Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Betriebliches Gesundheitsmanagement

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
504 Seiten
Deutsch
Schäffer-Poeschel Verlagerschienen am17.11.20141. Auflage 2014
Das interdisziplinäre Handbuch erläutert die Grundlagen des Gesundheitsmanagements und stellt Konzepte sowie Instrumente für ein professionelles Gesundheitscontrolling vor, darunter systematische Risikoanalyse und -steuerung, Aufbau eines Frühwarnsystems und Kosten-Nutzen-Überlegungen. Wie können Organisationen ein System für Gesundheitscontrolling aufbauen? Mit zahlreichen Praxisbeispielen, einer branchenspezifischen Analyse und einem internationalen Vergleich von betrieblichen Gesundheitskonzepten.

Jürgen Stierle Dr. Jürgen Stierle ist Geschäftsführer von Stierle Consulting, Recklinghausen. Sein Beratungsschwerpunkt liegt im Gesundheits- und Leistungscontrolling sowie in der ethischen Unternehmensführung. Zu seinen Kunden gehören Organisationen der öffentlichen Verwaltung und Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit, Energie und Handel. Antonio Vera Prof. Dr. Antonio Vera ist Professor für Organisation und Personal an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Veröffentlichungen in den Bereichen Personal- und Gesundheitsmanagement.
mehr

Produkt

KlappentextDas interdisziplinäre Handbuch erläutert die Grundlagen des Gesundheitsmanagements und stellt Konzepte sowie Instrumente für ein professionelles Gesundheitscontrolling vor, darunter systematische Risikoanalyse und -steuerung, Aufbau eines Frühwarnsystems und Kosten-Nutzen-Überlegungen. Wie können Organisationen ein System für Gesundheitscontrolling aufbauen? Mit zahlreichen Praxisbeispielen, einer branchenspezifischen Analyse und einem internationalen Vergleich von betrieblichen Gesundheitskonzepten.

Jürgen Stierle Dr. Jürgen Stierle ist Geschäftsführer von Stierle Consulting, Recklinghausen. Sein Beratungsschwerpunkt liegt im Gesundheits- und Leistungscontrolling sowie in der ethischen Unternehmensführung. Zu seinen Kunden gehören Organisationen der öffentlichen Verwaltung und Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit, Energie und Handel. Antonio Vera Prof. Dr. Antonio Vera ist Professor für Organisation und Personal an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Veröffentlichungen in den Bereichen Personal- und Gesundheitsmanagement.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783799266741
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum17.11.2014
Auflage1. Auflage 2014
Seiten504 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse3515 Kbytes
Artikel-Nr.1484096
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsübersicht;6
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;1 Grundlagen;14
3.1;1.1 Gesundheitsmanagement und Gesundheitscontrolling - Einführung und Überblick;16
3.1.1;1.1.1 Einleitung;16
3.1.2;1.1.2 Gesundheit und betriebliches Gesundheitsmanagement;17
3.1.3;1.1.3 Gesundheitscontrolling;19
3.1.4;1.1.4 Aufbau des Handbuchs;21
3.2;1.2 Ein Prinzipal-Agenten-Modell des Gesundheitsmanagements;25
3.2.1;1.2.1 Einleitung;25
3.2.2;1.2.2 Beschreibung des Prinzipal-Agenten-Klienten-Modells;26
3.2.3;1.2.3 Der Prinzipal;27
3.2.4;1.2.4 Agent und Klient;32
3.2.5;1.2.5 Kontrolle der Aktivitäten zur Gesundheitsprävention;34
3.2.6;1.2.6 Fazit;35
3.3;1.3 Die Bedeutung des demografischen Wandels;37
3.3.1;1.3.1 Demografische Entwicklung;37
3.3.2;1.3.2 Unternehmensrelevante Folgen;41
3.3.3;1.3.3 Gegenwärtige Reaktionen auf die demografischen Herausforderungen;45
3.3.4;1.3.4 Chancen des demografischen Wandels - Handlungsoptionen für Unternehmen;45
3.3.5;1.3.5 Demografischer Wandel und betriebliches Gesundheitsmanagement;47
3.3.6;1.3.6 Fazit;48
3.4;1.4 Erscheinungsformen und Ursachen von Krankheiten;51
3.4.1;1.4.1 Einleitung;51
3.4.2;1.4.2 Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems;52
3.4.3;1.4.3 Psychische Störungen;54
3.4.4;1.4.4 Alkoholkonsum und Erwerbstätigkeit;56
3.4.5;1.4.5 Krankheiten des Atmungssystems;58
3.4.6;1.4.6 Verletzungen und Vergiftungen;59
3.4.7;1.4.7 Erkrankungen des Kreislaufsystems;61
3.4.8;1.4.8 Erkrankungen des Verdauungssystems;63
3.4.9;1.4.9 Neubildungen (Krebs);63
3.4.10;1.4.10 Fazit;65
3.5;1.5 Das deutsche Gesundheitssystem;68
3.5.1;1.5.1 Einleitung;68
3.5.2;1.5.2 Gesundheitsbehörden und Institutionen;69
3.5.3;1.5.3 Fazit;81
3.6;1.6 Der Gesundheitsmanager mit seinen externen und internen Prüf- und Steuerungsorganen;84
3.6.1;1.6.1 Einleitung;84
3.6.2;1.6.2 Der Gesundheitsmanager als Gesundheitscontroller;85
3.6.3;1.6.3 Externe Prüf- und Steuerungsorgane;90
3.6.4;1.6.4 Interne Prüf- und Steuerungsorgane;96
3.6.5;1.6.5 Fazit und Ausblick;107
3.7;1.7 Sozialrechtliche Aspekte des Gesundheitsmanagements;111
3.7.1;1.7.1 Einleitung;111
3.7.2;1.7.2 Arbeitsschutz im Rahmen der gesetzlichen Unfallversicherung;112
3.7.3;1.7.3 Gesundheitsvorsorge im Betrieb im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung;114
3.7.4;1.7.4 Betriebliches Eingliederungsmanagement gemäß § 84 SGB IX;117
3.7.5;1.7.5 Fazit;122
3.8;1.8 Gesundheitsschutz und Arbeitsrecht;124
3.8.1;1.8.1 Einleitung;124
3.8.2;1.8.2 Gesetzliche Grundlagen des Gesundheitsschutzes;125
3.8.3;1.8.3 Individualrechtlicher Gesundheitsschutz;127
3.8.4;1.8.4 Kollektivrechtlicher Gesundheitsschutz;134
3.8.5;1.8.5 Sanktionen bei Verstößen;137
3.9;1.9 Betriebliches Gesundheitsmanagement im internationalen Vergleich;142
3.9.1;1.9.1 Einleitung;142
3.9.2;1.9.2 Präventionskonzepte internationaler Organisationen;143
3.9.3;1.9.3 Präventionskonzepte im Ländervergleich;145
3.9.4;1.9.4 Fazit und Ausblick;149
3.10;1.10 Internationale Gesundheitsorganisationen;151
3.10.1;1.10.1 Einleitung;151
3.10.2;1.10.2 Die Weltgesundheitsorganisation (WHO);152
3.10.3;1.10.3 Die Gesundheitsorganisationen der UN;153
3.10.4;1.10.4 Die Europäische Union (EU);155
3.10.5;1.10.5 Fazit;159
4;2 Konzepte;162
4.1;2.1 Betriebswirtschaftliche Aspekte von Gesundheit und betrieblichem Gesundheitsmanagement;164
4.1.1;2.1.1 Vorwort;164
4.1.2;2.1.2 Begriffe;165
4.1.3;2.1.3 Wozu BGM aus Sicht des Unternehmens?;174
4.1.4;2.1.4 Rahmenbedingungen des BGM;177
4.1.5;2.1.5 Gesundheit als Objekt des Managements;183
4.1.6;2.1.6 Perspektiven, Handlungsfelder und Ansatzpunkte für Maßnahmen des BGM;188
4.1.7;2.1.7 Management von Gesundheit und Leistungsfähigkeit;190
4.1.8;2.1.8 Reporting über BGM;199
4.1.9;2.1.9 Zusammenfassung;201
4.2;2.2 Gesunde und ethische Führung;208
4.2.1;2.2.1 Erwartungen an die Führungskraft;208
4.2.2;2.2.2 Gesundheitsförderliche Führung zahlt sich aus;211
4.2.3;2.2.3 Die Ethik gebietet gesunderhaltende Führung;212
4.2.4;2.2.4 Krankmachende Effekte, gesunderhaltende Einflüsse - Arbeitsbedingung Führungskraft;226
4.2.5;2.2.5 Ethische Fragestellungen;237
4.2.6;2.2.6 Zusammenfassung;246
4.3;2.3 Organisationskultur und Gesundheitsmanagement;253
4.3.1;2.3.1 Einleitung;253
4.3.2;2.3.2 Grundlagen;254
4.3.3;2.3.3 Organisationskultur;257
4.3.4;2.3.4 Auswirkungen von Organisationskultur;261
4.3.5;2.3.5 Fazit;264
4.4;2.4 Systeme zur Früherkennung von Gesundheits-und Leistungsrisiken;269
4.4.1;2.4.1 Einleitung;269
4.4.2;2.4.2 Begriffsabgrenzungen und wesentliche Elemente der Gesundheitsfrühaufklärung;270
4.4.3;2.4.3 Gesundheits- und Leistungsrisiken;280
4.4.4;2.4.4 System der Gesundheitsrisiko-Frühaufklärung;281
4.4.5;2.4.5 Voraussetzungen für das Funktionieren eines Gesundheitsrisiko-Frühaufklärungssystems;293
4.4.6;2.4.6 Gesundheitsrisiko-Frühaufklärung in der Unternehmenspraxis;295
4.5;2.5 Innovation und Gesundheit;300
4.5.1;2.5.1 Innovationsprozesse und Gesundheit: (k)ein Zusammenhang?;300
4.5.2;2.5.2 Innovation und Gesundheit: eine empirische Positionsbestimmung;301
4.5.3;2.5.3 Ambivalente Innovationsarbeit nachhaltig gestalten: Rahmen für ein integriertes Personal-und Organisationsentwicklungsprogramm;307
4.6;2.6 Die (Weiter-)Entwicklung von Kostenträgerstrukturen im deutschen Gesundheitssystem;318
4.6.1;2.6.1 Die Dualität aus gesetzlicher und privater Krankenversicherung;318
4.6.2;2.6.2 Die Leistungen einer Krankenversicherung;319
4.6.3;2.6.3 Effektivität und Gesundheit;321
4.6.4;2.6.4 Zusammenhänge zwischen unterschiedlichen Kostenträgern;323
4.6.5;2.6.5 Alternativen zu einem organisierten Gesamtzusammenhang;326
4.7;2.7 Präventions- und Versorgungsansätze bei Berufskrankheiten - dargestellt am Beispiel beruflich bedingter Hauterkrankungen;330
4.7.1;2.7.1 Einleitung;330
4.7.2;2.7.2 Betrieblich bedingte Erkrankungen;330
4.7.3;2.7.3 Beteiligte Stakeholder;332
4.7.4;2.7.4 Steuerung von Berufskrankheiten am Beispiel der BK 5101;333
4.7.5;2.7.5 Analyse und Bewertung der Steuerung von Berufskrankheiten am Beispiel der BK 5101;339
4.7.6;2.7.6 Präventions- und Versorgungsmanagement;341
4.7.7;2.7.7 Fazit;342
4.7.8;2.7.8 Ausblick;343
4.8;2.8 Gesundheitspsychologie;346
4.8.1;2.8.1 Einführung;346
4.8.2;2.8.2 Konzepte und Modelle von Gesundheit und Gesundheitsverhalten;347
4.8.3;2.8.3 Einflussfaktoren für gesundheitsrelevantes Verhalten;350
4.9;2.9 Gesundheitspädagogik;354
4.9.1;2.9.1 Grundlegende Aspekte und Überlegungen;354
4.9.2;2.9.2 Gesundheit als pädagogischer Auftrag;360
4.9.3;2.9.3 Neue Herausforderungen für die Führungskräfte;372
4.9.4;2.9.4 Fazit;373
4.10;2.10 Emotionsmanagement, Leistung und Gesundheit;378
4.10.1;2.10.1 Emotionen und ihre Auswirkungen in Organisationen - Einleitung und Abgrenzung;378
4.10.2;2.10.2 Emotionen als Stressoren;380
4.10.3;2.10.3 Positive Emotionen in Organisationen;383
4.10.4;2.10.4 Emotionsmanagement als Emotionsarbeit;384
4.10.5;2.10.5 Emotionales Führungsverhalten;385
4.10.6;2.10.6 Fazit und Ausblick;387
4.11;2.11 Balance der Lebensbereiche;390
4.11.1;2.11.1 Einleitendes Beispiel;390
4.11.2;2.11.2 Arbeit und Freizeit - ist das nicht leicht zu organisieren?;391
4.11.3;2.11.3 Was heißt Balance zwischen meinen Lebensbereichen?;393
4.11.4;2.11.4 Woran erkenne ich Schieflagen?;397
4.11.5;2.11.5 Wie kann ich die Balance der Lebensbereiche wiedererlangen?;401
4.11.6;2.11.6 Präventionsideen gegen erneute Dysbalancen;405
4.12;2.12 Stress und Burn-out;408
4.12.1;2.12.1 Einführung;408
4.12.2;2.12.2 Das Immunsystem;409
4.12.3;2.12.3 Frustrationen;409
4.12.4;2.12.4 Stress;410
4.12.5;2.12.5 Burn-out;415
4.12.6;2.12.6 Prävention von Stress und Burn-out;418
4.12.7;2.12.7 Fazit;423
5;3 Praxisbeispiele;426
5.1;3.1 Das Gesundheitsmanagementkonzept der Stadt Recklinghausen;428
5.1.1;3.1.1 Organisation und Aufgaben;428
5.1.2;3.1.2 Anlass für Gesundheitsmanagement;430
5.1.3;3.1.3 Das Gesundheitsmanagementkonzept;432
5.1.4;3.1.4 Vorteile für die Beschäftigten;443
5.1.5;3.1.5 Auswirkungen auf die Verwaltungskultur;443
5.1.6;3.1.6 Fazit: Betriebliches Gesundheitsmanagement lohnt sich!;445
5.2;3.2 Entwicklung eines ganzheitlichen betrieblichen Gesundheitsmanagements in einem Unternehmen der Chemischen Industrie;447
5.2.1;3.2.1 Vorbemerkungen;447
5.2.2;3.2.2 Das Unternehmen;447
5.2.3;3.2.3 Ziele und Ausrichtung des Programms;448
5.2.4;3.2.4 Evaluation des Maßnahmenerfolges;451
5.2.5;3.2.5 Zusammenfassung;452
5.3;3.3 Betriebliche Gesundheitsförderung und Sozialberatung am Beispiel der LVM Versicherung;454
5.3.1;3.3.1 Ideen und Ziele;454
5.3.2;3.3.2 Entwicklung und Leistungen des Aufgabenbereichs Gesundheit und Soziales bei der LVM;455
5.3.3;3.3.3 Marketingstrategien des Bereichs Gesundheit und Soziales;457
5.3.4;3.3.4 Organisation der Beratungsprozesse bei der LVM;458
5.3.5;3.3.5 Resonanz auf die Gesundheits- und Sozialberatung bei der LVM;460
5.3.6;3.3.6 Ausblick;462
5.4;3.4 Präventionskonzepte für Mitarbeiter in einem Krankenhaus;463
5.4.1;3.4.1 Betriebliche Gesundheitsheitsförderung;463
5.4.2;3.4.2 Einführung eines betrieblichen Gesundheitskonzeptes;463
5.4.3;3.4.3 Modell zur Einführung von BGM;466
5.4.4;3.4.4 Gesundheitscontrolling;468
5.5;3.5 Demografischer Wandel und Gesundheitsmanagement in einer Polizeibehörde;475
5.5.1;3.5.1 Einführung;475
5.5.2;3.5.2 Das Projekt;476
5.5.3;3.5.3 Die Teilprojekte;478
5.5.4;3.5.4 Ergebnisse;485
6;Die Herausgeber;490
7;Die Autoren;491
8;Stichwortverzeichnis;498
mehr
Leseprobe
Verschaffen Sie sich mit der Leseprobe einen Überblick über das Angebot.mehr

Autor

Jürgen StierleDr. Jürgen Stierle ist Geschäftsführer von Stierle Consulting, Recklinghausen. Sein Beratungsschwerpunkt liegt im Gesundheits- und Leistungscontrolling sowie in der ethischen Unternehmensführung. Zu seinen Kunden gehören Organisationen der öffentlichen Verwaltung und Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit, Energie und Handel.Antonio VeraProf. Dr. Antonio Vera ist Professor für Organisation und Personal an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Veröffentlichungen in den Bereichen Personal- und Gesundheitsmanagement.