0
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
FormatGenäht
ErscheinungsortBonn
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum15.10.2013
Auflage1., Aufl.
Seiten120 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht220 g
Artikel-Nr.30047160
Rubriken