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FBL Klein-Vogelbach Functional Kinetics praktisch angewandt

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
102 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am27.11.20122013
In der Buchreihe wird detailliert dargestellt, wie die Übungen und Behandlungstechniken der FBL/Functional Kinetics an und mit den Patienten angewandt werden können. Diese 'Gebrauchsanleitung' für die Arbeit mit dem FBL-Instrumentarium gliedert sich jeweils in Untersuchung und problemorientierte Behandlung. Jeder der drei Bände thematisiert die Körperabschnitte, die als funktionelle Einheiten betrachtet und therapiert werden, bzw. therapierelevante Bewegungsabläufe: Becken und Beine (1); Brustkorb, Arme, Kopf (2); Gehen, Sitzen, Bücken (3).



Barbara Suppé hat ihre Ausbildung zur Physiotherapeutin 1986 beendet und arbeitet seitdem schwerpunktmäßig im Bereich Bewegungssystem. Anfang der 90er Jahre hat sie gemeinsam mit Matthias Bongartz die Ausbildung zur Instruktorin FBL bei Susanne Klein-Vogelbach in Basel absolviert und gibt seitdem regelmäßig Fortbildungskurse in FBL Functional Kinetics. Mehrere Jahre war sie für die Instruktorenausbildung zuständig und hat sich einen Namen als Autorin und Herausgeberin der FBL-Bücher gemacht. Ihr Diplom-Studium Physiotherapie hat sie mit einer Arbeit zum Thema 'Einfluss der Haltung auf die Stimme' abgeschlossen. Seit 1995 leitet sie die Physiotherapieschule am Universitätsklinikum Heidelberg.

 Matthias Bongartz ist seit 1986 Physiotherapeut und hat mehrere Jahre Berufserfahrung im Bereich Bewegungssystem. Er hat das Therapeutische Klettern auf der Grundlage der FBL Functional Kinetics entwickelt und bietet im In- und Ausland auch zu diesen Themen Fortbildungen an. Er arbeitet seit 1992 als Schulleiter bzw. Lehrer an verschiedenen Schulen im Rhein-Neckar-Kreis und ist seit 2009 Diplom-Physiotherapeut (FH). In dieser Funktion hat er den Bachelor-Studiengang Physiotherapie an der BA Nordhessen konzipiert und etabliert. Heute ist er neben seiner Tätigkeit als Physiotherapielehrer Passagement Consultant und arbeitet als Coach und Unternehmensentwickler im Bereich Gesundheitsförderung.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR44,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR24,27
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR22,47

Produkt

KlappentextIn der Buchreihe wird detailliert dargestellt, wie die Übungen und Behandlungstechniken der FBL/Functional Kinetics an und mit den Patienten angewandt werden können. Diese 'Gebrauchsanleitung' für die Arbeit mit dem FBL-Instrumentarium gliedert sich jeweils in Untersuchung und problemorientierte Behandlung. Jeder der drei Bände thematisiert die Körperabschnitte, die als funktionelle Einheiten betrachtet und therapiert werden, bzw. therapierelevante Bewegungsabläufe: Becken und Beine (1); Brustkorb, Arme, Kopf (2); Gehen, Sitzen, Bücken (3).



Barbara Suppé hat ihre Ausbildung zur Physiotherapeutin 1986 beendet und arbeitet seitdem schwerpunktmäßig im Bereich Bewegungssystem. Anfang der 90er Jahre hat sie gemeinsam mit Matthias Bongartz die Ausbildung zur Instruktorin FBL bei Susanne Klein-Vogelbach in Basel absolviert und gibt seitdem regelmäßig Fortbildungskurse in FBL Functional Kinetics. Mehrere Jahre war sie für die Instruktorenausbildung zuständig und hat sich einen Namen als Autorin und Herausgeberin der FBL-Bücher gemacht. Ihr Diplom-Studium Physiotherapie hat sie mit einer Arbeit zum Thema 'Einfluss der Haltung auf die Stimme' abgeschlossen. Seit 1995 leitet sie die Physiotherapieschule am Universitätsklinikum Heidelberg.

 Matthias Bongartz ist seit 1986 Physiotherapeut und hat mehrere Jahre Berufserfahrung im Bereich Bewegungssystem. Er hat das Therapeutische Klettern auf der Grundlage der FBL Functional Kinetics entwickelt und bietet im In- und Ausland auch zu diesen Themen Fortbildungen an. Er arbeitet seit 1992 als Schulleiter bzw. Lehrer an verschiedenen Schulen im Rhein-Neckar-Kreis und ist seit 2009 Diplom-Physiotherapeut (FH). In dieser Funktion hat er den Bachelor-Studiengang Physiotherapie an der BA Nordhessen konzipiert und etabliert. Heute ist er neben seiner Tätigkeit als Physiotherapielehrer Passagement Consultant und arbeitet als Coach und Unternehmensentwickler im Bereich Gesundheitsförderung.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783642207266
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum27.11.2012
Auflage2013
Seiten102 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXI, 102 S. 182 Abbildungen, 173 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.1469115
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;6
3;Über die Autoren;9
4;1 Der klinische Denkprozess in der FBL;10
4.1;1.1 Ausgangspunkt: Aktivität;11
4.2;1.2 Bewegungsdiagnose - Bilden der Arbeitshypothese;12
4.3;1.3 Planung der Behandlung;13
4.4;1.4 Fallbeispiel: Patientin mit Schulterbeschwerden beim Arbeiten;13
4.4.1;1.4.1 Idealvorstellung dieser Aktivität;13
4.4.2;1.4.2 Aufgaben der beteiligten Körperabschnitte;13
4.4.3;1.4.3 Normales Bewegungsverhalten;14
4.4.4;1.4.4 Analyse des Bewegungsverhaltens der Patientin;14
4.4.5;1.4.5 Interpretation des Bewegungsverhaltens;15
4.4.6;1.4.6 Bewegungsdiagnose;15
4.4.7;1.4.7 Planung der Behandlung;15
5;2 Aufgaben der Körperabschnitte im Bewegungsverhalten;17
5.1;2.1 Aufgaben des Körperabschnitts Brustkorb;18
5.2;2.2 Aufgaben des Körperabschnitts Kopf;20
5.3;2.3 Aufgaben des Körperabschnitts Arme;22
6;3 Bewegungsanalyse;23
6.1;3.1 Weiterlaufende Bewegungen;24
6.1.1;3.1.1 Ausweichbewegungen;26
6.1.2;3.1.2 Widerlagerung der weiterlaufenden Bewegung;29
6.2;3.2 Gleichgewichtsreaktionen;30
6.2.1;3.2.1 Veränderung der Unterstützungsfläche;31
6.2.2;3.2.2 Einsetzen von Gegengewichten;31
6.3;3.3 Muskelfunktion;31
6.3.1;3.3.1 Aktivitätszustände;32
6.3.2;3.3.2 Muskelarbeit unter Einfluss der Schwerkraft;34
6.3.3;3.3.3 Lage zum Drehpunkt;34
6.3.4;3.3.4 Arbeitsweise ein- oder mehrgelenkiger Muskeln;35
7;4 Hypothetische Norm;36
7.1;4.1 Konstitution;37
7.2;4.2 Statik;37
7.3;4.3 Beweglichkeit;39
8;5 Faktoren, die die normale Funktion beeinflussen;43
8.1;5.1 Passives System;44
8.1.1;5.1.1 Körperabschnitt Brustkorb;44
8.1.2;5.1.2 Körperabschnitt Kopf;45
8.1.3;5.1.3 Körperabschnitt Arme;46
8.2;5.2 Aktives System und dessen Dysfunktion;48
8.2.1;5.2.1 Fasertypen und klinische Relevanz;48
8.2.2;5.2.2 Myofasziale Systeme und deren Dysfunktion;49
8.3;5.3 Kontrollsystem und dessen Dysfunktion;50
8.4;5.4 Affektives System;51
9;6 Untersuchung des Bewegungsverhaltens;52
9.1;6.1 Hypothetische Norm der Muskelaktivitäten;53
9.1.1;6.1.1 Parkierfunktion;53
9.1.2;6.1.2 Potenzielle Beweglichkeit;53
9.1.3;6.1.3 Spielfunktion;54
9.1.4;6.1.4 Stützfunktion und Abstützaktivität;54
9.1.5;6.1.5 Druck- und Abdruckaktivität;55
9.1.6;6.1.6 Brückenaktivität;55
9.1.7;6.1.7 Hängeaktivität;56
9.2;6.2 Weiterlaufende Bewegung;56
9.2.1;6.2.1 Nach einem Gegenstand greifen;57
9.2.2;6.2.2 Nach etwas schauen;57
9.3;6.3 Normales Bewegungsverhalten und individuelle Beweglichkeit;59
9.3.1;6.3.1 Brustwirbelsäule;59
9.3.2;6.3.2 Rippenwirbelgelenke;60
9.3.3;6.3.3 Halswirbelsäule;60
9.3.4;6.3.4 Schultergürtel;64
9.3.5;6.3.5 Humeroskapulargelenk;64
9.4;6.4 Bewegungsqualität und -kontrolle;67
9.4.1;6.4.1 Nach etwas greifen;67
9.4.2;6.4.2 Vierfüßlerstand/Trippelphase;68
9.4.3;6.4.3 Klötzchenspiel;68
9.4.4;6.4.4 Kurz und bündig;68
9.4.5;6.4.5 Spinnübung;68
9.5;6.5 Funktionstests;69
9.5.1;6.5.1 Nackengriff;69
9.5.2;6.5.2 Schürzengriff;69
10;7 Interpretation und Intervention bei typischen Funktionsstörungen;70
10.1;7.1 Grundlegende Gesichtspunkte;71
10.1.1;7.1.1 Konstitution;71
10.1.2;7.1.2 Statische Abweichungen;71
10.1.3;7.1.3 Hyper- und Hypomobilitäten;76
10.1.4;7.1.4 Neuromuskuläre Kontrolle;77
10.2;7.2 Interpretation typischer Funktionsstörungen;79
10.2.1;7.2.1 Körperabschnitt Brustkorb;79
10.2.2;7.2.2 Körperabschnitt Kopf;79
10.2.3;7.2.3 Körperabschnitt Arme;83
10.3;7.3 Bewegungsdiagnose und Behandlungsplan;84
10.3.1;7.3.1 Arbeitshypothese;84
10.3.2;7.3.2 Therapieplanung und Begründung der Auswahl;84
10.4;7.4 Therapeutische Interventionen;86
10.4.1;7.4.1 Behandlung bei typischen Funktionsstörungen des Körperabschnitts Kopf;86
10.4.2;7.4.2 Behandlung typischer Funktionsstörungen des Körperabschnitts Brustkorb;88
10.4.3;7.4.3 Behandlung bei typischen Funktionsstörungen des Körperabschnitts Arme;91
11;8 Fallbeispiel;92
11.1;8.1 Diagnose;93
11.2;8.2 Anamnese;93
11.3;8.3 Idealvorstellung der Aktivität;93
11.4;8.4 Normales Bewegungsverhalten beim Anziehen und Nach-etwas-Greifen;93
11.4.1;8.4.1 Anziehen;93
11.4.2;8.4.2 Nach etwas greifen;93
11.5;8.5 Analyse des Bewegungsverhaltens der Patientin;94
11.6;8.6 Untersuchung von Struktur und Funktion;94
11.7;8.7 Untersuchung des Bewegungsverhaltens;94
11.8;8.8 Interpretation des Bewegungsverhaltens;96
11.9;8.9 Planung der Behandlung;96
11.10;8.10 Abschlussbeurteilung;96
11.11;Literatur;101
11.12;Stichwortverzeichnis;102
12;Literatur;101
13;Stichwortverzeichnis;102
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Autor

Barbara Suppé hat ihre Ausbildung zur Physiotherapeutin 1986 beendet und arbeitet seitdem schwerpunktmäßig im Bereich Bewegungssystem. Anfang der 90er Jahre hat sie gemeinsam mit Matthias Bongartz die Ausbildung zur Instruktorin FBL bei Susanne Klein-Vogelbach in Basel absolviert und gibt seitdem regelmäßig Fortbildungskurse in FBL Functional Kinetics. Mehrere Jahre war sie für die Instruktorenausbildung zuständig und hat sich einen Namen als Autorin und Herausgeberin der FBL-Bücher gemacht. Ihr Diplom-Studium Physiotherapie hat sie mit einer Arbeit zum Thema "Einfluss der Haltung auf die Stimme" abgeschlossen. Seit 1995 leitet sie die Physiotherapieschule am Universitätsklinikum Heidelberg.

 Matthias Bongartz ist seit 1986 Physiotherapeut und hat mehrere Jahre Berufserfahrung im Bereich Bewegungssystem. Er hat das Therapeutische Klettern auf der Grundlage der FBL Functional Kinetics entwickelt und bietet im In- und Ausland auch zu diesen Themen Fortbildungen an. Er arbeitet seit 1992 als Schulleiter bzw. Lehrer an verschiedenen Schulen im Rhein-Neckar-Kreis und ist seit 2009 Diplom-Physiotherapeut (FH). In dieser Funktion hat er den Bachelor-Studiengang Physiotherapie an der BA Nordhessen konzipiert und etabliert. Heute ist er neben seiner Tätigkeit als Physiotherapielehrer Passagement Consultant und arbeitet als Coach und Unternehmensentwickler im Bereich Gesundheitsförderung.