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Methoden- und Praxisbuch der Sensorischen Aktivierung

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
273 Seiten
Deutsch
Springer Viennaerschienen am29.01.20122011
Sensorische Aktivierung ist ein ganzheitliches Förderkonzept, das für sehr alte und demente Menschen entwickelt wurde mit dem Ziel, Alltagskompetenzen zu erhalten und wiederherzustellen. Aufbauend auf das Buch 'Sensorische Aktivierung' werden zahlreiche zusätzliche Aktivierungsmethoden präsentiert, u. a. Motogeragogik, Rhythmik, Klangschalenarbeit, Trauerarbeit und Gedächtnistraining. Neben einem leicht verständlichen Theorieteil bietet der Band einen Praxisteil mit vielen Beispielen für gelungene, mit einfachen Mitteln gestaltete Gruppenstunden.


Lore Wehner
Mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in der Pädagogik. Montessori- und Motopädagogin, mobile Tätigkeit als Frühförderin.
Seit 2003 als Trainerin in der Erwachsenen- und Elternbildung, sowie im geriatrischen Bereich tätig. Leiterin von Weiterbildungsseminaren für KindergartenpädagogInnen: Entwicklungs-begleitung und Motopädagogik.
Spätförderung - Montessori für SeniorInnen und Motogeragogik. Gedächtnistraining mit allen Sinnen. Entwicklung Sensorische Aktivierung für den Altenpflegebereich.
Konfliktmanagement, Mediation (eingetragene Mediatorin), Führungskräftetraining und Teamentwicklung
mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

KlappentextSensorische Aktivierung ist ein ganzheitliches Förderkonzept, das für sehr alte und demente Menschen entwickelt wurde mit dem Ziel, Alltagskompetenzen zu erhalten und wiederherzustellen. Aufbauend auf das Buch 'Sensorische Aktivierung' werden zahlreiche zusätzliche Aktivierungsmethoden präsentiert, u. a. Motogeragogik, Rhythmik, Klangschalenarbeit, Trauerarbeit und Gedächtnistraining. Neben einem leicht verständlichen Theorieteil bietet der Band einen Praxisteil mit vielen Beispielen für gelungene, mit einfachen Mitteln gestaltete Gruppenstunden.


Lore Wehner
Mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in der Pädagogik. Montessori- und Motopädagogin, mobile Tätigkeit als Frühförderin.
Seit 2003 als Trainerin in der Erwachsenen- und Elternbildung, sowie im geriatrischen Bereich tätig. Leiterin von Weiterbildungsseminaren für KindergartenpädagogInnen: Entwicklungs-begleitung und Motopädagogik.
Spätförderung - Montessori für SeniorInnen und Motogeragogik. Gedächtnistraining mit allen Sinnen. Entwicklung Sensorische Aktivierung für den Altenpflegebereich.
Konfliktmanagement, Mediation (eingetragene Mediatorin), Führungskräftetraining und Teamentwicklung
Details
Weitere ISBN/GTIN9783709105016
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2012
Erscheinungsdatum29.01.2012
Auflage2011
Seiten273 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXII, 273 S. 29 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.1816375
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Title Page;3
2;Copyright Page;4
3;Table of Contents;5
4;Vorwort;9
4.1;Ein Stück Buch-Geschichte:;10
4.2;Perspektiven:;10
5;Begriffserklärung und Abkürzungen;11
5.1;Begriffe;11
5.2;Abkürzungen;11
6;I Theorie;12
7;1. Die Kunst des Verstehens und Begleitens - Grundlagen und Basis in der Aktivierung;13
7.1;1.1 Werte und Haltung;13
7.1.1;Das humanistische Menschenbild:;13
7.1.2;Definition: Haltung;14
7.1.3;Definition:Werte;14
7.1.4;Die Haltung des Aktivierungstrainers bzw. des Aktivierungstherapeuten:;15
7.2;1.2 Faktoren für mehr Lebensqualität;16
7.2.1;Wichtige Basisfaktoren, um diese Pyramide in unserem Leben aufzubauen und zu erhalten, sind folgende:;16
7.2.2;Kompetenzbereiche im Überblick: Ich-Kompetenz:;19
7.2.3;Sach-Kompetenz:;19
7.2.4;Sozial-Kompetenz:;19
7.2.5;Handlungskompetenz/Alltags-Kompetenz:;20
7.2.6;Faktoren, welche die Lebensqualität beeinflussen:;20
7.2.7;Weitere Faktoren und Bedingungen, die Einfluss auf die Lebensqualität haben:;20
7.2.8;Lebensqualität: Umfrage unter Schülern;21
7.3;1.3 Sinne und Wahrnehmung;21
7.3.1;Bedeutung der Sinne im Vergleich Pädagogik und Geragogik/Geriatrie:;21
7.3.2;Beispiel von Fr. H.:;22
7.3.3;Resümee der Geschichte von Fr. H.:;24
7.3.4;Holistisches oder ganzheitliches Menschenbild:;25
7.3.5;Wahrnehmung und Sinne Überblick der Basis-Sinnessysteme:;26
7.3.6;Der Mensch reagiert in vier Schritten auf Sinneseindrücke und Reize:;27
7.3.7;Einteilung der Sinne in Nah- und Fernsinne:;27
7.3.8;Fernsinne:;28
7.3.9;EineWahrnehmungsstörung macht sich bemerkbar durch:;28
7.4;1.4 Gruppendynamische Prozesse;30
7.4.1;Weitere Faktoren, die gruppendynamische Prozesse auslösen können, sind:;31
7.4.2;Er hat die grundlegenden Fragen, die eine Gruppe beschäftigen sollten, zusammengefasst:;32
7.4.3;Hilfreiche Mittel für eine hohe Qualität bei Aktivierungseinheiten, The-men-und Gruppenstunden sowie Einzelaktivierungseinheiten sind:;32
7.4.4;Weitere Faktoren, welche die Gruppendynamik beeinflussen können:;34
7.4.5;Weitere Punkte, die zum Gelingen von Aktivierungseinheiten, Gruppen- oder Einzelförderung beitragen:;34
7.4.6;Themen und Inhalte: Themen:;35
7.4.7;Inhalte:;35
7.4.8;Wichtig:;35
7.4.9;Schwerpunkte der Aktivierung:;35
7.4.10;Methodenwahl: Der Spruch von Maria Montessori: Die Freiheit der Wahl führt zur Würde des Menschen sollte große Beachtung in der Aktivierung, För derungund Pflege finden!;36
7.4.11;EinigeMethoden, die der Sensorischen Aktivierung zugeordnet werden können, im Überblick:;36
7.4.12;Materialien und Mittel:;36
7.4.13;Medienauswahl:;37
7.4.14;Ziele und Perspektiven:;37
7.4.15;Zielsetzung im Bereich der Kompetenzbereiche:;38
7.4.16;Die fünf Phasen gruppendynamischer Prozesse:;38
7.4.17;Rollen innerhalb einer Gruppe:;40
7.4.18;Unterschiedliche Rollen innerhalb einer Gruppe:;40
7.4.19;Merkmale eines guten Aktivierungstrainers oder -therapeuten:;41
7.4.20;Ablauf von Aktivierungseinheiten:;42
7.4.21;Phasen einer Aktivierungseinheit:;43
7.4.22;Aktivitätskurve während der Aktivierung bei:;44
7.4.23;Entspannung in der Ausgangsphase:;44
8;2. Ein ganzheitlicher Gesundheitsbegriff als Basis der Aktivierung;45
8.1;2.1 Gesundheitsverständnis;45
8.1.1;WHO-Modell der Gesundheit:;45
8.1.2;Salutogenese:;45
8.1.3;Dimensionen der Gesundheit:;46
8.2;2.2 Gesundheitsfaktoren;46
8.2.1;Lebenslange Entwicklung:;46
8.2.2;Wohlbefinden trotz Beeinträchtigungen:;47
8.2.3;Schöpferische Kraft:;47
8.2.4;Sinnerleben und Sinnfindung:;47
8.3;2.3 Schlussfolgerungen für die Aktivierung;48
9;3. Aktivierung und spirituelle Ressourcen;49
9.1;3.1 Theorie;49
9.1.1;3.1.1. Das Verständnis von Spiritualität;49
9.1.2;3.1.2. Spiritualität als Ressource;50
9.1.3;3.1.3. Spirituelle Bedürfnisse;51
9.1.3.1;1. Liebe und Geborgenheit:;51
9.1.3.2;2. Sinnfindung:;51
9.1.3.3;3. Bindung und Zugehörigkeit:;52
9.1.3.4;4. Innere Kraft, Halt und Hoffnung:;52
9.1.3.5;5.Würde, Identität und Selbstbestimmung:;53
9.1.3.6;6. Glaube an eine transzendente Kraft (Glaube an Gott):;53
9.1.3.7;7. Auseinandersetzung mit Vergänglichkeit und Tod:;53
9.1.4;3.1.4. Interprofessionelle Zusammenarbeit IPZ;54
9.2;3.2 Praxis;54
9.2.1;3.2.1. Zugänge zur spirituellen Dimension;54
9.2.2;3.2.2. Integration spiritualitätsbezogener Angebote in die Aktivierung;55
9.2.2.1;Begegnung und Beziehung;55
9.2.2.2;Natur;55
9.2.2.3;Kraftorte;56
9.2.2.4;Rituale;57
9.2.2.5;Bilder und Fotos;57
9.2.2.6;Musik und Gesang;58
9.2.2.7;Gegenstände und Symbole;59
9.2.2.8;Tradition und Brauchtum;59
9.2.2.9;Gebet, Gottesdienst und Andacht;60
9.2.2.10;Spiel;61
9.2.2.11;Bewegung und Tanz;61
9.2.2.12;Geschichten und Texte;61
9.2.2.13;Kreativität und Kunst;62
9.2.3;3.2.3. Gruppenangebot zur Stärkung spiritueller Ressourcen;63
9.2.3.1;Musikbeispiele:;64
9.3;3.3 Stundenbild;64
10;4. Gerontopsychologie -Psychische Erkrankungen im Alter verstehen lernen;67
10.1;4.1 Eine Begriffserklärung;67
10.2;4.2 Das geriatrische Assessment;68
10.3;4.3 Erscheinungsbilder der Demenz;68
10.3.1;Man unterscheidet:;69
10.3.2;Bei fortgeschrittener Demenz sind folgende Behandlungsansätze hilfreich:;70
10.3.3;Anregungen zum Umgang mit Menschen mit Demenz:;71
10.4;4.4 Depression;71
10.5;4.5 Trauerreaktion;73
10.6;4.6 Angststörungen;73
10.6.1;Zu den Angststörungen im Alter gehören:;73
10.6.2;Die Panikstörung:;73
10.6.3;Agoraphobie:;74
10.6.4;Soziale Phobie:;75
10.6.5;Erscheinungsbild der sozialen Phobie:;75
10.6.6;Generalisierte Angststörung:;75
10.6.7;Spezifische (isolierte) Phobien:;76
10.6.8;Posttraumatische Belastungsstörung:;76
10.7;4.7 Sucht;77
10.7.1;Typische Kennzeichen von Sucht sind:;77
10.7.2;Suchtkriterien;78
11;5. Die Kunst des Begleitens -Trauerarbeit;79
11.1;5.1 Einleitende Worte;79
11.1.1;Warum ist die Trauerbegleitung so wichtig?;79
11.2;5.2 Auslösende Faktoren für Trauer;80
11.2.1;Schritte des Loslassens, Verabschieden von einer Person:;80
11.3;5.3 Die vier Phasen der Trauer;81
11.3.1;1. Phase: Nicht wahrhaben wollen ;81
11.3.1.1;Aufgabe des Begleiters:;81
11.3.2;2. Phase: Aufbrechende Emotionen;81
11.3.2.1;Aufgabe des Begleiters:;81
11.3.3;3. Phase: Suchen und sich trennen;82
11.3.3.1;Aufgabe des Begleiters:;82
11.3.4;4. Phase: Neuer Selbst- und Weltbezug;82
11.3.4.1;Aufgabe des Begleiters:;82
11.3.4.2; Aktives Zuhören ;82
11.3.4.3;Grundhaltung:;82
11.3.4.4;Ablauf:;83
11.3.4.5;Die Begleiter:;83
11.3.4.6;Gedankenanstöße für die Begleitung:;83
11.4;5.4 Die Sprache der Sterbenden;84
11.5;5.5 Rituale in der Trauerbegleitung;85
11.5.1;Hier ein Auszug von verschiedenen Möglichkeiten:;85
11.6;5.6 Stundenbild;87
12;6. Die Kunst der Sprache und des Berührens - Validation;89
12.1;Kommunikationskultur;89
12.2;6.1 Was ist Validation?;90
12.2.1;6.1.1. Naomi Feil;90
12.2.2;6.1.2. Was bewirkt Validation?;90
12.3;6.2 Alter und Desorientierung;91
12.3.1;6.2.1. Validationstechniken;92
12.3.2;6.2.2. Was braucht es, um alte und desorientierte Menschen zu erreichen?;93
12.3.3;6.2.3. Zielgruppe der Validations-Kommunikationsmethode;94
12.4;6.3 Der alte, desorientierte Mensch und seine Welt;95
12.4.1;Ein Beispiel aus dem Alltag:;96
12.4.2;6.3.1. Der Umgang mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen;97
12.5;6.4 Positive Aspekte und Ziele der Validation;97
12.5.1;6.4.1. Negative Aspekte der Vergangenheit verursachen Schmerzen im Alter;98
12.6;6.5 Bedürfnisse der alten, desorientierten Menschen;99
12.7;6.6 Die Umsetzung in einer Pflegeeinrichtung;99
12.8;6.7 Die Validationsgruppe;101
12.8.1;6.7.1. Wohlfühlrunde für desorientierte Menschen in der Phase der Zeitverwirrtheit und in der Phase der sich wiederholenden Bewegungen;101
12.8.2;6.7.2. Mögliche Rollen:;102
12.8.2.1;Was sind die Aufgaben der einzelnen Rollen?;102
12.8.3;6.7.3. Ziele einer Validationsgruppe:;103
12.8.4;6.7.4. Aufgaben des Leiters und seines Co-Leiters;103
12.9;6.8 Zum Nachdenken;103
12.10;6.9 Stundenbild;105
13;7. Die Kunst den Geist in Bewegung zu halten - Gedächtnistraining;107
13.1;7.1 Warum Gedächtnistraining betreiben?;107
13.2;7.2 Die anatomischen Grundlagen;107
13.2.1;Die interessante Nachricht dabei: Die Stärke der Ausschüttung ist nicht immer gleich, sie wird vermehrt durch:;108
13.3;7.3 Wie das Gedächtnis funktioniert;108
13.4;7.4 Verschiedene Komponenten des Gedächtnistrainings;110
13.5;7.5 Die fünf Sinne;113
13.6;7.6 Die verschiedenen Lerntypen;113
13.7;7.7 Plädoyer für den Einsatz von Bewegung im Gedächtnistraining;116
13.8;7.8 Der nicht zu unterschätzende Faktor Aufmerksamkeit;118
13.9;7.9 Fazit und Umsetzung;119
13.9.1;Umeine gesteigerte Informationsverarbeitung und Gedächtnisleistung des Gehirns zu erzielen;119
13.9.2;Umsetzung in der Einrichtung:;119
13.9.3;Falls man sich dazu entschließt, Gedächtnistraining selbst anzubieten, ist es von Vorteil:;121
13.10;7.10 Stundenbild;122
14;8. Die Kunst der klangvollen Begleitung - Klangschalenarbeit;124
14.1;8.1 Allgemeines über den Klang;125
14.1.1;8.1.1. Ursprung des Klanges;125
14.1.2;8.1.2. Wahrnehmung von Tönen;125
14.1.3;8.1.3. Unser Ohr: ein komplexes, wahrnehmendes Organ;126
14.1.4;8.1.4. Entwicklung des Ohres;127
14.2;8.2 Die Klangschale;127
14.2.1;8.2.1. Basiswissen über Klangschalen;128
14.2.2;8.2.2. Was sind Obertöne?;128
14.3;8.3 Voraussetzung einer Klanganwendung bei Senioren;129
14.4;8.4 Ziele und positive Aspekte;131
14.4.1;8.4.1. Ziele;131
14.4.1.1;Die vier Dimensionen nach Reinelt und Gerber;132
14.4.1.2;Beispiel 1: Soziale Dimension;132
14.4.1.3;Beispiel 2: Kognitive Dimension;133
14.4.1.4;Basisziele:;133
14.4.1.5;Kompetenzziele:;134
14.4.2;8.4.2. Positive Aspekte;134
14.5;8.5 Einsatzmöglichkeiten der Klangarbeit;135
14.6;8.6 Stundenbild;136
15;9. Die Kunst des Bewegens I -Motogeragogik;139
15.1;9.1 Bewegtes Erleben;139
15.1.1;Genau hier liegt der entscheidende Punkt:;139
15.1.2;Denn:;139
15.2;9.2 Zielbereiche der Motogeragogik;140
15.2.1;Hierzu ein Beispiel aus der Praxis:;140
15.2.2;Die Basisdimensionen des Konzepts der psychomotorischen Entwick lungsbegleitung:;143
15.3;9.3 Stundenbild;147
16;10. Die Kunst des Bewegens II -Integrativer Tanz;149
16.1;10.1 Förder- und Aktivierungsmethode;149
16.1.1;Kreistänze:;149
16.1.2;Tanz ist integrativ im Sinne ...... sozialer Integration;150
16.1.3;... psychischer und physischer Integration;151
16.2;10.2 Ziele und positive Aspekte;151
16.2.1;Tanz fördert die leibliche Bewusstheit und Gesundheit:;151
16.2.2;Tanz fördert das Selbstbewusstsein:;152
16.2.3;Tanz fördert den emotionalen Ausdruck:;152
16.2.4;Tanz fördert soziale Netzwerke, Kommunikation und Beziehungsfähig keit:;152
16.3;10.3 Die konkrete Umsetzung;153
16.3.1;10.3.1. Materialien;153
16.3.2;10.3.2. Gruppenzusammenstellung und Dauer einer Einheit;155
16.3.3;10.3.3. Ausbildung;155
16.3.4;10.3.4. Wichtige Arbeitsprinzipien;156
16.3.4.1;Raumgestaltung:;156
16.3.4.2;Einstimmung und Ausklang:;156
16.3.4.3;Einstimmung:;156
16.3.4.4;Ausklang:;156
16.3.4.5;Einzel-, Paar- und Gruppenarbeit:;156
16.3.4.6;Exakte Vorbereitung (mit dem Mut zur Lücke):;157
16.3.4.7;Ganzheitlicher Zugang:;157
16.3.4.8;Einige Beispiele:;157
16.3.4.9;Kreative Prozesse fördern:;158
16.3.4.10;Wertschätzung:;158
16.3.4.11;Vorsichtiges Heranführen an körperliche Kontakte:;158
16.3.4.12;Gebundener Tanz - Freier Tanz:;159
16.4;10.4 Stundenbild;160
17;11. Die Kunst aus Musik und Bewegung - Rhythmik und Musik Im kreativen Zwischenraum von Körpererfahrung und Musikerleben;163
17.1;11.1 Was ist Rhythmik?;163
17.2;11.2 Wesensmerkmale der Rhythmik;165
17.2.1;11.2.1. Zusammenspiel von Musik und Bewegung;165
17.2.2;11.2.2. Das rhythmische Prinzip;167
17.2.3;11.2.3. Elementarer künstlerischer Ausdruck;168
17.3;11.3 Methodisch-didaktische Merkmale der Rhythmik;169
17.3.1;11.3.1. Lernen in der Rhythmik;169
17.3.2;11.3.2. Der Körper als Instrument;171
17.3.3;11.3.3. Spiel und Improvisation;172
17.3.4;11.3.4. Der Einsatz von Instrumenten und Materialien in der Rhythmik;173
17.4;11.4 Stundenbild;176
18;II Praxis;178
19;1. Einleitung in den Praxisteil;179
19.1;1.1 Stundenaufbau;180
19.1.1;1.1.1. Das Thema;180
19.1.2;1.1.2. Die Vorbereitung;180
19.1.3;1.1.3. Das Material;181
19.2;1.2 Ziele;181
19.2.1;1.2.1. Die Förderung der Kompetenzen:;182
19.2.2;1.2.2. Die Sinnesförderung;182
19.2.3;1.2.3. Die Förderung durch Bewegung;182
19.3;1.3 Eingangsphase;182
19.3.1;1.3.1. Die Begrüßung;182
19.3.2;1.3.2. Das Ritual;183
19.3.3;1.3.3. Die Kalenderarbeit;183
19.3.4;1.3.4. Die Überleitung zum Hauptteil;183
19.4;1.4 Hauptphase;183
19.5;1.5 Schlussphase;184
19.6;1.6 Weiterführende Ideen;184
19.7;1.7 Die Rolle des Gruppenleiters;184
20;2. Praxisteil mit Stundenbildern;187
20.1;2.1 Frühling;187
20.2;2.2 Sommer;203
20.3;2.3 Herbst;219
20.4;2.4 Vorweihnachtszeit und Winterbeginn;237
21;Ausblick;250
21.1;Einblick in die höhere Fachschulausbildung Aktivierung in der Schweiz;251
21.1.1;Grundlagen und Positionierung;251
21.1.2;Ausbildungen mit einem zusätzlichen Schwerpunkt in Aktivierungstherapie;251
21.1.3;Ausbildung in Bern;252
21.1.3.1;Kompetenz- und Handlungsorientierung in Schule und Praxis:;252
21.1.3.2;Dabei werden folgende Lernarrangements angewandt:;252
21.1.3.3;Themen des Unterrichts an der Schule:;253
21.1.3.4;Haltung und Verhalten:-;253
21.1.3.5;Promotionen und abschließendes Qualifikationsverfahren:;253
21.1.4;Berufspolitische Situation in der Schweiz;254
21.2;Perspektiven und Möglichkeiten der Aktivierung am Beispiel der Landesnervenklinik Wagner Jauregg, Linz;255
21.2.1;Pflege sucht Beziehung;258
21.3;Danksagung;261
21.4;Danksagung;262
21.5;Quellenverzeichnis;263
21.5.1;Bücher;263
21.5.2;Internetquellen;268
21.5.3;Musik;269
21.6;Herausgeber und Autoren;270
21.6.1;Herausgeberinnen;270
21.6.2;Gastautoren;271
21.6.3;Lektorat;277
21.7;Anhang: Lehrgang zum Dipl. Aktivierungs- und Demenztrainer;280
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Lore WehnerMehr als 20 Jahre Berufserfahrung in der Pädagogik. Montessori- und Motopädagogin, mobile Tätigkeit als Frühförderin. Seit 2003 als Trainerin in der Erwachsenen- und Elternbildung, sowie im geriatrischen Bereich tätig. Leiterin von Weiterbildungsseminaren für KindergartenpädagogInnen: Entwicklungs-begleitung und Motopädagogik. Spätförderung - Montessori für SeniorInnen und Motogeragogik. Gedächtnistraining mit allen Sinnen. Entwicklung Sensorische Aktivierung für den Altenpflegebereich. Konfliktmanagement, Mediation (eingetragene Mediatorin), Führungskräftetraining und Teamentwicklung