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Traumtage der Leidenschaft

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
160 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am01.06.20111. Auflage
Olivia fliegt nach Griechenland, um mit ihrem Mann die Scheidung zu besprechen. Auf Dimitris luxuriöser Yacht sieht sie ihn nach drei Jahren wieder, und sofort flammt wilde Leidenschaft zwischen ihnen auf. Erneut liegt Olivia in seinen Armen und erlebt glutvolle Stunden der Liebe. Gibt es für ihre Ehe wirklich noch eine zweite Chance? Aber so heiß ihr Begehren auch ist, genauso heftig misstrauen sie einander. Während Olivia davon überzeugt ist, dass Dimitri nicht treu sein kann, glaubt er, sie habe es nur auf sein Geld abgesehen ...


Sara Wood wurde in England geboren. An ihre Kindheit hat sie wundervolle Erinnerungen. Ihre Eltern waren zwar arm, gaben ihr jedoch das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Ihr Vater kannte seine Eltern nicht, deshalb war er so glücklich über seine eigene Familie. Die Geburtstagsfeiern, die er gestaltete, waren sensationell: Er trat als chinesischer Zauberer oder Clown auf, erfand lustige Spiele und Schatzsuchen. Von ihm lernte sie, dass harte Arbeit belohnt werden würde und sie einem vor allem Selbstachtung verschafft. Während ihrer Abschlusskurse lernte Sara ihren Mann kennen, einen nachdenklichen und aufmerksamen Menschen, der ihr Freund und Seelenverwandter wurde. Im Alter von 21 Jahren heiratete sie ihn und bekam mit 22 ihren ersten Sohn. Inzwischen hat sie noch drei weitere Kinder. Zwölf Jahre lang unterrichtete sie in der englischen Grafschaft Sussex, was ihr viel Freude bereitete. Ihr Wechsel zum Schreiben vollzog sich auf ungewöhnliche Art und Weise. Richie, ihr ältester Sohn war schon immer verrückt nach Naturkunde und besaß eine große Sammlung von Tierschädeln. Im Alter von 15 entschloss er sich, ein Buch über seine Sammlung zu schreiben. Ein angesehener Verlag veröffentlichte es, und er gewann sogar den begehrten Times Information Book Award. Ermutigt von seinem Erfolg, dachte Sara es ihm gleich tun zu können, und veröffentlichte verschiedene Wissensbücher für Kinder. Als sie die Mills & Boon-Autorin Charlotte Lamb im Fernsehen sah, glaubte sie, auch Liebesromane schreiben zu können! Allerdings hatte sie vorher nur selten Romane gelesen. Darum kaufte sie sich zahlreiche Bücher, las und analysierte sie akribisch, um danach selbst eine Romance zu schreiben. Erstaunlicherweise wurde ihr Buch angenommen und plötzlich war sie Romanautorin. Sara und ihr Ehemann zogen auf einen kleinen Landsitz in Cornwall, der zu ihrem ganz persönlichen Paradies wurde. Doch als ihr Mann ernsthaft krank wurde, mussten sie umziehen. Nach einem schrecklichen Jahr voller Sorge um ihn, in dem sie ihn pflegte und mit Adleraugen über ihn wachte, war sie erleichtert, als es wieder bergauf ging und sie zurück nach Sussex ziehen konnten. Ihr derzeitiges Haus ist groß und mit Reet gedeckt und liegt inmitten von schönen, sanften Hügeln und einem wundervollen Ausblick auf das Wandergebiet. Jetzt leben sie auch näher bei ihren Jungs (inzwischen Männer!) und können sie so öfter besuchen. Sie freut sich jedes Jahr wahnsinnig darauf, ihre ganze Familie am festlich gedeckten ...
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Produkt

KlappentextOlivia fliegt nach Griechenland, um mit ihrem Mann die Scheidung zu besprechen. Auf Dimitris luxuriöser Yacht sieht sie ihn nach drei Jahren wieder, und sofort flammt wilde Leidenschaft zwischen ihnen auf. Erneut liegt Olivia in seinen Armen und erlebt glutvolle Stunden der Liebe. Gibt es für ihre Ehe wirklich noch eine zweite Chance? Aber so heiß ihr Begehren auch ist, genauso heftig misstrauen sie einander. Während Olivia davon überzeugt ist, dass Dimitri nicht treu sein kann, glaubt er, sie habe es nur auf sein Geld abgesehen ...


Sara Wood wurde in England geboren. An ihre Kindheit hat sie wundervolle Erinnerungen. Ihre Eltern waren zwar arm, gaben ihr jedoch das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Ihr Vater kannte seine Eltern nicht, deshalb war er so glücklich über seine eigene Familie. Die Geburtstagsfeiern, die er gestaltete, waren sensationell: Er trat als chinesischer Zauberer oder Clown auf, erfand lustige Spiele und Schatzsuchen. Von ihm lernte sie, dass harte Arbeit belohnt werden würde und sie einem vor allem Selbstachtung verschafft. Während ihrer Abschlusskurse lernte Sara ihren Mann kennen, einen nachdenklichen und aufmerksamen Menschen, der ihr Freund und Seelenverwandter wurde. Im Alter von 21 Jahren heiratete sie ihn und bekam mit 22 ihren ersten Sohn. Inzwischen hat sie noch drei weitere Kinder. Zwölf Jahre lang unterrichtete sie in der englischen Grafschaft Sussex, was ihr viel Freude bereitete. Ihr Wechsel zum Schreiben vollzog sich auf ungewöhnliche Art und Weise. Richie, ihr ältester Sohn war schon immer verrückt nach Naturkunde und besaß eine große Sammlung von Tierschädeln. Im Alter von 15 entschloss er sich, ein Buch über seine Sammlung zu schreiben. Ein angesehener Verlag veröffentlichte es, und er gewann sogar den begehrten Times Information Book Award. Ermutigt von seinem Erfolg, dachte Sara es ihm gleich tun zu können, und veröffentlichte verschiedene Wissensbücher für Kinder. Als sie die Mills & Boon-Autorin Charlotte Lamb im Fernsehen sah, glaubte sie, auch Liebesromane schreiben zu können! Allerdings hatte sie vorher nur selten Romane gelesen. Darum kaufte sie sich zahlreiche Bücher, las und analysierte sie akribisch, um danach selbst eine Romance zu schreiben. Erstaunlicherweise wurde ihr Buch angenommen und plötzlich war sie Romanautorin. Sara und ihr Ehemann zogen auf einen kleinen Landsitz in Cornwall, der zu ihrem ganz persönlichen Paradies wurde. Doch als ihr Mann ernsthaft krank wurde, mussten sie umziehen. Nach einem schrecklichen Jahr voller Sorge um ihn, in dem sie ihn pflegte und mit Adleraugen über ihn wachte, war sie erleichtert, als es wieder bergauf ging und sie zurück nach Sussex ziehen konnten. Ihr derzeitiges Haus ist groß und mit Reet gedeckt und liegt inmitten von schönen, sanften Hügeln und einem wundervollen Ausblick auf das Wandergebiet. Jetzt leben sie auch näher bei ihren Jungs (inzwischen Männer!) und können sie so öfter besuchen. Sie freut sich jedes Jahr wahnsinnig darauf, ihre ganze Familie am festlich gedeckten ...
Details
Weitere ISBN/GTIN9783864943119
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum01.06.2011
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.1657
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse309 Kbytes
Artikel-Nr.1197257
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Prolog

 


Dimitri Angelaki stand breitbeinig am Ruder seines schnittigen Motorboots, das pfeilschnell durch das blaue Wasser der Ägäis schoss, auf den kleinen Fischerhafen von Olympos zu. Er sang leise vor sich hin, ein altes griechisches Liebeslied, das von Lebensfreude und Leidenschaft sprach.

Er sah hinter sich, wo seine schöne Frau ausgestreckt auf den cremefarbenen Lederpolstern lag und schlief. Genüsslich ließ er den Blick über ihren hinreißenden Körper gleiten, nur bekleidet mit einem winzigen türkisblauen Bikini, der ihre reizvollen Rundungen kaum bedeckte. Ihr langes aschblondes Haar, das ihr zartes Gesicht und die zierlichen Schultern umschmeichelte, schimmerte golden in der Sonne, und Dimitri durchzuckte es heiß, als er sich erinnerte, wie sie ihn erst vor wenigen Stunden mit diesem Haar auf höchst erotische Weise liebkost hatte.

Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, denn er spürte das Verlangen erneut in sich wachsen. Das war das Wundervolle am Sex mit Olivia. Zuerst kam die Vorfreude: die feurigen Blicke, die ihm einheizten, die leidenschaftlichen Botschaften, die er in ihren klaren blauen Augen las. Dann fanden sie unausweichlich und hemmungslos zueinander: fantasievoll, wie von Sinnen, wild und zärtlich ... stets jedoch unbeschreiblich befriedigend und erschöpfend.

Und schließlich konnte er sich wie jetzt jeden erotischen Augenblick erneut ins Gedächtnis rufen und vom ersten Blick bis hin zum ekstatischen Höhepunkt alles in seiner Vorstellung noch einmal erleben. Dimitri seufzte zufrieden und wandte seine Aufmerksamkeit etwas verspätet wieder dem Boot zu, das vom Kurs abgekommen war. Ja, sie ging ihm wirklich unter die Haut, und er liebte es, weil er sich dadurch unglaublich lebendig ... und unglaublich männlich fühlte.

Manchmal, wenn sie sich geliebt hatten, hätte er am liebsten laut jubelnd die Siegesfaust zum Himmel gestreckt wie ein kleiner Junge, der gerade ein Tor geschossen hatte. Er lächelte bei der Vorstellung. Er, ein Wirtschaftsmagnat, der weltweit dafür beneidet wurde, dass er auch unter höchstem Druck kühl und gelassen blieb! Aber seine internationalen Immobiliengeschäfte erregten ihn nicht annähernd so sehr wie die Liebesnächte mit seiner schönen Frau. Leider brachte seine Arbeit sehr häufige Auslandsreisen mit sich, und da sein Terminkalender dann in der Regel zwischen Frühstück und Mitternacht voll war, machte es auch keinen Sinn, wenn Olivia ihn bei diesen Geschäftsreisen begleitet hätte.

Wenn sie dann aber Zeit füreinander hatten, war es umso schöner. An diesem Tag waren sie hinausgefahren und hatten vor der Küste geankert, um nackt im Meer zu baden. Dann hatten sie sich in einem Limonenhain geliebt, berauscht vom süßen Duft der Limonenblüten. Später hatte er auf einem Hügel aus Olivias Hand Hummer und Trauben gegessen mit Blick auf einen antiken Tempel, der Aphrodite, der Göttin der Liebe, gewidmet war. Und er, Dimitri, hatte seiner schönen Frau versichert, dass Aphrodite - oder Venus, wie die Römer sie nannten - ihr nicht das Wasser reichen könne.

So weit, so gut, wäre da nicht seine zunehmende Besorgnis um Athena gewesen. Nicht zum ersten Mal an diesem Tag wünschte Dimitri sich, Athena würde endlich aus dem Krankenhaus anrufen und ihn beruhigen, dass alles in Ordnung sei. Seine wachsende Nervosität verdrängte die wundervollen Erinnerungen an den Tag mit Olivia. Aber war das nicht verständlich? Schließlich liebte er Athena von ganzem Herzen.

 


Olivia schreckte aus ihrem leichten Schlaf, als Dimitris Handy läutete. Es hatte an diesem Tag viel zu oft geläutet, doch sehr zu ihrem Ärger hatte er sich hartnäckig geweigert, es auszuschalten.

"Ein griechischer Mogul muss stets in Verbindung mit seinen Günstlingen bleiben", hatte er scherzhaft versichert.

"Du wirst sicher einen Günstling finden, der dir auch das abnimmt", hatte sie protestiert, bevor sein leidenschaftlicher Kuss sie alles andere hatte vergessen lassen.

Rückblickend sah sie die Sache etwas objektiver. Es war schon seit einiger Zeit ein Problem zwischen ihnen, wie sehr Dimitri sich von seiner Arbeit vereinnahmen ließ. Wenn er fort war, blieb ihr nur die Gesellschaft ihrer missgünstigen Schwiegermutter Marina, weshalb Olivia sich immer einsamer und unglücklicher fühlte. Und Marinas zweideutige Bemerkungen über Dimitris häufige Reisen verstärkten ihre Unsicherheit und ihre Zweifel, was Dimitris Gefühle ihr gegenüber betraf.

Olivia presste die Lippen zusammen. Seit sie und Dimitri vor sechs Monaten geheiratet hatten, hatte ihre Schwiegermutter nicht aufgehört zu sticheln.

"Alle griechischen Männer haben eine Geliebte", behauptete sie unaufhörlich. "Glaub nur ja nicht, mein Sohn sei da anders."

Eine Geliebte. War das die Erklärung, warum er so wenig Zeit für sie hatte? Selbst bei dem heutigen Ausflug zu dem antiken Amphitheater in Epidauros, auf den sie sich so lange gefreut hatte, hatte Dimitri immer wieder zerstreut und abgelenkt gewirkt. Olivia seufzte. Es hätte so romantisch sein können. Dimitri hatte ihr die unglaubliche Akustik des zweitausend Jahre alten Theaters demonstriert, indem er im Bühnenbereich geflüstert hatte: "Ich liebe dich." Und sie hatte oben in der vierundfünfzigsten Reihe der Zuschauerränge jedes einzelne zärtliche Wort verstanden. Gerührt war sie aufgestanden und hatte ihm eine Kusshand zugeworfen.

Doch leider hatte genau in dem Moment wieder sein Handy geläutet, und er hatte die Arena verlassen, damit Olivia sein Gespräch nicht hatte mithören können.

Olivia rekelte sich jetzt in den luxuriösen Ledersitzen des Bootes und beobachtete Dimitri ärgerlich. Er führte das Ruder sicher mit einer Hand, während er sich mit der anderen das Handy ans Ohr hielt. Sie kannte ihn zu genau und sah, wie er sich während des Telefonats sichtbar entspannte. Was lief da ab? Die Art, wie er das kleine Telefon hielt und hineinsprach, hatte etwas Zärtliches an sich. Vielleicht hatte ihre Schwiegermutter ja doch Recht.

Andererseits konnte Dimitri nicht die Hände von ihr lassen. Von dem Moment an, als sie vor zwei Jahren in London im Alter von vierundzwanzig Jahren seine Sekretärin geworden war, waren sie verrückt nacheinander gewesen. Wann immer sie in Gesellschaft waren, knisterte die Atmosphäre zwischen ihnen vor erotischer Spannung, wann immer sie allein miteinander waren, ließen sie ihren leidenschaftlichen Gefühlen freien Lauf.

Die Erinnerung an jene himmlischen Momente entfesselter Sinneslust erregte Olivia erneut. Sie presste die wohlgeformten Beine zusammen, um das heiße Pulsieren unter Kontrolle zu bringen. Machtlos gegen das aufwallende Verlangen, spürte sie, wie die Spitzen ihrer Brüste hart wurden und sich unter dem dünnen Stoff ihres winzigen Bikinioberteils abzeichneten.

Sie sah, dass Dimitri jetzt glücklich lachte und irgendetwas ins Telefon sagte, das sehr vertraulich zu sein schien. Heftige Eifersucht durchzuckte sie. Dimitri gehörte ihr ... mit Leib und Seele!

Im nächsten Moment erschrak sie selber über ihr unbegründetes Misstrauen. Reumütig stand sie auf, ging zu Dimitri, legte ihm von hinten zärtlich die Arme um die schmale Taille und presste ihre vollen Brüste verführerisch an seinen Rücken.

Dimitri zuckte spürbar zusammen und sagte schnell etwas auf Griechisch ins Telefon. Olivia glaubte, "Wir sehen uns morgen" zu verstehen, aber ihr Griechisch war immer noch sehr schlecht. Mit einem raschen "Adio!" unterbrach Dimitri dann die Verbindung.

Sein Herz pochte unter ihren Händen. War es Furcht? Vielleicht hatte er ja doch eine Geliebte. Er war so oft auf Geschäftsreisen, dass er einem ganzen Harem zu Diensten hätte sein können!

Als er sich jedoch zu ihr umdrehte, verriet sein glühender Blick, dass er in diesem Moment nur an eine Frau dachte. Er presste sie an sich und küsste sie, wobei er mit einer Hand hinter sich langte, um den Motor des Bootes abzuschalten, und mit der anderen geschickt die schmalen Bänder ihres Bikinioberteils löste.

Er war erregt und hart. Und während Olivia sich verlangend an ihn schmiegte, wünschte sie sich gleichzeitig, sie könnte sich sicher sein, dass er sie begehrte und nicht die Frau, mit der er möglicherweise telefoniert hatte.

"Wer war das?" fragte sie deshalb.

Dimitri ließ die Finger langsam durch ihr helles aschblondes Haar gleiten, das ihre sonnengebräunten Schultern umschmeichelte. Der Kranz aus Limonenblüten, den er ihr wie eine Krone auf den Kopf gesetzt hatte, glitt zu Boden und verbreitete dabei seinen betörenden Duft. Dimitri liebkoste ihren Hals genüsslich mit zarten, erregenden Küssen, ehe er schließlich antwortete: "Ein Freund."

Es klang ihr eine Spur zu beiläufig. "Kenne ich ihn?" erkundigte sich Olivia betont gleichmütig.

Sein kaum merkliches Zögern steigerte ihren Verdacht. "Nein. Vergiss es, Darling. Konzentrier dich lieber darauf, was ich jetzt mit dir vorhabe, ja?"

Obwohl sie sich bemühte, ihm zu widerstehen, hatte sie keine Chance. Mit Leichtigkeit brachte er sie dazu, dass sie ihre Lippen dem Drängen seiner Zunge öffnete. Und als er dann die Bänder ihres Bikinihöschens löste und sie auf unglaublich erotische Weise zu liebkosen begann, war sie vollends verloren. Während Dimitri ihr freizügige Zärtlichkeiten ins Ohr flüsterte, sank sie zusammen mit ihm auf das warme Teakdeck des Bootes.

Verlangend tastete sie nach dem Bund seiner Badeshorts und streifte sie ihm hinunter. Mit beiden Händen umfasste sie seinen straffen Po und spürte, wie Dimitri unter ihren massierenden Liebkosungen erschauerte. Er war ein geradezu unersättlicher Liebhaber....
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Autor

Sara Wood wurde in England geboren. An ihre Kindheit hat sie wundervolle Erinnerungen. Ihre Eltern waren zwar arm, gaben ihr jedoch das Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Ihr Vater kannte seine Eltern nicht, deshalb war er so glücklich über seine eigene Familie. Die Geburtstagsfeiern, die er gestaltete, waren sensationell: Er trat als chinesischer Zauberer oder Clown auf, erfand lustige Spiele und Schatzsuchen. Von ihm lernte sie, dass harte Arbeit belohnt werden würde und sie einem vor allem Selbstachtung verschafft.Während ihrer Abschlusskurse lernte Sara ihren Mann kennen, einen nachdenklichen und aufmerksamen Menschen, der ihr Freund und Seelenverwandter wurde. Im Alter von 21 Jahren heiratete sie ihn und bekam mit 22 ihren ersten Sohn. Inzwischen hat sie noch drei weitere Kinder. Zwölf Jahre lang unterrichtete sie in der englischen Grafschaft Sussex, was ihr viel Freude bereitete.Ihr Wechsel zum Schreiben vollzog sich auf ungewöhnliche Art und Weise. Richie, ihr ältester Sohn war schon immer verrückt nach Naturkunde und besaß eine große Sammlung von Tierschädeln. Im Alter von 15 entschloss er sich, ein Buch über seine Sammlung zu schreiben. Ein angesehener Verlag veröffentlichte es, und er gewann sogar den begehrten Times Information Book Award. Ermutigt von seinem Erfolg, dachte Sara es ihm gleich tun zu können, und veröffentlichte verschiedene Wissensbücher für Kinder. Als sie die Mills & Boon-Autorin Charlotte Lamb im Fernsehen sah, glaubte sie, auch Liebesromane schreiben zu können! Allerdings hatte sie vorher nur selten Romane gelesen. Darum kaufte sie sich zahlreiche Bücher, las und analysierte sie akribisch, um danach selbst eine Romance zu schreiben. Erstaunlicherweise wurde ihr Buch angenommen und plötzlich war sie Romanautorin.Sara und ihr Ehemann zogen auf einen kleinen Landsitz in Cornwall, der zu ihrem ganz persönlichen Paradies wurde. Doch als ihr Mann ernsthaft krank wurde, mussten sie umziehen. Nach einem schrecklichen Jahr voller Sorge um ihn, in dem sie ihn pflegte und mit Adleraugen über ihn wachte, war sie erleichtert, als es wieder bergauf ging und sie zurück nach Sussex ziehen konnten. Ihr derzeitiges Haus ist groß und mit Reet gedeckt und liegt inmitten von schönen, sanften Hügeln und einem wundervollen Ausblick auf das Wandergebiet. Jetzt leben sie auch näher bei ihren Jungs (inzwischen Männer!) und können sie so öfter besuchen. Sie freut sich jedes Jahr wahnsinnig darauf, ihre ganze Familie am festlich gedeckten ...