Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Schlüsselqualifikation Interkulturelle Kompetenz an Hochschulen

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
410 Seiten
Deutsch
VS Verlag für Sozialwissenschaftenerschienen am09.08.20102010
Wenn man den Titel dieses Handbuchs liest, möchte man aufatmen: 'Endlich geht hier mal was voran! Das hat ja auch lange auf sich warten lassen!' Tatsächlich setzt sich seit 20 Jahren in unserer Gesellschaft immer stärker die Erkenntnis durch, dass 'Interkulturelle Kompetenz' eine zentrale Schlüsselquali- kation in nahezu all den Tätigkeitsfeldern darstellt, in denen Führungsaufgaben zu übernehmen sind. Das betrifft natürlich vorrangig die Wirtschaft und die expo- orientierten Unternehmen, die ihr Personal nicht ohne ein Mindestmaß an int- kultureller Kompetenz in den Auslandseinsatz schicken wollen. Ebenso wichtig sind die beruflichen und außerberuflichen Tätigkeitsfelder in Deutschland, in denen es mehr oder weniger um ein produktives und zufriedenstellendes Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft geht. Wenn also die Erken- nis so weit verbreitet ist, dass interkulturelle Kompetenz für Fach- und Führun- kräfte so wichtig ist, und die Hochschulen die Aufgabe haben, die nachwachsende Generation auf die Bewältigung der mit der Internationalisierung und Globalis- rung einhergehenden Anforderungen vorzubereiten, dann müsste doch das Thema in der Hochschulausbildung eine führende Rolle spielen. Genau das ist aber nicht der Fall. So gibt es für eine Fülle von auf alle möglichen Zielgruppen speziell zugeschn- tenen Trainings zur interkulturellen Sensibilisierung und zum Aufbau interkultureller Kompetenz, aber bis heute gibt es kein interkulturelles Training für Wissenschaftler, die internationale Projekte durchführen oder in eben solche eingebunden sind. Womöglich liegt das daran, dass nach gängiger Meinung Wissenschaft schon immer international betrieben wurde und dass kulturelle Determinanten in diesem Ha- lungsfeld zu vernachlässigende Größen sind.

Dr. Gundula Gwenn Hiller leitet das Zentrum für interkulturelles Lernen an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder).
Stefanie Vogler-Lipp ist Mitarbeiterin des Zentrums für interkulturelles Lernen an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder).
mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR74,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR59,99

Produkt

KlappentextWenn man den Titel dieses Handbuchs liest, möchte man aufatmen: 'Endlich geht hier mal was voran! Das hat ja auch lange auf sich warten lassen!' Tatsächlich setzt sich seit 20 Jahren in unserer Gesellschaft immer stärker die Erkenntnis durch, dass 'Interkulturelle Kompetenz' eine zentrale Schlüsselquali- kation in nahezu all den Tätigkeitsfeldern darstellt, in denen Führungsaufgaben zu übernehmen sind. Das betrifft natürlich vorrangig die Wirtschaft und die expo- orientierten Unternehmen, die ihr Personal nicht ohne ein Mindestmaß an int- kultureller Kompetenz in den Auslandseinsatz schicken wollen. Ebenso wichtig sind die beruflichen und außerberuflichen Tätigkeitsfelder in Deutschland, in denen es mehr oder weniger um ein produktives und zufriedenstellendes Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft geht. Wenn also die Erken- nis so weit verbreitet ist, dass interkulturelle Kompetenz für Fach- und Führun- kräfte so wichtig ist, und die Hochschulen die Aufgabe haben, die nachwachsende Generation auf die Bewältigung der mit der Internationalisierung und Globalis- rung einhergehenden Anforderungen vorzubereiten, dann müsste doch das Thema in der Hochschulausbildung eine führende Rolle spielen. Genau das ist aber nicht der Fall. So gibt es für eine Fülle von auf alle möglichen Zielgruppen speziell zugeschn- tenen Trainings zur interkulturellen Sensibilisierung und zum Aufbau interkultureller Kompetenz, aber bis heute gibt es kein interkulturelles Training für Wissenschaftler, die internationale Projekte durchführen oder in eben solche eingebunden sind. Womöglich liegt das daran, dass nach gängiger Meinung Wissenschaft schon immer international betrieben wurde und dass kulturelle Determinanten in diesem Ha- lungsfeld zu vernachlässigende Größen sind.

Dr. Gundula Gwenn Hiller leitet das Zentrum für interkulturelles Lernen an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder).
Stefanie Vogler-Lipp ist Mitarbeiterin des Zentrums für interkulturelles Lernen an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder).
Details
Weitere ISBN/GTIN9783531920191
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum09.08.2010
Auflage2010
Seiten410 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen410 S. 77 Abbildungen, 10 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.1010654
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Geleitwort;6
2;Geleitwort des DAAD;9
2.1;Integration durch Interaktion;9
3;Danksagung;11
4;Inhaltsverzeichnis;13
5;Einleitung Überlegungen zum interkulturellen Kompetenzerwerb an deutschen Hochschulen;19
5.1;Zur Bedeutung interkultureller Kompetenz im Hochschulbereich;19
5.1.1;(1) Grundlage für gelungene Internationalisierungsprozesse;20
5.1.2;(2) Bologna als Wegbereiterin für interkulturelle Kompetenz an Hochschulen;21
5.1.3;(3) Integration durch interkulturelle Kompetenz - und umgekehrt ...;22
5.1.4;Vermittlungsformen Interkultureller Kompetenzerwerb an Hochschulen;23
5.1.5;Interkulturelle Integrationstrainings von Studierenden für Studierende;24
5.1.6;PeerNet - Hochschulübergreifende Ausbildung zu interkulturellenIntegrations-Coaches;24
5.1.7;Zum vorliegenden Handbuch;25
5.1.8;Zu den einzelnen Beiträgen;26
5.2;Literatur;30
6;Teil I: Grundlagen zur Konzeption interkultureller Trainings an Hochschulen;32
6.1; Was machen Sie denn da eigentlich? - oder: FAQ1 - 10 Fragen zu interkulturellen Trainings an Hochschulen;33
6.1.1;1.1 Wozu ist das gut, was Sie da machen? - oder: Weshalb überhaupt interkulturelle Trainings an Hochschulen?;34
6.1.2;1.2 Wie haben Sie das gemacht? - oder: Wie initiiert man ein Programm zum interkulturellen Kompetenzerwerb im Hochschulsystem?;36
6.1.3;1.3 Wer kommt denn da? - oder: Wie lässt sich die Akquise von Teilnehmern gestalten?;37
6.1.4;1.4 Worauf wollen Sie denn hinaus? - oder: Integration, Employability und akademischer Diskurs: Welche Ausrichtungen sind bei interkulturellen Trainings möglich?;38
6.1.5;1.5 Produzieren Sie durch die Trainings nicht noch mehr Stereotype? - oder: Wie geht man mit dem Spannungsfeld zwischen Orientrungund Stereotypisierung um?;39
6.1.6;1.6 Geht es da etwa nur um Ländervergleiche und Nationalkulturen? - oder: Welches Kulturkonzept eignet sich für interkulturelle Trainingsan Hochschulen?;41
6.1.7;1.7 Was genau trainieren Sie denn mit den Studierenden? - oder: Was ist interkulturelle Kompetenz?;43
6.1.8;1.8 Und, kommt denn bei einem eintägigen Workshop überhaupt etwas heraus? - oder: Welche Ziele können mit den Trainings erreicht werden?;46
6.1.9;1.9 Und, bringt das etwas? - oder: Wie lassen sich die Trainings-Effekte messen?;48
6.1.10;1.10 Ja, können die das denn? oder: - Wie kann man studentische Trainer so ausbilden, dass Qualitätsstandards gewahrt werden?;50
6.1.11;Literatur;51
6.2;Interkulturelles Lernen und Lehren an der Hochschule;55
6.2.1;1 Von der Intuition zur Professionalität;55
6.2.2;2 Paradigmen interkulturellen Lernens und Lehrens;57
6.2.2.1;2.1 Behavioristische Erklärung;58
6.2.2.2;2.2 Kognitivistische Erklärung;59
6.2.2.3;2.3 Der neueste Trend: Die neurowissenschaftliche Erklärung;61
6.2.3;3 Situiertes Lernen und interkulturelles Training;62
6.2.3.1;Subjektzentriert;62
6.2.3.2;Aktiv und konstruktiv;63
6.2.3.3;Situiert;63
6.2.3.4;Sozial und identitätsstiftend;64
6.2.4;4 Situierte Lernumgebungen gestalten;64
6.2.4.1;Lernen an authentischen und relevanten Problemkontexten;65
6.2.4.2;Multiple Perspektiven und curriculare Verbindungen;65
6.2.4.3;Wissen als Werkzeug;66
6.2.4.4;Der Trainer als exzellenter Lerner , nicht als globaler Alleswisser;66
6.2.5;5 Interkulturelle Weiterbildung an Hochschulen;68
6.2.6;Literatur;69
6.3;Zur Vorbereitung interkultureller Trainings;71
6.3.1;1 Einleitung;71
6.3.2;2 Trainingsvorbereitung aus didaktischer Sicht;72
6.3.2.1;2.1 Äußere Gegebenheiten;72
6.3.2.2;2.2 Struktur und Gliederung;73
6.3.2.3;2.3 Sprachliche Aufbereitung;74
6.3.2.4;2.4 Darstellung;75
6.3.3;3 Trainingsfeinplanung;75
6.3.3.1;3.1 Erläuterung der Trainingsfeinplanung;78
6.3.3.2;3.2 Der Plan B ;81
6.3.3.3;3.3 Organisatorisches vor Ort;82
6.3.4;4 Fazit;82
6.3.5;Literatur;83
6.4;Gesprächsführung als Trainingsmethode in interkulturellen Weiterbildungsveranstaltungen;85
6.4.1;1 Gesprächsarbeit als Trainingsmethode;85
6.4.2;2 Interkulturelle Kompetenz durch gezielte Gesprächsführung;87
6.4.2.1;2.1 Hilfreiche Methoden der kulturund perspektivenreflexiven Deutungsarbeit;88
6.4.2.2;2.2 Der didaktisch sinnvolle Umgang mit Stereotypisierungen;92
6.4.2.2.1;2.2.1 Charakteristika der Stereotypenkommunikation erkennen;92
6.4.2.2.2;2.2.2 Hilfreiche Interventionen für die Bearbeitung ethnischer Stereotypen;98
6.4.3;3 Wissen generieren durch gezieltes Intervenieren;101
6.4.4;Literatur;103
7;Teil II: Praxisbeispiele für Trainingskonzepte;104
7.1;Vielfalt erkunden - ein Konzept für interkulturelles Training an Hochschulen;105
7.1.1;1 Interkulturelles Training an Hochschulen;105
7.1.2;2 Erkundung kultureller Vielfalt;106
7.1.3;3 Didaktisch-methodische Trainingsgestaltung;107
7.1.3.1;3.1 Trainingseinheit 1: persönliche Vielfältigkeit;107
7.1.3.2;3.2 Trainingseinheit 2: institutionelle und gesellschaftliche Vielfalt;112
7.1.3.3;3.3 Trainingseinheit 3: kommunikative Vielfalt;116
7.1.4;Literatur;119
7.1.5;Anhang;122
7.2;Linguistic Community Training;130
7.2.1;1 Wer ist wir ?;131
7.2.1.1;1.1 Community Practice als soziales Lernen in der Nachbarschaft;131
7.2.1.2;1.2 Kultur und Community;132
7.2.2;2 Sprache als Problem, als Zugang und als Problemlösung;133
7.2.2.1;2.1 Aufweis von Differenzen;133
7.2.2.2;2.2 Umgang mit Ungleichheit;134
7.2.2.3;2.3 Sprachenvielfalt als Ressource;135
7.2.3;3 Minimale Mehrsprachigkeit;135
7.2.3.1;3.1 Schlüsselwörter;136
7.2.3.2;3.2 Sprachanker;138
7.2.4;4 Minimale Mehrsprachigkeit des Körpers: an einer Hand abzählen und Nägel mit Köpfen machen;139
7.2.4.1;4.1 Lernen : von der Hand ...;140
7.2.4.2;4.2 ... zum Kopf;141
7.2.5;5 Zusammensetzung der Gruppe;142
7.2.6;Literatur;142
7.3;Gesprächsanalyse in interkulturellen Trainings;144
7.3.1;1 Der Ablauf gesprächsanalytischer Trainings;144
7.3.2;2 Ablauf der gesprächsanalytisch orientierten Trainingseinheit Sprechhandlung ;146
7.3.3;Literatur;149
7.4;PeerNet: Ausbildung zum studentischen Integrations-Coach;151
7.4.1;1 Der erste Trainingsblock;152
7.4.1.1;1.1 Trainingsverlauf und -einheiten;152
7.4.2;2 Der zweite Trainingsblock;160
7.4.2.1;2.1. Trainingsverlauf und -einheiten;160
7.4.3;3 Trainingsresultat;163
7.4.4;4 Resümee;164
7.4.5;Literatur;165
8;Teil III: Trainingsmethoden;166
8.1;Einführung in den methodischen Teil: Überblick über klassische Vermittlungsformen in interkulturellen Trainings;167
8.1.1;1 Einleitung;167
8.1.2;2 Definition;168
8.1.3;3 Auswahlkriterien in interkulturellen Trainings;169
8.1.4;4 Interkulturelles Lernen;170
8.1.5;5 Bestehende Methodenmodelle;171
8.1.6;6 Methodeneinteilung in diesem Handbuch;172
8.1.7;7 Zusätzliche Kategorien;174
8.1.8;8 Charakterisierung der Art der Übung ;175
8.1.9;Literatur;176
9;Interkulturelle Übungen;178
9.1;Übung: Speed Dating;179
9.2;Übung: Info-Lauf: Face-to-Face;182
9.3;Übung: Was haben wir gemeinsam?;185
9.4;Übung: Gib mir deine Hand und ich sage dir alles;188
9.5;Übung: Die rettenden Engel;190
9.5.1;Anhang;193
9.6;Übung: Was ist normal?;194
9.6.1;Anhang;197
9.7;Übung: Interkultureller Früchtesalat;199
9.7.1;Weiterführende Literatur;202
9.8;Übung: Suomi;203
9.8.1;Weiterführende Literatur;206
9.9;Übung: Das ist mir lieb und teuer;207
9.9.1;Literatur;211
9.10;Methodenkurzdarstellung: Sprachanimation;212
9.11;Übung: Schenk mir einen Buchstaben;214
9.12;Übung: Symbole;217
9.13;Übung: Auktion;219
9.14;Übung: Bildbeschreibung;221
9.14.1;Anhang;224
9.15;Übung: Überraschungsball;225
9.16;Übung: Kulturskala;227
9.16.1;Weiterführende Literatur;230
9.17;Übung: Fremde Esskultur;231
9.17.1;Quellen;233
9.17.2;Anhang;234
9.18;Übung: Die andere Spielkarte;239
9.19;Übung: Leerer Stuhl;241
9.19.1;Einführende Literatur;243
9.20;Übung: Stereotypendiskussion;244
9.20.1;Einführende Literatur;245
9.21;Übung: In den Urlaub fahren;246
9.21.1;Weiterführende Literatur;248
9.22;Übung: Wie reagierst du?;249
9.22.1;Einführende Literatur;252
9.23;Übung: Leih mir deine Stimme;253
9.23.1;Einführende Literatur;256
9.24;Übung: Was siehst du?;257
9.24.1;Weiterführende LiteraturKönig, O. / Schattenhofer, K. (;261
9.25;Übung: Frustrationstoleranz;267
9.25.1;Weiterführende Literatur;270
9.25.2;Anhang;271
9.26;Übung: Schlüsselwörter;273
9.27;Übung: Wenn der Erdbewohner ein Marsbewohner und der Marsbewohner ein Erdbewohnerwäre;276
9.28;Übung: Spiegel der Kulturen;279
9.28.1;Einführende Literatur;280
9.29;Übung: Gastgeber;281
9.30;Übung: Meine Weltkarte;286
9.31;Übung: Villa Kunterbunt;288
9.32;Methodenkurzdarstellung:Filmische Critical Incidents;290
9.32.1;Weiterführende Literatur;291
9.33;Übung: Where are you from?;292
9.33.1;Literatur;294
9.34;Übung: Nice to greet you;295
9.34.1;Weiterführende Literatur;297
9.35;Übung: Culture for Dinner;298
9.35.1;Weiterführende Literatur;300
9.36;Übung: Love Story;301
9.36.1;Weiterführende Literatur;303
9.37;Methodenkurzdarstellung: Filmanalyse;304
9.38;Übung: Look behind the scene;306
9.39;Übung: Anrufen,Aushandeln, Alternativen suchen;309
9.40;Übung: Im Zug (Wrocl/aw - Berlin);312
9.40.1;Weiterführende Literatur;316
9.40.2;Anhang;316
9.41;Übung: Geschichtsassoziation;319
9.42;Methodenkurzdarstellung: Visual Imagery;323
9.42.1;Weiterführende Literatur;326
9.43;Übung: Ankunft in Delhi;327
9.43.1;Weiterführende Literatur;332
9.43.2;Quellen;332
9.44;Übung: Lied der Freiheit;336
9.45;Methodenkurzdarstellung: Rollenspiele;341
9.45.1;Weiterführende Literatur;342
9.46;Übung: Filmfestival an der Universität;343
9.46.1;Weiterführende Literatur;347
9.47;Übung: Bereit für den Austausch?;348
9.47.1;Weiterführende Literatur;353
9.48;Übung: Von Störchen und Statistik;354
9.48.1;Weiterführende Literatur;357
9.49;Methodenkurzdarstellung: Kulturassimilator;358
9.49.1;Weiterführende Literatur;360
9.50;Übung: Deutsche Administration -eine Herausforderung;361
9.50.1;Weiterführende Literatur;364
9.51;Übung: Elianer;365
9.51.1;Weiterführende Literatur;367
9.51.2;Anhang;368
9.52;Übung: archivum 2060;371
9.52.1;Literatur;376
9.52.2;Anhang;376
10;AutorInneninformation;391
mehr

Autor

Dr. Gundula Gwenn Hiller leitet das Zentrum für interkulturelles Lernen an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder).

Stefanie Vogler-Lipp ist Mitarbeiterin des Zentrums für interkulturelles Lernen an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder).