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Reise des Herzens

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
160 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am03.12.20061. Auflage
Mit einem heissen Kuss zeigt der erfolgreiche Unternehmer Slade Carruthers der schönen Clea unmissverständlich sein Interesse. Doch statt das Prickeln zwischen ihnen zu geniessen, ist Clea plötzlich voller Furcht, verletzt zu werden. Um die Ernsthaftigkeit seiner Absichten auf die Probe zu stellen, denkt sie sich ein raffiniertes Spiel aus. Sie reist um die halbe Welt. Monte Carlo, Paris, New York: Kein Weg darf Slade zu weit sein, er soll ihr hinterherreisen, wo immer sie gerade ist ... Wird sie es dann schaffen, zum ersten Mal im Leben ihr Herz einem Mann anzuvertrauen?


Sandra Field hätte sich nicht träumen lassen, dass sie mal eine erfolgreiche Romance-Autorin sein würde, als sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin für Nahrungsmittelforschung tätig war. Es begann damit, dass Sandra Fields Mann als Pfarrer zur Army ging und die beiden deshalb insgesamt drei Mal innerhalb von 18 Monaten umzogen. Endlich wurden sie sesshaft auf den Prince Edward Inseln, die Kinder gingen dort zur Schule. Und Sandra fühlte sich tagsüber nicht ausgelastet. Sie wollte etwas tun. Da Sandra Field schon immer gerne gelesen hatte, kaufte sie sich ein Duzend Liebesromane, las sie, analysierte sie und setzte sich daran, eine eigene Romance zu verfassen. Sie konnte noch nicht mal mit zehn Fingern schreiben, sondern tippte mit vier Fingern. Aber das Ergebnis war gut, und so wurde ihr allererstes Manuskript vom Harlequin Verlag gekauft! Sandra Field nannte sich damals noch nicht so, weil sie zurecht befürchtete, dass die Kirche nicht ganz damit einverstanden sein würde, dass sie als Frau eines Pfarrers Liebesromane schrieb. Andererseits war der Beruf ihres Mannes die reine Inspirationsquelle: Die vielen Reisen, besonders durch den Norden, taten ihr gut (warmes Klima ist nichts für Sandra Field) und genauso ihren Büchern. Die meisten ihrer Romane spielen in den romantischen Landschaften der nördlichen Gegenden. Besonders viel Zeit ihres Lebens hat Sandra Field am kanadischen Meer verbracht. Ihre Hobbys sind Kanu und Kajak fahren, Wandertouren machen, im Garten arbeiten, Musik hören und lesen. Das Wichtigste aber sind ihr Freunde und Familie. Mit ihrer Schwiegertochter kommt Sandra bestens aus, und sie hat; wie sollte es auch anders sein; die zwei klügsten, nettesten und schönsten Enkel der Welt.
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Produkt

KlappentextMit einem heissen Kuss zeigt der erfolgreiche Unternehmer Slade Carruthers der schönen Clea unmissverständlich sein Interesse. Doch statt das Prickeln zwischen ihnen zu geniessen, ist Clea plötzlich voller Furcht, verletzt zu werden. Um die Ernsthaftigkeit seiner Absichten auf die Probe zu stellen, denkt sie sich ein raffiniertes Spiel aus. Sie reist um die halbe Welt. Monte Carlo, Paris, New York: Kein Weg darf Slade zu weit sein, er soll ihr hinterherreisen, wo immer sie gerade ist ... Wird sie es dann schaffen, zum ersten Mal im Leben ihr Herz einem Mann anzuvertrauen?


Sandra Field hätte sich nicht träumen lassen, dass sie mal eine erfolgreiche Romance-Autorin sein würde, als sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin für Nahrungsmittelforschung tätig war. Es begann damit, dass Sandra Fields Mann als Pfarrer zur Army ging und die beiden deshalb insgesamt drei Mal innerhalb von 18 Monaten umzogen. Endlich wurden sie sesshaft auf den Prince Edward Inseln, die Kinder gingen dort zur Schule. Und Sandra fühlte sich tagsüber nicht ausgelastet. Sie wollte etwas tun. Da Sandra Field schon immer gerne gelesen hatte, kaufte sie sich ein Duzend Liebesromane, las sie, analysierte sie und setzte sich daran, eine eigene Romance zu verfassen. Sie konnte noch nicht mal mit zehn Fingern schreiben, sondern tippte mit vier Fingern. Aber das Ergebnis war gut, und so wurde ihr allererstes Manuskript vom Harlequin Verlag gekauft! Sandra Field nannte sich damals noch nicht so, weil sie zurecht befürchtete, dass die Kirche nicht ganz damit einverstanden sein würde, dass sie als Frau eines Pfarrers Liebesromane schrieb. Andererseits war der Beruf ihres Mannes die reine Inspirationsquelle: Die vielen Reisen, besonders durch den Norden, taten ihr gut (warmes Klima ist nichts für Sandra Field) und genauso ihren Büchern. Die meisten ihrer Romane spielen in den romantischen Landschaften der nördlichen Gegenden. Besonders viel Zeit ihres Lebens hat Sandra Field am kanadischen Meer verbracht. Ihre Hobbys sind Kanu und Kajak fahren, Wandertouren machen, im Garten arbeiten, Musik hören und lesen. Das Wichtigste aber sind ihr Freunde und Familie. Mit ihrer Schwiegertochter kommt Sandra bestens aus, und sie hat; wie sollte es auch anders sein; die zwei klügsten, nettesten und schönsten Enkel der Welt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783862957613
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2006
Erscheinungsdatum03.12.2006
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.1743
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse281 Kbytes
Artikel-Nr.1033715
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
1. KAPITEL

Eine Gartenparty. Nicht unbedingt sein Lieblingsaufenthaltsort.

Slade Carruthers hatte sich in einer Ecke des Gartens postiert, direkt unter einer der zahlreichen Palmen. Selbstverständlich schien die Sonne. Sie würde es nicht wagen, bei der jährlich stattfindenden Gartenparty von Mrs. Henry Hayward III. nicht zu scheinen.

Slade war - wie er es bevorzugte - allein gekommen.

Im Moment hatte er keine Partnerin. Eigentlich schon seit geraumer Zeit nicht. Dieses ewig gleiche Spiel war ihm einfach zu langweilig geworden. Die uralte Jagd führte immer und unausweichlich zur Kapitulation, welche wiederum das ebenso unausweichliche Ende der Beziehung bereits in sich trug. Und schon seit langem war er niemandem mehr begegnet, der ihn zur Aufgabe seines Single-Daseins hätte verleiten können.

Slade schaute sich in Ruhe um. Belle Haywards Gäste waren eine exzentrische Mischung aus extrem wohlhabenden Prominenten und aufstrebenden Künstlertypen. Jeder hier kannte und befolgte die Regeln: Anzug und Krawatte für den Herrn, Kleid und Hut für die Dame. Es wurde gemunkelt, die Sicherheitsmänner an den großen schmiedeeisernen Toren hätten einem berühmten Maler in farbverklecksten Jeans sowie einer reichen Erbin in diamantbesetzten Caprihosen den Einlass verwehrt.

Das Ascot von San Francisco, dachte Slade amüsiert. Sein eigener Sommeranzug war maßgeschneidert, die italienischen Schuhe aus feinstem Leder, Hemd und Krawatte aus Seide. Für den Anlass hatte er sogar sein widerspenstiges Haar zu einer gewissen Ordnung gebändigt.

Eine junge Frau trat in sein Blickfeld. Sie hielt den Kopf ein wenig geneigt, um einer alten Dame in einem malvenfarbenen Kleid zuzuhören, ein Kleid, das wirkte, als sei es erst kürzlich unter den Mottenkugeln hervorgeholt worden. Die alte Dame kam Slade bekannt vor ... Richtig, er hatte sie letztes Jahr hier getroffen: Maggie Yarrow, die Letzte aus einer Linie skrupelloser Stahlmagnaten, bekannt für ihre scharfe Zunge.

Die junge Frau verstieß gegen beide von Belles Regeln. Sie trug weder Hut noch Kleid, sondern eine farbenfrohe Tunika über einer weiten Haremshose. Ihre rote Lockenmähne leuchtete in der Sonne wie Flammen.

Slade verließ seinen Platz unter der Palme und schlenderte auf sie zu, lächelte hier und da Bekannten zu und lehnte den Champagner ab, den ihm ein Kellner im weißen Jackett auf einem mit Gläsern bestückten Tablett anbot. Seltsamerweise hatte sich sein Puls beschleunigt, ein Fakt, der ihm nicht behagte.

Als er der jungen Frau näher kam, fielen ihm zuerst die großen intensiv grünen Augen unter den sorgfältig gezupften Brauen auf. Sie verliehen dem intelligenten Gesicht mit den vollen Lippen und dem kleinen entschlossenen Kinn Leidenschaft und Charakter. Und Mitgefühl, schoss es ihm in den Kopf. Nicht jeder hätte sich dafür entschieden, den Nachmittag mit einer schroffen, schrulligen Neunzigjährigen zu verbringen. Er schnupperte unauffällig. Es roch tatsächlich nach Mottenkugeln.

Und dann warf die junge Frau den Kopf zurück, dass die roten Locken flogen, und lachte herzhaft auf. Ein Ton, der Slade geradewegs ins Mark fuhr.

Abrupt blieb er stehen. Seine Handflächen wurden feucht, sein Puls beschleunigte sich noch mehr, es zog in seinen Lenden. Wie konnte er sich so stark zu einer Frau hingezogen fühlen, deren Namen er nicht einmal kannte?

Es schien so, als sei das Ende der langen abstinenten Monate eingeläutet worden. Er hatte das Gefühl, wenn er diese Frau nicht sofort kennenlernte, würde er auf der Stelle vergehen.

Was war das nur für ein Unsinn, den er da dachte? Immer schön langsam, mahnte er sich in Gedanken. Das ist Lust, mehr nicht. Schlicht und einfach pure Lust.

Als hätte sie seinen intensiven Blick gespürt, sah die junge Frau ihn jetzt direkt an. Ihr Lachen erstarb, ein verwirrtes Stirnrunzeln machte sich auf ihrer Miene breit.

Stimmt etwas nicht? , fragte sie. Müsste ich Sie kennen? Ihre Stimme war weich und warm. Slade meinte auch, den Hauch eines Akzents vernommen zu haben.

Nein, ich glaube nicht, dass wir uns bereits begegnet sind. Slade Carruthers. Er deutete eine Verbeugung an. Hallo, Mrs. Yarrow, Sie sehen wie immer bezaubernd aus.

Die alte Dame lachte trocken auf. Nehmen Sie sich vor dem in Acht, meine Liebe. Der hat unendlich viel Geld, sogar noch mehr als Sie. Reichtum und Machismo ... Er gehört zu Belles Lieblingsgästen.

Warum stellen Sie mich der Dame denn nicht vor, Mrs. Yarrow? , bat Slade.

Macht euch selbst miteinander bekannt. Maggie Yarrow zupfte den Ärmel ihres Kleides höher. Seht euch nur an, das perfekte Paar. Die Schönen und Reichen. Ihr gehört auf die Titelseite von California Chic . Aber jetzt brauche ich noch einen Champagner.

Slade wich geschickt dem Stock aus Ebenholz aus, mit dem Mrs. Yarrow herrisch in der Luft herumfuchtelte, um einen Kellner herbeizuwinken. Das erste Glas, das sie von dem Tablett nahm, leerte sie in einem Zug, griff sofort nach einem zweiten und marschierte damit zielstrebig auf die Gastgeberin zu.

Slade verkniff sich ein spöttisches Lächeln und suchte lieber den Blick aus den grünen Augen. Ich selbst stamme nicht aus Kalifornien. Und Sie?

Ich auch nicht. Sie streckte ihm die Hand hin. Clea Chardin.

Schlanke Finger und ein kräftiger Händedruck. Slade achtete immer genau auf den Händedruck. Und da war ein leichter Stromstoß gewesen, eindeutig. Er öffnete den Mund, in der Absicht, etwas Geistreiches, Intelligentes zu sagen. Stattdessen kam heraus: Sie sind die schönste Frau, die ich je gesehen habe.

Zu ihrem Unmut spürte Clea heißes Verlangen in sich aufsteigen, jede Faser ihres Körpers war plötzlich in Alarmbereitschaft. Gefährlich war das Wort, das in ihrem Kopf aufblitzte. Dieser Mann gehörte ganz und gar nicht zum Durchschnitt. Erst holte sie unauffällig Luft, dann setzte sie sachlich an: Studien besagen, Schönheit beruhe auf Symmetrie. Ihr Kompliment begründet sich also darauf, dass meine Nase nicht krumm ist und ich nicht schiele.

Sofort alle Register ziehen, befahl Slade sich still. Die Frau musste er haben. Nein, ich wollte damit eigentlich sagen, dass Ihre Augen in der Farbe eines Bergsees im Sommersonnenschein glitzern. Und Ihr Haar glüht wie die Kohlen eines Lagerfeuers am Strand.

Etwas perplex blinzelte Clea. Wie poetisch. Sie überraschen mich, Mr. Carruthers.

Nennen Sie mich bitte Slade. Außerdem kann ich mir kaum vorstellen, dass ich der erste Mann bin, der Ihnen sagt, wie außergewöhnlich schön Sie sind. Er lächelte. Ihre Nase ist zwar ein wenig schief. Das verleiht Ihrem Gesicht aber Charakter.

Sie meinen, ich bin nicht perfekt? Nun, Ihr Gesicht ist zu markant, um es schön zu nennen. Anziehend, ja. Leicht verwegen, bestimmt. Sie lächelte spöttisch zurück. Ihr Haar hat die Farbe von poliertem Mahagoni, und Ihre Augen schimmern in dem wunderbaren Mitternachtsblau des Mittelmeers in einer lauen Sommernacht.

Sie machen mich verlegen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich die erste Frau bin, die Ihnen sagt, wie außergewöhnlich attraktiv Sie sind , ahmte sie seine Worte nach.

Ihre Haut besitzt den seidigen Schein einer Perle , übertrumpfte er sie. Und musste die Hände in die Hosentaschen stecken, um sich davon abzuhalten, die zarten Wangen zu berühren. Wir scheinen soeben eine Gesellschaft zur gegenseitigen Bewunderung gegründet zu haben.

Aber nur kopfaufwärts. Clea hielt es für angebracht, deutlich zu werden. An Ihren Körper gehe ich nicht heran.

Er ließ seine Beherrschung immerhin so weit schleifen, um sich einen abschätzenden Blick über ihren Körper zu erlauben, hinunter zu dem höchst reizvollen Ausschnitt und der verlockenden Form von Taille, Hüfte und Beinen, bis zu den unmöglich hohen, strassbesetzten Sandaletten. Ich bin geliefert, dachte er. Eine sehr vernünftige Entscheidung , meinte er belegt und sah sich um. Angesichts der Umstände.

Ich meinte es wörtlich , korrigierte sie. Ihrem Körper komme ich nicht in die Nähe.

Angst?

Ja.

Das Lachen kam unerwartet und ließ sich nicht aufhalten. Nun, zumindest sind Sie ehrlich.

Sie lächelte geheimnisvoll. Hoffte sie. Wo sind Sie zu Hause, Slade?

Gehorsam akzeptierte er den Themenwechsel. In Manhattan. Und Sie?

In Mailand.

Ah, daher also Ihr Akzent. Italienisch.

Nicht unbedingt. Ich bin in Frankreich und Spanien aufgewachsen.

Was bringt Sie hierher?

Ich wurde eingeladen.

Keine sehr aufschlussreiche Antwort. Er sah vielsagend auf die aquamarinblaue Haremshose. Wie sind Sie an den Wachhunden am Tor vorbeigekommen? Belles Kleiderordnung ist in Stein gemeißelt.

Ich kam heute früh an und habe mich im Haus umgezogen , ließ sie ihn wissen.

Also kennen Sie Belle gut?

Ich habe sie gestern zum ersten Mal getroffen. Maggie Yarrow kannte ich bis dahin auch nicht. Sagen Sie, Slade Carruthers, wie reich sind Sie genau?

Das Gleiche könnte ich Sie fragen.

Carruthers ... Clea hob leicht die Augenbrauen. Doch nicht etwa Carruthers Consolidated ?

Genau jene.

Ihnen gehört die Entwicklungsfirma für umweltfreundliche Energieanlagen. Ihre ehrliche Begeisterung ließ sie vergessen, dass Slade eine Gefahr darstellen...
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Autor

Sandra Field hätte sich nicht träumen lassen, dass sie mal eine erfolgreiche Romance-Autorin sein würde, als sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin für Nahrungsmittelforschung tätig war. Es begann damit, dass Sandra Fields Mann als Pfarrer zur Army ging und die beiden deshalb insgesamt drei Mal innerhalb von 18 Monaten umzogen. Endlich wurden sie sesshaft auf den Prince Edward Inseln, die Kinder gingen dort zur Schule. Und Sandra fühlte sich tagsüber nicht ausgelastet. Sie wollte etwas tun. Da Sandra Field schon immer gerne gelesen hatte, kaufte sie sich ein Duzend Liebesromane, las sie, analysierte sie und setzte sich daran, eine eigene Romance zu verfassen. Sie konnte noch nicht mal mit zehn Fingern schreiben, sondern tippte mit vier Fingern. Aber das Ergebnis war gut, und so wurde ihr allererstes Manuskript vom Harlequin Verlag gekauft! Sandra Field nannte sich damals noch nicht so, weil sie zurecht befürchtete, dass die Kirche nicht ganz damit einverstanden sein würde, dass sie als Frau eines Pfarrers Liebesromane schrieb. Andererseits war der Beruf ihres Mannes die reine Inspirationsquelle: Die vielen Reisen, besonders durch den Norden, taten ihr gut (warmes Klima ist nichts für Sandra Field) und genauso ihren Büchern. Die meisten ihrer Romane spielen in den romantischen Landschaften der nördlichen Gegenden. Besonders viel Zeit ihres Lebens hat Sandra Field am kanadischen Meer verbracht. Ihre Hobbys sind Kanu und Kajak fahren, Wandertouren machen, im Garten arbeiten, Musik hören und lesen. Das Wichtigste aber sind ihr Freunde und Familie. Mit ihrer Schwiegertochter kommt Sandra bestens aus, und sie hat; wie sollte es auch anders sein; die zwei klügsten, nettesten und schönsten Enkel der Welt.