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Apfelblütenzauber

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
400 Seiten
Deutsch
Droemer Knaurerschienen am27.03.20151. Auflage
Spiegel-Bestseller-Autorin Gabriella Engelmann entführt ins Alte Land: Ein schönes Buch über eine krisenerprobte Frau, die mitten im Leben steht. Ein Meer von rosa-weißen Blüten, malerische Fachwerkhäuser und romantische Flusslandschaften - nach sechs Jahren in ihrer 'Freundinnen-WG' in Hamburg hat Leonie fast vergessen, wie schön das Alte Land ist. Eigentlich führt sie ein erfülltes Leben - doch kurz nach ihrem 41. Geburtstag kommt plötzlich alles anders. Sie verliert ihren Job, ihre Freundinnen wollen aus der gemeinsamen Villa an der Elbe ausziehen und ein Mann für eine ernsthafte Beziehung ist immer noch nicht in Sicht. Als dann ihre Mutter in ihrer Heimat im Alten Land ankündigt, den Vater wegen einer langersehnten Reise mit dem eigenen Apfelhof und der Pension längere Zeit alleine zu lassen, beschließt Leonie, ins Alte Land zurückzukehren. Ein Glück, dass sie sich auf ihre beiden Freundinnen Nina und Stella verlassen kann, die Leonie mit Rat und Tat unterstützen. Unter Apfelblüten trifft sie unerwartet auf einen Mann, der ihr Herz doch noch höher schlagen lässt. Eine aufregende und turbulente Zeit führt von einer Entscheidung zur nächsten. Wer ein schönes Buch mit liebenswerten Figuren sucht, das gleichzeitig die großen Frauenthemen wie Neuorientierung, späte Mutterschaft, Liebe und Freundschaft anspricht, ist bei Gabriella Engelmanns zweitem Band der Serie 'Im Alten Land' genau richtig. Ein Frauenroman, wie ihn das Leben schreibt - und ein besonderer Reiseführer durch's Alte Land, bei dem die Kuchenrezepte im Anhang nicht fehlen dürfen. [Gabriella Engelmanns] Roman über Leonie, die im Alten Land ihr neues Glück findet, bezaubert mit Herz, Hirn - und Apfelrezepten. Für Sie Gabriella Engelmann hat ein schönes Buch zum Entspannen und Abtauchen ins 'Alte Land' vorgelegt, das regelrecht den Duft nach Apfelblüten bzw. Äpfeln verströmt. Münstersche Zeitung Die Serie 'Im Alten Land' von Gabriella Engelmann: Band 1: Eine Villa zum Verlieben Band 2: Apfelblütenzauber

Die gebürtige Münchnerin entdeckte in Hamburg ihre Freude am Schreiben und fühlt sich im Norden pudelwohl. Nach Tätigkeiten als Buchhändlerin und Verlagsleiterin genießt sie die Freiheit des Daseins als Autorin von Romanen, Kinder- und Jugendbüchern. Seit sie zum ersten Mal an der Nordsee war, träumt sie von einem eigenen Häuschen am Deich, mit einem Garten voller Wildrosen und knorrigen Apfelbäumen.Mehr zur Autorin:Instagram: gabriellaengelmannFacebook: www.facebook.com/AutorinGabriellaEngelmann
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR16,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextSpiegel-Bestseller-Autorin Gabriella Engelmann entführt ins Alte Land: Ein schönes Buch über eine krisenerprobte Frau, die mitten im Leben steht. Ein Meer von rosa-weißen Blüten, malerische Fachwerkhäuser und romantische Flusslandschaften - nach sechs Jahren in ihrer 'Freundinnen-WG' in Hamburg hat Leonie fast vergessen, wie schön das Alte Land ist. Eigentlich führt sie ein erfülltes Leben - doch kurz nach ihrem 41. Geburtstag kommt plötzlich alles anders. Sie verliert ihren Job, ihre Freundinnen wollen aus der gemeinsamen Villa an der Elbe ausziehen und ein Mann für eine ernsthafte Beziehung ist immer noch nicht in Sicht. Als dann ihre Mutter in ihrer Heimat im Alten Land ankündigt, den Vater wegen einer langersehnten Reise mit dem eigenen Apfelhof und der Pension längere Zeit alleine zu lassen, beschließt Leonie, ins Alte Land zurückzukehren. Ein Glück, dass sie sich auf ihre beiden Freundinnen Nina und Stella verlassen kann, die Leonie mit Rat und Tat unterstützen. Unter Apfelblüten trifft sie unerwartet auf einen Mann, der ihr Herz doch noch höher schlagen lässt. Eine aufregende und turbulente Zeit führt von einer Entscheidung zur nächsten. Wer ein schönes Buch mit liebenswerten Figuren sucht, das gleichzeitig die großen Frauenthemen wie Neuorientierung, späte Mutterschaft, Liebe und Freundschaft anspricht, ist bei Gabriella Engelmanns zweitem Band der Serie 'Im Alten Land' genau richtig. Ein Frauenroman, wie ihn das Leben schreibt - und ein besonderer Reiseführer durch's Alte Land, bei dem die Kuchenrezepte im Anhang nicht fehlen dürfen. [Gabriella Engelmanns] Roman über Leonie, die im Alten Land ihr neues Glück findet, bezaubert mit Herz, Hirn - und Apfelrezepten. Für Sie Gabriella Engelmann hat ein schönes Buch zum Entspannen und Abtauchen ins 'Alte Land' vorgelegt, das regelrecht den Duft nach Apfelblüten bzw. Äpfeln verströmt. Münstersche Zeitung Die Serie 'Im Alten Land' von Gabriella Engelmann: Band 1: Eine Villa zum Verlieben Band 2: Apfelblütenzauber

Die gebürtige Münchnerin entdeckte in Hamburg ihre Freude am Schreiben und fühlt sich im Norden pudelwohl. Nach Tätigkeiten als Buchhändlerin und Verlagsleiterin genießt sie die Freiheit des Daseins als Autorin von Romanen, Kinder- und Jugendbüchern. Seit sie zum ersten Mal an der Nordsee war, träumt sie von einem eigenen Häuschen am Deich, mit einem Garten voller Wildrosen und knorrigen Apfelbäumen.Mehr zur Autorin:Instagram: gabriellaengelmannFacebook: www.facebook.com/AutorinGabriellaEngelmann
Details
Weitere ISBN/GTIN9783426425008
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum27.03.2015
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.2
Seiten400 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2249 Kbytes
Artikel-Nr.1545394
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe


1


Alles klar bei dir?«, fragte Stella Samstagabend, als ich mich mit kritischem Blick im Badezimmerspiegel betrachtete.

»Ja, alles super, bis auf die Tatsache, dass ich einundvierzig geworden bin«, antwortete ich, zog eine Grimasse und streckte mir selbst die Zunge heraus.

Stella gab mir einen spielerischen Klaps auf die Hand.

»Und wenn du so weitermachst, sieht man dir das auch bald an«, schimpfte sie und stellte sich neben mich, um ihren Lippenstift nachzuziehen. »Du weißt doch, lebhafte Mimik wirkt zwar sympathisch, ist aber gar nicht gut für den Teint.«

Stella, stylish wie immer, trug einen Nude-Ton mit Goldschimmer, der wunderbar zu ihren blonden Haaren passte, und grinste von einem Ohr zum anderen, während sie ihre Wangen aufpustete. Angeblich eine Geheimwaffe, um zarten Knitterfältchen in der Lippengegend den Garaus zu machen, bevor sie die Chance hatten, sich dauerhaft niederzulassen. Ich verwendete einen Lippenstift in einem Rosenholzton, der gut mit meinen Sommersprossen und dem dunklen Bob harmonierte, den ich seit kurzem trug.

»Hey, ihr beiden, wollt ihr hier drin Wurzeln schlagen?«, rief Nina, die dritte Bewohnerin der WG in unserem Haus, das wir seit dem Einzug die Villa zum Verlieben nannten, und steckte ihren karottenrot getönten Schopf durch die Tür. Nina und ich wohnten im Erdgeschoss und Stella zusammen mit ihrer Familie im ersten Stock.

Seit nunmehr sechs Jahren lebten wir in dieser charmanten Stadtvilla in Eimsbüttel, an deren weißgetünchter Fassade sich wilder Wein, Blauregen und Kletterhortensien emporrankten, als wollten sie das alte Gemäuer umarmen. Zur Villa gehörte ein großer, wildromantischer Garten, den wir heiß und innig liebten.

Erst waren wir lediglich drei Frauen gewesen, die der Zufall durch eine Wohnungsannonce zusammengeführt hatte. Trotz anfänglicher Reibereien waren wir im Laufe der Jahre echte Freundinnen geworden und verbrachten viel Zeit miteinander.

»In einer halben Stunde kommen die Gäste, und ich könnte echt noch Hilfe mit diesem Polenta-Peperoncino-Brot brauchen, das im Backofen steckt«, sagte Nina und klopfte ungeduldig mit den Fingernägeln an die Tür.

»Komme schon!«, sagte ich und folgte ihr in die Küche. Punkt zwanzig Uhr sollte die Geburtstagsparty im Wintergarten meiner Wohnung beginnen.

Stella stöckelte ein wenig unsicher hinterher.

Seit sie Mutter von zwei entzückenden Kindern war, trug sie Chucks. Ihre vierjährige Tochter, mein Patenkind Emma, hielt sie mindestens ebenso auf Trab wie ihr knapp dreizehnjähriger Stiefsohn Moritz. Da war praktisches Schuhwerk angesagt anstelle von High Heels. Doch heute wollte sie sich zur Feier des Tages mal wieder als richtige Frau fühlen.

Neugierig öffnete ich die Klappe des Backofens und schnupperte.

Ja, genau so sollte es duften! Und genau so sollte es aussehen. Außen kross gebacken und innen weich wie Rührkuchen.

Unter dem prüfenden Blick von Nina, die gerade versuchte, eine Flasche Rosé-Prosecco zu öffnen, zog ich mir gefütterte, mit Rosenmuster bedruckte Küchenhandschuhe über und holte das Blech mit dem Maisbrot heraus. Ich wusste, weshalb Nina so spöttisch grinste: Sie fand mich ein wenig zu mädchenhaft und romantisch, denn im Gegensatz zu ihr liebte ich alles, was bunt, gemustert oder kuschelig war.

»Mhm, das sieht ja toll aus«, sagte Stella, trotz eifriger Bemühungen alles andere als eine leidenschaftliche Köchin. Ihre Talente lagen eindeutig im Bereich Styling und Dekoration, weshalb sie erfolgreich als Innenarchitektin arbeitete, sofern die Kinder und ihre Ehe ihr genug Spielraum dafür ließen.

Während ich das Polentabrot vorsichtig anschnitt, um zu prüfen, ob es wirklich gut durchgebacken war, schenkte Nina Stella und mir ein Glas Saft ein. Dann ging sie zum langen Esstisch, um letzte Hand an die Blumendekoration zu legen, die ein Teil meines Geburtstagsgeschenks war.

Als ehemalige Floristin war Nina die Gartenfee unserer Villa und hatte ein echtes Händchen für Blumen, Kräuter und alles Grüne.

Ich trank einen kleinen Schluck und stellte das frisch gebackene Maisbrot auf den Tisch, auf dem schon Salate, reichhaltige Antipasti-Platten und zwei verschiedene Quiches standen.

Meine Eltern steuerten als Dessert selbstgebackenen Apfelkuchen und eingelegte Pflaumen mit Vanilleeis bei. Sowohl die Äpfel als auch die Pflaumen stammten aus unserem Obstgarten im Alten Land, wo ich bis vor knapp sechs Jahren gelebt hatte.

Ich freute mich sehr, beide nach langer Zeit wiederzusehen, denn je länger ich in Hamburgs coolem Stadtteil Eimsbüttel wohnte, desto mehr verblasste meine ländliche Vergangenheit.

Als es an der Tür klopfte, rief Stella: »Das wird Robert sein!«, ging in den Flur, um zu öffnen, und fiel dann ihrem Mann um den Hals. Ich freute mich sehr, dass die beiden immer noch so verliebt waren, denn sie hatten lange gebraucht, um zueinanderzufinden.

Robert, der als Kinderarzt arbeitete, war groß, schlank und hatte ein umwerfendes Lächeln. Seine blauen Augen blitzten, wenn er gute Laune hatte, und dass sein dunkles Haar mittlerweile beinahe vollkommen ergraut war, fiel dann nicht mehr ins Gewicht.

»Alles Gute zum Geburtstag, Leonie - oder sollen wir dich zur Feier des Tages lieber Leonore nennen?«, fragte er und gab mir zur Begrüßung links und rechts einen Kuss auf die Wange.

»Och nee, bloß nicht«, winkte ich ab und nahm das aufwendig verpackte Geschenk entgegen. Das geschmackvolle Papier und die edle Schleife aus Satin trugen eindeutig Stellas Handschrift.

»Wieso Leonore?«, fragte Nina und starrte mich verdutzt an. Ich wurde verlegen. Nur wenige wussten nämlich, dass der Name Leonie eine Abkürzung war.

»Ach, das war so eine Schnapsidee meiner Mutter«, antwortete ich. »Leonore bedeutet, genau wie Eleonore, Gott ist mein Licht. Das fand sie so schön, dass sie darauf bestand, auch wenn mein Vater mich lieber Metta oder Tibbe genannt hätte, wie es im Alten Land üblich ist.

Nina bekam große Augen. »Huch, was sind das denn für Namen? Die habe ich ja noch nie gehört. Also für mich bist und bleibst du Leonie und damit basta!«

Ich hatte keine Zeit, etwas darauf zu erwidern, weil es an der Tür klingelte. Der nächste Besucher war Alexander Wagenbach, Ninas Freund und mein Chef im französischen Bistro La Lune, wo ich als Restaurantleiterin arbeitete.

»Et voilà, hier kommt der Wein«, sagte er strahlend und ging schnurstracks in die Küche, um fünf Flaschen Saint-Émilion und weitere fünf Flaschen Cabernet-Sauvignon auf die Anrichte zu stellen. Rosé und Weißwein kühlten bereits seit drei Tagen und würden erst bei Bedarf geöffnet.

Leider war es heute - Ende April - nicht warm genug, um draußen in unserem wunderschönen Garten zu feiern, wie ich es mir eigentlich gewünscht und in den schönsten Farben ausgemalt hatte. Seit Tagen herrschte der für die Jahreszeit typische Wolken-Sonne-Regen-Mix, der diesen Monat zu einem unberechenbaren Faktor für Planungen aller Art machte.

»Danke, Alex«, sagte ich und öffnete eine Küchenschublade auf der Suche nach dem Korkenzieher. »Ich denke, wir haben genug Wein, oder was meinst du?«

»Und wenn nicht, springe ich rüber ins La Lune und hole Nachschub«, erwiderte Alexander lässig.

Der dunkle Lockenkopf mit dem markanten Kinn und den warmen Nussaugen hatte immer noch etwas Jungenhaftes, trotz seiner siebenundvierzig Jahre.

Ich mochte Ninas Freund und schätzte ihn als engagierten, strengen, aber stets fairen Chef. Das war in meinem früheren Beruf als Reiseverkehrskauffrau leider anders gewesen.

Da hatte ich große Probleme mit einer zickigen Chefin gehabt, die mich zuletzt geradezu aus dem Unternehmen gemobbt hatte. »Du weißt, dass die Getränke mein Geschenk für deine Party sind, und wenn sie nicht reichen, ist es doch sonnenklar, dass ich dafür sorge, dass deine Gäste nicht verdursten müssen«, fuhr Alexander fort, während meine Gedanken sich einen Augenblick lang in der Vergangenheit verfingen.

»Wie viele erwartest du denn?«, fragte Robert, der fachmännisch das Weinangebot studierte. Mit anerkennender Miene drehte er den Saint-Émilion in seiner Hand hin und her und las den Text auf dem Etikett.

»Mit mir zusammen sind wir elf«, antwortete ich.

Neben meinen Eltern, Jürgen und Anke Rohlfs, und meinen Freundinnen und ihren Männern kamen noch zwei weitere befreundete Pärchen.

Nur ich war Single und somit auf meinem eigenen Geburtstag so etwas wie das elfte Rad am Wagen.

»Na, dann sollte das doch reichen«, sagte Robert schmunzelnd. »Die meisten müssen später noch fahren. Schließlich kann sich nicht jeder gleich nach der Party ins Bett plumpsen lassen, so wie wir.«

»Außerdem wollen wir uns ja auch nicht betrinken, sondern Leonies Geburtstag feiern«, ergänzte Nina und schmiegte sich an Alexander. In den letzten Jahren war zu meinem Erstaunen aus der eher kratzbürstigen, überzeugten Single-Frau Nina eine kleine Schmusekatze geworden. In gewissen Momenten jedoch fuhr sie immer noch ihre Krallen aus, zumeist wenn sie befürchtete, zu sehr von Alexander eingeengt zu werden.

Punkt zehn nach acht waren alle Gäste da, ich stand am Kopfende des langen Tisches und hielt eine Rede.

»Auf dich, liebste Leonie. Danke, dass wir diesen Tag mit dir feiern dürfen, und danke, dass du so bist, wie du bist«, sagte Nina, als ich geendet hatte, und erhob ihr Glas.

Meine Eltern lächelten, aber mir fiel auf, dass sie diesmal nicht so liebevoll miteinander umgingen wie sonst. Mein Vater war ungewöhnlich blass, meine Mutter hatte dunkle Ringe unter den Augen.

Ob sie Sorgen hatten, von denen ich...
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Die gebürtige Münchnerin entdeckte in Hamburg ihre Freude am Schreiben und fühlt sich im Norden pudelwohl. Nach Tätigkeiten als Buchhändlerin und Verlagsleiterin genießt sie die Freiheit des Daseins als Autorin von Romanen, Kinder- und Jugendbüchern. Seit sie zum ersten Mal an der Nordsee war, träumt sie von einem eigenen Häuschen am Deich, mit einem Garten voller Wildrosen und knorrigen Apfelbäumen.Mehr zur Autorin:Instagram: gabriellaengelmannFacebook: facebook.com/AutorinGabriellaEngelmann