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Eine Villa zum Verlieben

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
368 Seiten
Deutsch
Droemer Knaurerschienen am02.05.20131. Auflage
Ein außergewöhnliches Frauenbuch für laue Sommerabende oder gemütliche Stunden vor dem Kamin. Der erste Band der Serie 'Im Alten Land' von Spiegel-Bestseller-Autorin Gabriella Engelmann: Die drei Frauen Stella, Leonie und Nina haben zunächst kaum Gemeinsamkeiten bis auf ihre Leidenschaft für eine alte Hamburger Stadtvilla, in der die Suche nach einer neuen Wohnung sie zufällig zusammenführt. Jede von ihnen hat ihren eigenen Traum: Stella will als Innenarchitektin Karriere machen, die in ihrem Job unglückliche Leonie wünscht sich sehnlichst eine eigene Familie und die Floristin Nina möchte nach einer großen Enttäuschung endlich wieder glücklich in Hamburg sein. Nach einem holprigen Anfang im gemeinsamen Haus in Eimsbüttel entwickelt sich zwischen den Dreien eine außergewöhnliche Frauenfreundschaft. Aber das Leben in Hamburg hält noch so einige Überraschungen für sie parat: Als ihre individuellen Träume auf dem Spiel stehen, muss die Frauenfreundschaft zwischen Stella, Leonie und Nina eine harte Bewährungsprobe bestehen. Das warmherzige Frauenbuch von Gabriella Engelmann, die selbst in Hamburg lebt, lässt uns auf unterhaltsame Weise am besonderen Weg der drei sympathischen Frauen teilhaben. Das Schicksal geht (fast immer) seinen eigenen Weg - also Augen auf und auf's Bauchgefühl hören. Nicht nur bei der Wohnungssuche und nicht nur in Hamburg! Wer [...] gute und schöne Frauenbücher mag, der sollte tatsächlich zusammen mit Stella, Leonie und Nina in die 'Villa zum Verlieben' einziehen. Es ist ein richtiges Wohlfühlbuch. Buchplaudereien.de Neben dem warmherzigen Stil der Autorin [...], den netten Charakteren und der Verwebung ihrer sympathischen Geschichten kommt auch der Hamburger Flair nicht zu kurz. irveliest.wordpress.com Die Frauenbücher der Serie 'Im Alten Land' von Gabriella Engelmann: Band 1: Eine Villa zum Verlieben Band 2: Apfelblütenzauber

Die gebürtige Münchnerin entdeckte in Hamburg ihre Freude am Schreiben und fühlt sich im Norden pudelwohl. Nach Tätigkeiten als Buchhändlerin und Verlagsleiterin genießt sie die Freiheit des Daseins als Autorin von Romanen, Kinder- und Jugendbüchern. Seit sie zum ersten Mal an der Nordsee war, träumt sie von einem eigenen Häuschen am Deich, mit einem Garten voller Wildrosen und knorrigen Apfelbäumen.Mehr zur Autorin:Instagram: gabriellaengelmannFacebook: www.facebook.com/AutorinGabriellaEngelmann
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR10,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextEin außergewöhnliches Frauenbuch für laue Sommerabende oder gemütliche Stunden vor dem Kamin. Der erste Band der Serie 'Im Alten Land' von Spiegel-Bestseller-Autorin Gabriella Engelmann: Die drei Frauen Stella, Leonie und Nina haben zunächst kaum Gemeinsamkeiten bis auf ihre Leidenschaft für eine alte Hamburger Stadtvilla, in der die Suche nach einer neuen Wohnung sie zufällig zusammenführt. Jede von ihnen hat ihren eigenen Traum: Stella will als Innenarchitektin Karriere machen, die in ihrem Job unglückliche Leonie wünscht sich sehnlichst eine eigene Familie und die Floristin Nina möchte nach einer großen Enttäuschung endlich wieder glücklich in Hamburg sein. Nach einem holprigen Anfang im gemeinsamen Haus in Eimsbüttel entwickelt sich zwischen den Dreien eine außergewöhnliche Frauenfreundschaft. Aber das Leben in Hamburg hält noch so einige Überraschungen für sie parat: Als ihre individuellen Träume auf dem Spiel stehen, muss die Frauenfreundschaft zwischen Stella, Leonie und Nina eine harte Bewährungsprobe bestehen. Das warmherzige Frauenbuch von Gabriella Engelmann, die selbst in Hamburg lebt, lässt uns auf unterhaltsame Weise am besonderen Weg der drei sympathischen Frauen teilhaben. Das Schicksal geht (fast immer) seinen eigenen Weg - also Augen auf und auf's Bauchgefühl hören. Nicht nur bei der Wohnungssuche und nicht nur in Hamburg! Wer [...] gute und schöne Frauenbücher mag, der sollte tatsächlich zusammen mit Stella, Leonie und Nina in die 'Villa zum Verlieben' einziehen. Es ist ein richtiges Wohlfühlbuch. Buchplaudereien.de Neben dem warmherzigen Stil der Autorin [...], den netten Charakteren und der Verwebung ihrer sympathischen Geschichten kommt auch der Hamburger Flair nicht zu kurz. irveliest.wordpress.com Die Frauenbücher der Serie 'Im Alten Land' von Gabriella Engelmann: Band 1: Eine Villa zum Verlieben Band 2: Apfelblütenzauber

Die gebürtige Münchnerin entdeckte in Hamburg ihre Freude am Schreiben und fühlt sich im Norden pudelwohl. Nach Tätigkeiten als Buchhändlerin und Verlagsleiterin genießt sie die Freiheit des Daseins als Autorin von Romanen, Kinder- und Jugendbüchern. Seit sie zum ersten Mal an der Nordsee war, träumt sie von einem eigenen Häuschen am Deich, mit einem Garten voller Wildrosen und knorrigen Apfelbäumen.Mehr zur Autorin:Instagram: gabriellaengelmannFacebook: www.facebook.com/AutorinGabriellaEngelmann
Details
Weitere ISBN/GTIN9783426419564
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum02.05.2013
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.1
Seiten368 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1156 Kbytes
Artikel-Nr.1268329
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe


Kapitel 2


Bin wieder da«, begrüßte Nina ihre leere Wohnung, als sie abends nach Hause kam und die Fenster öffnete, um die würzige Septemberluft hereinzulassen. Die Temperaturen waren angenehm mild, und sie entschied sich, noch joggen zu gehen. Ein wenig Bewegung würde ihr guttun, nach dem vielen Stehen im Laden. Sie stellte sich vor ihren Kleiderschrank und suchte nach etwas Brauchbarem, in dem sie am Kaiser-Friedrich-Ufer entlanglaufen konnte. Nina war eine äußerst attraktive Frau, aber gänzlich uneitel. Sie versteckte ihre Weiblichkeit gerne hinter schlabberiger Kleidung und trug meistens Schnürschuhe und Gummistiefel. High Heels und ähnliche Folterinstrumente waren ihr ein absoluter Greuel. Ihre glänzenden, dunklen Haare hatte sie die meiste Zeit zu einem Pferdeschwanz gebunden, und sie benutzte so gut wie nie Make-up. Annette beneidete sie um ihre schräg stehenden, grünen Augen und nannte sie gelegentlich »Catwoman«.

Nachdem Nina sich umgezogen hatte, trabte sie Richtung Isebekkanal. Viele Bewohner des idyllischen Viertels Eimsbüttel saßen auf ihren Balkonen, in kleinen Gärtchen oder auf Stühlen, die sie einfach auf die Straße gestellt hatten. Wie so oft spürte Nina bei diesem Anblick einen Anflug von Neid. Sie hätte alles darum gegeben, etwas Grün um sich herum zu haben, am liebsten einen Garten. Für ihren Geschmack wohnte sie schon viel zu lange in dem weitgehend charmefreien Rotklinkerbau, in den sie damals mit Gerald eingezogen war. Wie gern hätte sie diesen Ort der Enttäuschung endlich hinter sich gelassen. Aber bislang waren alle Versuche umzuziehen an den hohen Mietpreisen oder einem fehlenden Garten gescheitert. Und so war es seit neuestem ihre Lieblingsbeschäftigung, Woche für Woche die Immobilienangebote zu prüfen und allen möglichen Leuten von ihren Umzugsplänen zu erzählen. Darüber hinaus hing am Tresen des Blumenmeers ein Zettel, mit der Aussicht auf eine Belohnung im Falle einer erfolgreichen Vermittlung.

Während sie gemächlich vor sich hin trabte und Nordic Walkern und Hunden auswich, träumte Nina davon, in feuchter Erde herumzuwühlen, Beete anzulegen und Johannisbeeren zu ernten. Eines Tages, da war sie sich ganz sicher, würde ihr Traum in Erfüllung gehen. Sie musste nur fest genug daran glauben!

An der Hoheluftchaussee angekommen, passierte sie Bodo, den obdachlosen Dichter, der wie jeden Abend auf der Brücke stand, selbstverfasste Gedichte rezitierte und Abschriften verkaufte.

»Na, Bodo, laufen die Geschäfte gut?«, erkundigte sich Nina freundlich und verlangsamte ihren Schritt.

»Ja, meine Liebe«, lautete die fröhliche Antwort, begleitet von einem zufriedenen Lächeln. Nina bewunderte diesen alten, genügsamen Mann, dessen einzige Besitztümer ein Fahrrad, ein zerschlissenes Zelt und sein treuer alter Schäferhund Max waren.

»Das freut mich!«, sagte sie und setzte sich wieder in Bewegung, nachdem sie Max noch kurz gestreichelt hatte. Endlich konnte sie die befahrene Brücke hinter sich lassen und am anderen, weitaus ruhigeren Isebekufer zurücklaufen.

Zu Hause angekommen, stellte sie sich unter die Dusche und ließ heißes Wasser an sich herunterlaufen. In letzter Zeit betrachtete sie ihren Körper voller Argwohn. Mit ihren einundvierzig Jahren empfand sie sich zwar nicht als »alt«, aber es war ein seltsames Gefühl, zu wissen, dass man ab jetzt auf die fünfzig zuging. Auch ihrer Haut merkte man die Jahre allmählich an. Beinahe widerwillig griff Nina nach einer straffenden Körperlotion und verteilte die duftende Creme aus Ceramiden und Meeresalgen-Extrakten auf ihrem Körper. Laut Packungsbeilage hätte sie ihre Durchblutung vorher mit einer Bürstenmassage anregen müssen. Doch dazu hatte sie weder Lust noch Zeit. Das würde sie nur tun, wenn ihr danach zumute war, und nicht dann, wenn irgendein Kosmetikkonzern es ihr einreden wollte.

»Muss ich mich schämen, weil ich einundvierzig bin?«, fragte sie ihr Spiegelbild und wischte das Kondenswasser weg, um ihr Gesicht eingehend zu betrachten, auf dem sich ebenfalls bereits kleine »Verschleißerscheinungen« zeigten: zarte Fältchen um Augen und Oberlippe sowie erste Anzeichen eines erschlaffenden Kinns. Während Nina eine Augencreme auftrug, klingelte das Telefon. Eigentlich hatte sie keine Lust auf einen abendlichen Plausch. Widerstrebend ging sie an den Apparat. Vielleicht war es Annette, die einen Extrawunsch für den morgigen Einkauf auf dem Blumengroßmarkt hatte.

»Hallo?«, sagte sie mürrisch. Am anderen Ende der Leitung war es still. Das konnte auf keinen Fall Annette sein, die hätte sofort losgeredet.

»Nina?«, fragte eine männliche Stimme, und ihr Herz begann zu klopfen. Diese Stimme hatte sie seit einem Jahr nicht mehr gehört und eigentlich gehofft, den Rest ihres Lebens von ihr verschont zu bleiben.

»Hallo, Gerald«, antwortete sie barsch und zog den Bademantel enger um ihre schmale Taille. Ihr war schlagartig kalt geworden.

»Ich weiß, dass wir eigentlich Kontaktsperre vereinbart hatten«, sagte er zögernd, »aber jetzt, wo ich wieder in Hamburg bin, fand ich es einfach merkwürdig, mich nicht zu melden.«

Gerald war also wieder in Hamburg. Ninas Kehle schnürte sich zusammen. Das war der Mann, der ihr Herz in tausend Stücke zerrissen hatte! Selbst nach dieser langen Zeit löste seine Stimme schlagartig Beklemmungen in ihr aus.

»Nina? Nina, bist du noch da?«, fragte Gerald, und sie erwog kurz, einfach aufzulegen und so zu tun, als hätte sie seinen Anruf nie erhalten. Doch damit würde sie Gerald viel zu viel Macht zugestehen, und dazu war sie keinesfalls bereit. Damit war nun ein für alle Mal Schluss!

»Ich bin noch da«, erwiderte sie und ärgerte sich über das leichte Zittern in ihrer Stimme. Hoffentlich hatte Gerald nichts bemerkt, es würde ihn nur ermutigen. »Was gibt´s? Weshalb rufst du an?«

»Ich möchte dich sehen«, sagte er, und Nina ließ den Hörer sinken.

 

Zitternd stieg Stella aus dem Wagen und eilte zu dem kleinen Mädchen, das vom Fahrrad gefallen war.

»Sind Sie wahnsinnig«, schrie die Mutter, und Stella dachte, vielleicht noch nicht im Moment, aber ich bin auf dem besten Weg dahin.

»Es tut mir so leid«, stammelte sie und merkte selbst, wie schwach ihre Worte klangen. Beinahe hätte sie ein kleines Kind überfahren! Und das alles nur, weil sie mit ihren Gedanken mal wieder woanders gewesen war.

»Anzeigen sollte man Sie«, kreischte die Frau und zerrte ihre Tochter samt Fahrrad auf den Bürgersteig.

»Sie haben recht«, entgegnete Stella. Was hätte sie auch sonst sagen sollen? Dann strömten ihr Tränen über die Wangen. Hinter ihr hupten ungeduldige Autofahrer, und Stella wäre am liebsten im Erdboden versunken. Schnell steckte sie der Mutter ihre Visitenkarte zu. »Melden Sie sich bitte bei mir«, rief sie und stieg in den Wagen. Im Rückspiegel sah Stella, wie die Frau den Kopf schüttelte, und um nicht vollends in Panik zu geraten, beschloss sie, den Unfall erst mal zu verdrängen. Sie musste zu ihrem Kundentermin, zur Kosmetik und danach kam Julian. Sie würden zusammen essen gehen, ein Glas Wein trinken, und anschließend konnte sie in Ruhe darüber nachdenken, was in ihrem Leben schieflief.

Pünktlich um neunzehn Uhr war sie geduscht, umgezogen und bereit für einen romantischen Abend mit Julian. Das glatte, halblange Haar hatte sie zu einem lässigen Knoten geschlungen, aus dem sich einige Strähnen lösten und ihre Ohren umspielten. Ihre langen Beine steckten in halterlosen Netzstrümpfen und sexy Schaftstiefeln; ein cremefarbenes Seidenkleid umspielte ihren zartgliedrigen Körper, und kleine Brillantohrringe schimmerten mit den Goldsprengseln ihrer Bodylotion um die Wette. Sie sah umwerfend aus und hoffte, dass ihr Anblick seine Wirkung auf Julian nicht verfehlen würde.

Der Champagner war im Kühlschrank, das Wohnzimmer von Kerzenschein erleuchtet, und Norah Jones´ sonore Stimme füllte den Raum. Wenn Julian in weniger als zehn Minuten endlich vor ihrer Haustür stand, würde sie ihm als Erstes einen Aperitif anbieten. Für acht Uhr hatte sie einen Tisch im Manila reserviert, einem trendigen Restaurant am Neuen Pferdemarkt. Doch im Gegensatz zu sonst konnte sich Stella nicht allzu sehr auf den bevorstehenden Abend freuen, in Gedanken war sie immer noch bei ihrem Beinahe-Unfall von heute Morgen. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn sie nur ein wenig schneller gefahren wäre ...

Es läutete an der Tür, und Stella setzte ihr verführerischstes Lächeln auf. Schließlich kannte Julian sie als ausgeglichene, selbstbewusste Frau, und das sollte auch so bleiben.

»Hallo, meine Schöne«, sagte Julian und zog Stella in seine Arme. Wie gut er duftete, und wie attraktiv er war! Er war groß und gut gebaut, doch nicht zu stark trainiert, genau so, wie Stella es mochte. Seine silbergrauen Haare wellten sich leicht über den Ohren und verliehen seinem Gesicht etwas Künstlerisches. Auch heute konnte sie sich kaum an seinen blassgrünen Augen sattsehen, und Stella fragte sich zum wiederholten Male, weshalb ausgerechnet sie das Glück hatte, einem so wundervollen Mann begegnet zu sein.

»Hallo«, hauchte sie und strahlte. »Schön, dich zu sehen. Wie wär´s, möchtest du ein Glas Champagner, bevor wir aufbrechen?« Mit geübtem Griff entkorkte sie die sündhaft teure Flasche und war wieder einmal stolz, sich einen so aufwendigen Lebensstil leisten zu können. Sie wohnte - mehr als komfortabel - in einem Patrizierhaus am Innocentiapark, fuhr ein BMW Z3-Cabriolet, erwarb ihre Kleidung in den edelsten Boutiquen der Stadt und ging beinahe jeden Abend essen, weil sie kaum kochen konnte. Ihre seltenen freien Tage verbrachte sie mit kostspieligen...
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Die gebürtige Münchnerin entdeckte in Hamburg ihre Freude am Schreiben und fühlt sich im Norden pudelwohl. Nach Tätigkeiten als Buchhändlerin und Verlagsleiterin genießt sie die Freiheit des Daseins als Autorin von Romanen, Kinder- und Jugendbüchern. Seit sie zum ersten Mal an der Nordsee war, träumt sie von einem eigenen Häuschen am Deich, mit einem Garten voller Wildrosen und knorrigen Apfelbäumen.Mehr zur Autorin:Instagram: gabriellaengelmannFacebook: facebook.com/AutorinGabriellaEngelmann