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Bildungsentscheidungen

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
397 Seiten
Deutsch
VS Verlag für Sozialwissenschaftenerschienen am23.01.20112010
Übergänge im Bildungssystem stellen komplexe Entscheidungssituationen dar, die in einem differenzierten Bildungssystem einen weit reichenden Einfluss auf die Bildungs- und Berufsbiographien der Schülerinnen und Schüler haben und nicht losgelöst von gesellschaftlichen und institutionellen Rahmenbedingungen zu verstehen sind. Das neue Sonderheft der ZfE widmet sich dem Übergang am Ende der Grundschule in das Sekundarschulsystem. In den einzelnen Beiträgen wird dieser bedeutende Übergang aus verschiedenen theoretischen Richtungen betrachtet: Ergebnisse aller jüngeren Studien aus Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie sind repräsentiert und damit wird das Thema 'Bildungsentscheidungen' in einen größeren Kontext gestellt.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR39,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR31,46

Produkt

KlappentextÜbergänge im Bildungssystem stellen komplexe Entscheidungssituationen dar, die in einem differenzierten Bildungssystem einen weit reichenden Einfluss auf die Bildungs- und Berufsbiographien der Schülerinnen und Schüler haben und nicht losgelöst von gesellschaftlichen und institutionellen Rahmenbedingungen zu verstehen sind. Das neue Sonderheft der ZfE widmet sich dem Übergang am Ende der Grundschule in das Sekundarschulsystem. In den einzelnen Beiträgen wird dieser bedeutende Übergang aus verschiedenen theoretischen Richtungen betrachtet: Ergebnisse aller jüngeren Studien aus Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie sind repräsentiert und damit wird das Thema 'Bildungsentscheidungen' in einen größeren Kontext gestellt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783531922164
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2011
Erscheinungsdatum23.01.2011
Auflage2010
Seiten397 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen397 S. 32 Abbildungen
Artikel-Nr.1453992
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Editorial.- Genese sozialer Ungleichheit im institutionellen Kontext der Schule: Wo entsteht und vergrößert sich soziale Ungleichheit?.- Soziale Disparitäten in der Sekundarstufe und ihre langfristige Entwicklung*.- Bildungslaufbahnen im differenzierten Schulsystem - Entwicklungsverläufe von Laufbahnempfehlungen und Bildungsaspirationen in der Grundschulzeit.- Die Formation elterlicher Bildungsentscheidungen beim Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I.- Bildungshabitus und Übergangserfahrungen bei Kindern.- Der Übergang von der Grundschule in die weiterführenden Schulen des Sekundarschulsystems: Definition, Spezifikation und Quantifizierung primärer und sekundärer Herkunftseffekte.- Die Rekonstruktion der Übergangsempfehlung für die Sekundarstufe I und der Wahl des Bildungsgangs auf der Basis des Migrations - status, der sozialen Herkunft, der Schulleistung und schulklassenspezifischer Merkmale.- Sekundäre Effekte der ethnischen Herkunft: Kinder aus türkischen Familien am ersten Bildungsübergang*.- Empfehlungsstatus, Übergangsempfehlung und der Wechsel in die Sekundarstufe I: Bildungsentscheidungen und soziale Ungleichheit.- Adaptivität oder Konformität? Die Bedeutung der Bezugsgruppe und der Leistungsrealität der Kinder für die Entwicklung elterlicher Bildungsaspirationen am Ende der Grundschulzeit*.- Wie konsistent sind Referenzgruppeneffekte bei der Vergabe von Schulformempfehlungen? Bundeslandspezifische Analysen mit Daten der IGLU-Studie.- Zur Veränderung der Mathematikleistung von Klasse 4 bis 6. Welchen Einfluss haben Kompositionsund Unterrichtsmerkmale?.- Konsequenzen von Leistungsgruppierungen für die Entwicklungsverläufe des allgemeinen und fachspezifischen Fähigkeitsselbstkonzepts nach dem Übergang in dieSekundarstufe.- Wie gut prognostizieren subjektive Lehrerempfehlungen und schulische Testleistungen beim Übertritt die Mathematikund Deutschleistung in der Sekundarstufe I?.- Warum interessieren sich Hauptschülerinnen und Hauptschüler für einen Realschulabschluss? Eine Analyse individueller Überzeugungen unter besonderer Beachtung geschlechts- spezifischer Differenzen*.mehr

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