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Commissaire Mazan und die Erben des Marquis

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
432 Seiten
Deutsch
Droemer Knaurerschienen am26.09.20131. Auflage
Jean Bagnol ist das Pseudonym des Schriftsteller- Ehepaares Nina George und Jens 'Jo' Kramer. Die Journalistin und der Ex-Pilot veröffentlichten 29 Solo-Werke und wurden dreimal für den DeLiA, den Preis für den besten deutschsprachigen Liebesroman, nominiert. 2011 gewann George die Auszeichnung mit dem Bretagne-Roman 'Die Mondspielerin'. Georges 'Das Lavendelzimmer' stand 39 Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. 'Commissaire Mazan und die Erben des Marquis' ist der erste Jean-Bagnol-Provencekrimi des Schriftstellerehepaares. Die Idee zu dieser Serie kam ihnen, als sie im Château de Mazan ihren zukünftigen Helden auf leisen Pfoten eine Thunfischpastete stehlen sahen. In 'Commissare Mazan und die Erben des Marquis' wird ein schwarzer Kater zum einzigen Verbündeten der von Marseille in die Provinz versetzten Drogenfahnderin Zadira Matéo. Verbittert begegnet sie jedem mit Misstrauen, nur das herrenlose Tier schließt sie ins Herz. Als die Leiche einer jungen Hotelangestellten auftaucht, wird der Streuner zu ihrem Partner, zu »Commissaire Mazan«. Denn er kann dorthin, wo Zadira keinen Zutritt hat, er hört, was niemand wissen darf, und sieht, was geheim bleiben soll ...

Jean Bagnol ist das Pseudonym des Schriftsteller-Ehepaares Nina George und Jens 'Jo' Kramer.Die Spiegel-Bestsellerautorin George ('Das Lavendelzimmer'; SPIEGEL- und internationaler Bestseller, übersetzt in 34 Sprachen) und der Journalist, Pilot und Schriftsteller Kramer sind seit 2006 verheiratet, leben in Berlin und der Bretagne, schreiben unter insgesamt sieben Namen und Pseudonymen und veröffentlichten bisher insgesamt 29 Solowerke (Romane, Sachbücher, Thriller, historische Romane). Nina George und Jens Kramer wurden bisher dreimal - einzeln - für den DeLiA, den Preis für den besten deutschsprachigen Liebesroman, nominiert; 2011 gewann George ihn mit dem Knaur-Roman 'Die Mondspielerin'. Für ihren Kurzkrimi 'Das Spiel ihres Lebens' wurde Nina George 2012 mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet. Mehr über Jean Bagnol: http://www.jeanbagnol.com.Mehr über Jens 'Jo' Kramer: http://www.jensjohanneskramer.de. Mehr über Nina George: http://www.ninageorge.de.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR10,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextJean Bagnol ist das Pseudonym des Schriftsteller- Ehepaares Nina George und Jens 'Jo' Kramer. Die Journalistin und der Ex-Pilot veröffentlichten 29 Solo-Werke und wurden dreimal für den DeLiA, den Preis für den besten deutschsprachigen Liebesroman, nominiert. 2011 gewann George die Auszeichnung mit dem Bretagne-Roman 'Die Mondspielerin'. Georges 'Das Lavendelzimmer' stand 39 Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. 'Commissaire Mazan und die Erben des Marquis' ist der erste Jean-Bagnol-Provencekrimi des Schriftstellerehepaares. Die Idee zu dieser Serie kam ihnen, als sie im Château de Mazan ihren zukünftigen Helden auf leisen Pfoten eine Thunfischpastete stehlen sahen. In 'Commissare Mazan und die Erben des Marquis' wird ein schwarzer Kater zum einzigen Verbündeten der von Marseille in die Provinz versetzten Drogenfahnderin Zadira Matéo. Verbittert begegnet sie jedem mit Misstrauen, nur das herrenlose Tier schließt sie ins Herz. Als die Leiche einer jungen Hotelangestellten auftaucht, wird der Streuner zu ihrem Partner, zu »Commissaire Mazan«. Denn er kann dorthin, wo Zadira keinen Zutritt hat, er hört, was niemand wissen darf, und sieht, was geheim bleiben soll ...

Jean Bagnol ist das Pseudonym des Schriftsteller-Ehepaares Nina George und Jens 'Jo' Kramer.Die Spiegel-Bestsellerautorin George ('Das Lavendelzimmer'; SPIEGEL- und internationaler Bestseller, übersetzt in 34 Sprachen) und der Journalist, Pilot und Schriftsteller Kramer sind seit 2006 verheiratet, leben in Berlin und der Bretagne, schreiben unter insgesamt sieben Namen und Pseudonymen und veröffentlichten bisher insgesamt 29 Solowerke (Romane, Sachbücher, Thriller, historische Romane). Nina George und Jens Kramer wurden bisher dreimal - einzeln - für den DeLiA, den Preis für den besten deutschsprachigen Liebesroman, nominiert; 2011 gewann George ihn mit dem Knaur-Roman 'Die Mondspielerin'. Für ihren Kurzkrimi 'Das Spiel ihres Lebens' wurde Nina George 2012 mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet. Mehr über Jean Bagnol: http://www.jeanbagnol.com.Mehr über Jens 'Jo' Kramer: http://www.jensjohanneskramer.de. Mehr über Nina George: http://www.ninageorge.de.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783426420744
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum26.09.2013
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.1
Seiten432 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1042 Kbytes
Artikel-Nr.1288285
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe


1


Das heisere, bissige Röhren des alten Lancia-Rally-Motors zerschnitt die abendliche Ruhe am Mont Ventoux. Der Wagen raste die kurvigen Straßen am Südhang des Berges entlang auf das Dorf Bédoin zu, überholte Feierabendpendler und Hobbyrennradler in engen Hosen.

Zadira Matéo riss bei unvermindertem Tempo das Handschuhfach auf, lenkte mit der linken Hand, während sie mit der rechten nach Zigaretten wühlte, ohne die Straße aus den Augen zu lassen. Sie fand die Schachtel, zog mit den Zähnen eine Gauloises heraus.

Ein Radler zeigte ihr den Mittelfinger, als der Lancia an ihm vorbeifegte.

»Trou de balle!«, schimpfte sie zurück.

Sie suchte nach dem Feuerzeug, grub sich ungeduldig tiefer ins Fach, schaufelte einen mit Gummiband umwickelten Stapel Visitenkarten in den Fußraum, einen abgegriffenen Rumi-Gedichtband und drei Bee-Gees-CDs hinterher. Als sie das Einwegfeuerzeug erwischte und die Flamme gierig an den Tabak hielt, sah sie für einen Moment ihre Augen im Rückspiegel.

Merde.

Sie ließ das Feuerzeug sinken. Dann spuckte sie die Zigarette wütend aus. Die Kippe landete auf ihrer sandfarbenen Cargohose, die sie zu einem grauen Trägershirt samt offenem Herrenhemd trug.

»Nicht wegen euch Mistkerlen, ich schwör´s euch.«

Zadira Matéo hatte aufgehört zu rauchen. Und zwar an dem Tag, an dem sie es nur knapp geschafft hatte, diesem halbwüchsigen Drogendealer durch das halbe Panier-Viertel nachzulaufen, über Dutzende Treppen und durch steile Gassen. Sie hatte ihn fünf Minuten lang im Polizeigriff auf ein sonnenglühendes Autodach pressen müssen, bis ihr Seitenstechen nachgelassen und sie nicht mehr das Gefühl gehabt hatte, ein Sauerstoffzelt zu brauchen.

Sie würde jetzt nicht wieder mit den Krebsstäbchen anfangen. Oh, nein, nicht wegen dieser Widerlinge, und nicht wegen dir, Javier. Und schon gar nicht wegen Morel. Nicht wegen Mazan und schon gar nicht wegen dem Tod. Diesem Bastard.

Hart schaltete Zadira einen Gang runter. Im Abendlicht überholte sie nun nur noch Radfahrer, die sich rotgesichtig und verbissen die steilen Haarnadelkurven hinauf an Kreuzmalen vorbeiquälten. Jedes Jahr ließen ein Dutzend Freizeitradler bei der Tour-de-France-Auffahrt zum Mont Ventoux, dem »Windberg«, keuchend ihr Leben.

Blut, Tod und Zerstörung.

Manchmal kam es Zadira vor, als teilte sich die Menschheit in zwei Lager der Zerstörungslust. Jene, die am liebsten sich selbst zerstörten. Mit Beziehungen, Extremsport, Drogen. Und die, die zu gern andere zerstörten. Die Mörder. Die Volksfresser. Die Frauenhasser.

Sie dachte an die junge Theaterstudentin, die die Crim, die Kriminalpolizei, heute in Aubignan gefunden hatte. Bäuchlings, die Hände hinter dem Rücken mit einem rauhen Kälberstrick gefesselt. Die Fersen bis zum Po hinauf gebogen und mit den Handfesseln verknotet. Mit diesem Knoten war wiederum ein um den Hals geschlungenes Lederband verbunden gewesen. Es hatte sich tief ins Fleisch eingegraben, eng zusammengezogen, der Studentin die Luft abgeschnürt. Ihr Kopf war weit zurückgebogen, als ob sie so dem Zug, der auf ihrer Kehle lastete, entkommen wollte.

Ihre Haut, so glatt. Die Gesichtszüge markant wie die eines Models. Nackt war sie gewesen, nackt und tot.

Während die Ermittler auf die PTS, die Kriminaltechniker, gewartet hatten, fotografierte einer von Zadiras neuen Crim-Kollegen, ein bulliger Typ mit Bürstenhaarschnitt und einer Unterlippe wie eine Teekannentülle, die gefesselte Frau von hinten mit seinem Fotohandy. Genau zwischen den Beinen. Er zeigte das Foto seinem Kollegen, einem Typen mit roter Nackenwulst.

»Das ist mal ´ne chnek, oder?«, hatte er feixend gemurmelt.

Zadira wusste, dass es Foren in den Tiefen des Internets gab, auf denen Polizisten Opferfotos verhökerten, um ihr Gehalt aufzubessern. Als sie den Bürstenkopf angeherrscht hatte, war ihr neuer Dienststellenleiter Commissaire Stéphane Minotte dazwischengegangen.

»Hören Sie auf, Unruhe zu verbreiten und sich in die Angelegenheiten Ihrer Kollegen einzumischen, Lieutenant Matéo«, hatte Minotte ihr zugezischt. »Das ist schon in Marseille nicht gut für Sie ausgegangen.« Für ihren Geschmack sagte er das zu dicht an ihrem Ohr.

Zadira hatte in den drei Wochen seit ihrer Versetzung jeden Tag zu spüren bekommen, dass sie nicht willkommen war. Das war ihr am ersten Tag noch anders vorgekommen. Als sie sich im Commico, im Kommissariat am Boulevard Albin Durand in Carpentras zum Dienst gemeldet hatte, war es Commissaire Stéphane Minotte und dem Polizeichef, Commandante Morel, noch ein Vergnügen gewesen, der Drogenfahnderin Zadira Matéo den Posten im Vaucluser Weinstädtchen Mazan zu übergeben.

Wenig später hatte sie auch herausgefunden warum. Mazan war kein Posten, Mazan war ein Witz.

Sie musste sich ihren Schreibtisch mit dem Dorf-Gendarmen teilen, der eigentlich lieber Weinhändler war und sich trotzig weigerte, ihr einen Schlüssel zur Wache zu geben. Was man in der Provinz für eine Wache hielt: ein Tisch, ein Tresen, ein Handwaschbecken. Nicht einmal eine Zelle für Verdächtige gab es, sondern nur einen Klappsitz mit einem in die Wand eingelassenen Eisenring für die Handschellen.

Da Mazan eine Kriminalitätsrate besaß, die verdächtig gen null strebte, hatte Zadira Polizeichef Morel gebeten, sie bei der Crim, der Kripo, einzusetzen, obgleich sie Drogenfahnderin war. Commandante Morel hatte gelacht und gesagt: »Wenn Sie meinen.« Und so war Zadira in Minottes rein männlicher Abteilung gelandet. Wo jeder der Kollegen sie auf kreative Weise schikanierte. Bei den Teambesprechungen war nie ein Stuhl für sie frei. Ihr Auto wurde regelmäßig zugeparkt. Am Schwarzen Brett wurden demonstrativ Pin-up-Girls in Polizeiklamotten aufgehängt.

Zadira hatte früh gelernt, dass in Frankreich vor dem Gesetz nicht alle gleich waren. Schon gar nicht jemand wie sie. Sie war die Tochter eines pied-noir. Halb algerischer, halb französischer Herkunft. Ihr schwarzes Haar, ihr bronzefarbener Teint und ihre auffällig hellen grünen Augen im eher arabisch geschnittenen Gesicht verrieten deutlich die Tuareg-Tochter. Wie oft war sie als junges Mädchen in Marseille von rechtsnationalen Bac, den zutiefst ausländerfeindlichen Spezialtruppen der Polizei, auf der Straße kontrolliert und durchsucht worden? Dass Zadiras Schönheit nicht lieblich, sondern wild, ja beinah gefährlich wirkte, hatte es ihr nicht leichter gemacht.

Deswegen war Zadira zur Polizei gegangen. Um auf Menschen aufzupassen, die anders aussahen. Um dafür zu sorgen, dass es keine Drei-Klassen-Gesetze gab.

Aber jetzt, mit dreiunddreißig Jahren, musste Zadira erkennen, dass sie bis ans Lebensende die Farbe der Verachtung im Gesicht tragen würde. Dass Demütigungen niemals aufhörten.

Der Wagen begann, röhrend die Südflanke des Mont Ventoux zu erklimmen.

Sie war von einem Kriegsgebiet ins nächste abgeschoben worden. Weil sie das falsche Berufsethos besaß. Sie hatte Kollegen erwischt, die ihre Finger im Drogengeschäft hatten. Aber sie hatte nicht wie die anderen den Mund gehalten. Außerdem hatte sie den falschen Mann in ihr Bett gelassen. Attraktiv, erfolgreich, verheiratet. Und, ach ja: Nebenbei war er noch ihr Boss gewesen. Javier Gaspard, der angesehene Chef der Anti-Drogenpolizei. Favorit für die Nachfolge des Polizeipräfekten, ein Mann, der drei Jahre um Zadira gebuhlt hatte. Wahrscheinlich nur, um zu erfahren, was die exotische Polizistin in seiner Einheit wohl unter ihren Männerklamotten trug. Jedenfalls keinen BH, den brauchte Zadira nicht. Das Einzige, was sich die Polizistin an weiblichen Attributen gönnte, war ihr langes Haar, das sie allerdings täglich unter einer ihrer zahllosen Sportkappen verbarg. Javier hatte ihr schwarzes Haar gern gebürstet, sich darin eingehüllt, sie daran näher zu sich herangezogen ...

Zadiras Körper erinnerte sich schmerzhaft deutlich an Javiers wissende Hände. Seinen kosenden Mund. Sie erinnerte sich, wie sicher sie sich bei ihm gefühlt hatte.

Erst war Javier Gaspard nicht mehr ans Handy gegangen. Dann durfte Lieutenant Matéo nicht mehr in sein Büro. Als Nächstes gab es Gerüchte über Zadiras »Verbindungen« ins Milieu, zu den copains und den »großen Brüdern«, wie die Bosse der Jugendbanden und Kleindealer genannt wurden.

»Du musst hier raus«, beschwor Javier Zadira bei einem ihrer letzten Treffen in der La-Major-Kathedrale. »Nur eine Weile, bis Gras über die Sache gewachsen ist. Vertrau mir.«

Aber Zadira vertraute niemandem, der ihr sagte: Vertrau mir. Sie recherchierte, wer die Gerüchte streute; da hieß es auf einmal, sie ermittle gegen Kollegen.

Javier ließ Zadira versetzen, per Eilbefehl. Weit in den Norden der Provence. Ohne sie zu fragen, und ohne sie zu warnen.

Also Mazan. Fünftausend Einwohner, jede Menge Wein, ein Handballverein mit ruhmreicher, aber lang zurückliegender Vergangenheit. Und ein Sergeant, der die Wache so eifersüchtig verteidigte wie ein Kind seine Sandkuchenförmchen.

Die Bäume neben der Gipfelstraße wurden immer spärlicher. Schließlich hörte der Wald ganz auf.

Jetzt war die Polizistin auf der baumlosen Spitze des Mont Ventoux angekommen, bis auf den kalkweißen Fels vom Mistral saubergepustet, gekrönt von einem viereckigen Observationsturm. Eine karstige Mondlandschaft ohne Schatten.

Als sie ausstieg, zerrte der schreiende Wind an ihrer dünnen Hose und dem Oberhemd. Im Tal hatte sie geschwitzt, aber hier oben, auf fast zweitausend Metern, war es um die zwanzig Grad kühler. Sie holte das Fernglas aus dem Kofferraum.

Zadira fixierte erst das silberne, geschlängelte Band der Rhône und folgte...
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Jean Bagnol ist das Pseudonym des Schriftsteller-Ehepaares Nina George und Jens "Jo" Kramer.Die Spiegel-Bestsellerautorin George ("Das Lavendelzimmer"; SPIEGEL- und internationaler Bestseller, übersetzt in 34 Sprachen) und der Journalist, Pilot und Schriftsteller Kramer sind seit 2006 verheiratet, leben in Berlin und der Bretagne, schreiben unter insgesamt sieben Namen und Pseudonymen und veröffentlichten bisher insgesamt 29 Solowerke (Romane, Sachbücher, Thriller, historische Romane). Nina George und Jens Kramer wurden bisher dreimal - einzeln - für den DeLiA, den Preis für den besten deutschsprachigen Liebesroman, nominiert; 2011 gewann George ihn mit dem Knaur-Roman "Die Mondspielerin". Für ihren Kurzkrimi "Das Spiel ihres Lebens" wurde Nina George 2012 mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet.Mehr über Jean Bagnol: jeanbagnol.com.Mehr über Jens "Jo" Kramer: jensjohanneskramer.de.Mehr über Nina George: ninageorge.de.