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Lernprozessbegleitung und adaptives Lernen in der Grundschule

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
268 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am16.12.20151. Aufl. 2015
Die BeitragautorInnen werfen einen detaillierten Blick auf die Adaptivität von Unterrichtszenarien, Unterrichtsschritte und insbesondere auf die Interaktionseinheiten auf der Mikroebene didaktischen Handelns zwischen Lehrpersonen, Kindern und ihren Peers. Ein proaktiver Umgang mit den heterogenen Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern zählt zu den größten Herausforderungen im gemeinsamen Unterricht der Grundschule. Dieser Band 1 versammelt forschungsbezogene Beiträge zur Lernprozessbegleitung und zu adaptivem Unterricht der 23. Jahrestagung der DGfE-Kommission Grundschulforschung und Pädagogik der Primarstufe.



Dr. Katrin Liebers, Professorin für Schulpädagogik des Primarbereichs und Dr. Brunhild Landwehr, Vertretungsprofessorin Sachunterricht, arbeiten zusammen mit Anne Marquardt, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Schulpädagogik des Primarbereichs sowie Kezia Schlotter, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Sachunterricht, an der Universität Leipzig.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR69,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR54,99

Produkt

KlappentextDie BeitragautorInnen werfen einen detaillierten Blick auf die Adaptivität von Unterrichtszenarien, Unterrichtsschritte und insbesondere auf die Interaktionseinheiten auf der Mikroebene didaktischen Handelns zwischen Lehrpersonen, Kindern und ihren Peers. Ein proaktiver Umgang mit den heterogenen Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern zählt zu den größten Herausforderungen im gemeinsamen Unterricht der Grundschule. Dieser Band 1 versammelt forschungsbezogene Beiträge zur Lernprozessbegleitung und zu adaptivem Unterricht der 23. Jahrestagung der DGfE-Kommission Grundschulforschung und Pädagogik der Primarstufe.



Dr. Katrin Liebers, Professorin für Schulpädagogik des Primarbereichs und Dr. Brunhild Landwehr, Vertretungsprofessorin Sachunterricht, arbeiten zusammen mit Anne Marquardt, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Schulpädagogik des Primarbereichs sowie Kezia Schlotter, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Sachunterricht, an der Universität Leipzig.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658113469
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum16.12.2015
Auflage1. Aufl. 2015
Seiten268 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenX, 268 S.
Artikel-Nr.1872550
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsverzeichnis;5
2;Lernprozessbegleitung und adaptive Lerngelegenheiten im Unterricht der Grundschule: Vorwort der Herausgeberinnen;10
3;Facetten adaptiven Unterrichts aus der Sicht der Unterrichtsforschung;13
3.1;1 Ausgangspunkt Heterogenität;13
3.2;2 Adaptivität und adaptiver Unterricht: Begriff;14
3.3;3 Adaptiver Unterricht: Verbreitung;15
3.4;4 Adaptiver Unterricht - die Lösung?;15
3.5;5 Facetten adaptiven Unterrichts - Optimierung durch Makro- undMikroadaption;17
3.5.1;5.1 Makro-Facette: Adaptivität durch Peer-Learning in kooperativen Settings;17
3.5.1.1;5.1.1 Die Studie Leseprofi im Leseteam ;18
3.5.1.2;5.1.2 Die Studie Kognitive und soziale Aktivierung in kooperativenLernphasen des naturwissenschaftlichen Sachunterrichts ;20
3.5.2;5.2 Mikro-Facette: Adaptivität durch individuelle Unterstützung und Rückmeldung (Feedback) in heterogenisierten Settings;21
3.5.2.1;5.2.1 Globalrating LINSE: Individuelle und adaptive Unterstützung und Rückmeldung;23
3.5.2.2;5.2.2 Time-Sampling LINSE: Individuelle und adaptive Unterstützung und Rückmeldung;24
3.6;6 Fazit;25
3.7;Literatur;26
4;Lernen ist eine soziale praktische Tätigkeit von Kindern. Was brauchen sie dafür?;31
4.1;1 Vorwort;31
4.2;2 Unterricht und Lernen als Ausdruck zweier erziehungswissenschaftlicher Paradigmen;33
4.2.1;2.1 Empirische Wende und Schulpraxis;34
4.2.2;2.2 Lernen als individueller Prozess: Adaptiver Unterricht;34
4.2.3;2.3 Lernen als soziale praktische Tätigkeit: Differenz statt Individualisierung;35
4.3;3 Die kulturelle Ordnung des Lernens;36
4.4;4 Die Praxis des Unterscheidens im schulischen Lernprozess;39
4.5;5 Fazit: Was brauchen Kinder in der Schule zum Lernen?;41
4.6;6 Schlusswort;42
4.7;Literatur;43
5;Lernprozessbegleitung und adaptive Lerngelegenheiten im Unterricht der Grundschule - ein wissenschaftliches Streitgespräch;45
5.1;1 Ursula Carle;46
5.2;2 Friederike Heinzel;48
5.3;3 Frank Lipowsky;49
5.4;4 Margarete Götz;51
6;Zwischen Primarschulfähigkeit und Hilfsschulbedürftigkeit;54
6.1;1 Forschungsstand und Forschungsfragen;54
6.2;2 Metatheoretische Projektgrundlagen;56
6.3;3 Forschungsmethodisches Vorgehen;57
6.4;4 Quellenkorpora und Kontexte;58
6.4.1;4.1 Teilprojekt DDR;58
6.4.2;4.2 Teilprojekt BRD;61
6.5;5 Tertium Comparationis;65
6.6;6 Fazit;67
6.7;Quellen und Literatur;67
7;Historische Konzepte der Beobachtung von Schulneulingen - Impulse für die Diskussion zur Lernprozessbegleitung?;70
7.1;1 Theoretischer Hintergrund und Fragestellung;70
7.2;2 Methode;71
7.2.1;2.1 Korpusbildung;71
7.2.2;2.2 Kontextanalyse;72
7.2.3;2.3 Inhaltsanalyse;73
7.3;3 Ausgewählte erste Ergebnisse;74
7.4;4 Diskussion;74
7.5;Literatur;75
8;Aufgaben kognitiv anregender Sprachbildung im ElementarundPrimarbereich: Empirische Erforschung pädagogischdidaktischerAnsätze und Möglichkeiten derProfessionalisierung;76
8.1;1 Einleitung;76
8.2;2 Einsatz sprachlicher und sprachlich-kognitiver Strategien im Rahmen alltagsintegrierter Förderung im Elementarbereich;77
8.3;3 Bildungssprachliche Diskursfunktionen für die Versprachlichung kontextreduzierter Lerninhalte;81
8.4;4 Lehrerprofessionalisierung zur Gestaltung eines sprachsensiblen Sachunterrichts;84
8.5;5 Fazit: Durchgängige Sprachbildung aus Sicht von Lernenden und Lehrenden;88
8.6;Literatur;89
9;Entwicklung pragmatischer Kompetenzen bei Vorschulkindern;92
9.1;1 Begriffsdefinition und Forschungsstand;92
9.2;2 Design der KoPra-Studie;93
9.2.1;2.1 Stichprobenbeschreibung der Teilstudie 1 (Elementarbereich);93
9.2.2;2.2 Erhebungsinstrumente der Teilstudie 1 (Elementarbereich);94
9.3;3 Ausgewählte Ergebnisse der Teilstudie 1 (Elementarbereich);94
9.4;4 Interpretation der Ergebnisse;96
9.5;Literatur;96
10;Bildungsdokumentation als Form der Lernprozessbegleitung in Kita und Grundschule - Ergebnisse aus dem Projekt WirKt;98
10.1;1 Problemstellung und theoretischer Hintergrund;98
10.2;2 Forschungsstand;99
10.3;3 Fragestellung und Untersuchungsdesign;100
10.4;4 Ergebnisse;100
10.5;5 Fazit;102
10.6;Literatur;102
11;Literacy-bezogene, analoge Lerngelegenheiten im Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule;104
11.1;1 Problemaufriss;104
11.2;2 Zur Gestaltung von Anschlussfähigkeit im Übergang von der Kita in die Grundschule;104
11.3;3 Literacy-bezogene, analoge Lerngelegenheiten im Übergang von derKita in die Grundschule im Rahmen des Projektes LibelLe ;106
11.4;4 Schlussbemerkung;108
11.5;Literatur;108
12;Lernprozesse im verzahnten Übergang vom Elementar- zum Primarbereich;110
12.1;1 Einleitung, Theorie und Forschungsstand;110
12.2;2 Forschungsdesign;110
12.3;3 Forschungsergebnisse;111
12.4;4 Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick;114
12.5;Literatur;115
13;Evaluation des individuellen Lehr-Lern-Arrangements ILLA zum Umgang mit Heterogenität im inklusiven Anfangsunterricht;116
13.1;1 Zum Forschungsstand;116
13.2;2 Das Modell ILLA - summative und formative Evaluation;116
13.3;3 Auswahl an quantitativen und qualitativen Ergebnissen;118
13.4;4 Diskussion und Ausblick;120
13.5;Literatur;121
14;Individuelle Lernbegleitung in verschiedenen Sozialformen eines binnendifferenzierten Unterrichts;122
14.1;1 Theoretische Rahmung: Individuelle Lernbegleitung;122
14.2;2 Individuelle Lernbegleitung in verschiedenen Sozialformen;123
14.2.1;2.1 Individuelle Lernbegleitung in der Großgruppe;123
14.2.2;2.2 Individuelle Lernbegleitung in der Kleingruppe;124
14.2.3;2.3 Individuelle Lernbegleitung in den Eins-zu-eins -Dialogen;125
14.3;3 Unterschiedliche Funktionen des Lehrerhandelns in den Sozialformen;126
14.4;Literatur;127
15;Zur Praxis differenzierten und individualisierten Unterrichts inder Grundschule - Pilotierung eines Fragebogens;128
15.1;1 Ausgangsbasis und Fragestellungen;128
15.2;2 Anlage und Methoden;128
15.3;3 Erste Ergebnisse;129
15.4;Literatur;129
16;Formatives Assessment an Grundschulen - Praxis undBedingungsfaktoren;130
16.1;1 Einleitung;130
16.2;2 Theoretischer Hintergrund;131
16.2.1;2.1 Aspekte formativen Assessments;131
16.2.2;2.2 Bedingungsfaktoren formativen Assessments;132
16.3;3 Fragestellung;133
16.4;4 Methode;133
16.4.1;4.1 Stichprobe;133
16.4.2;4.2 Methode;133
16.5;5 Ausblick;134
16.6;Literatur;135
17;Adaptive Lernprozesse im Grundschulunterricht beiSchülerinnen und Schülern mit einer hochgradigenSchwerhörigkeit - eine bildungstheoretische Perspektive;136
17.1;1 Vom Anspruch, jedem Kind im Unterricht gerecht werden zu können;136
17.2;2 Welche Art von Bildung für welches Kind?;137
17.3;3 Alter Wein in neuen Schläuchen;138
17.4;4 Adaptive Lerngelegenheiten für die einen - nicht für die anderen.Schülerinnen und Schüler mit Hörschädigung in Regelklassen;139
17.5;Literatur;141
18;Charakter - Lernen - Unterricht: über Arbeitstugenden undExzellenz als Ziele eines adaptiven Unterrichts;142
18.1;1 Nonkognitive Fähigkeiten;142
18.2;2 Die Beschreibung nonkognitiver Faktoren;143
18.2.1;2.1 Beharrlichkeit;143
18.2.2;2.2 Charakter - Lern- und Arbeitsverhalten;144
18.2.3;2.3 Das Selbstbild;145
18.3;3 Die Förderung nonkognitiver Kompetenzen;146
18.4;Literatur;147
19;Heterogenität und die (Re-)Produktion von Differenz;148
19.1;1 Anmerkungen zum Heterogenitätsdiskurs;148
19.2;2 Herstellung von Differenz in peerkulturellen Praktiken im Unterricht -eine Projektskizze;150
19.3;Literatur;152
20;Entwicklung und Erfassung bildungssprachlicher Merkmale: Forschungserkenntnisse und Perspektiven;154
20.1;1 Bildungssprache - ein schwer zu operationalisierendes Konstrukt;154
20.2;2 Bildungssprache als besondere Herausforderung für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache?;154
20.3;3 Entwicklung einer Ratingskala für den Vorschulbereich zur Erfassungbildungssprachlicher Merkmale in naturwissenschaftsbezogenenLernsituationen;157
20.4;4 Entwicklung einer Ratingskala zur Erfassung bildungssprachlicherKompetenzen von Schülerinnen und Schülern im Sachunterricht derGrundschule;159
20.5;5 Diskussion;163
20.6;Literatur;164
21;Sprachverständnisleistungen als zentrale Voraussetzung schulischen Lernens. Rezeptive Sprachleistungen im Fokus;166
21.1;1 Sprachverständnisleistungen im Kontext schulischen Lernens;166
21.2;2 Kinder mit einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung (SSES);166
21.3;3 Das Forschungsprojekt Ki.SSES-Proluba;167
21.4;4 Rezeptive sprachliche Fähigkeiten von Schülern mit Sprachentwicklungsstörungen;168
21.5;5 Konsequenzen und Ausblick;170
21.6;Literatur;170
22;Die Differenzierungspraxis von Lehrkräften im schriftsprachlichen Anfangsunterricht der Grundschule;172
22.1;1 Relevanz des Themas, theoretischer Hintergrund und Forschungsstand;172
22.2;2 Untersuchungsdesign;173
22.3;3 Untersuchungsergebnisse zur Differenzierungspraxis von Lehrkräften im schriftsprachlichen Anfangsunterricht der Grundschule;174
22.4;Literatur;177
23;Individuelle Lernunterstützung in Schülerarbeitsphasen im Schreibunterricht der Grundschule;178
23.1;1 Scaffolding als Form der Lernunterstützung;179
23.2;2 Studien zur individuellen Lernunterstützung im Unterricht;179
23.3;3 Projekt NaSch 1;180
23.3.1;3.1 Analyse der individuellen Lernunterstützung;180
23.3.2;3.2 Art und Thema der individuellen Lernunterstützung;181
23.4;4 Ausblick;182
23.5;Literatur;183
24;Kognitive Aktivierung im Rechtschreibunterricht - Konzeptund Operationalisierung;184
24.1;1 Das Unterrichtsqualitätsmerkmal Kognitive Aktivierung ;184
24.2;2 Kognitive Aktivierung in der empirischen Unterrichtsforschung;184
24.3;3 Konzept eines kognitiv aktivierenden Rechtschreibunterrichts;185
24.4;4 Aktivierender Rechtschreibunterricht in der Praxis;187
24.5;5 Ausblick;187
24.6;Literatur;188
25;Von der individuellen Rechtschreibförderung zum präventionsorientierten Rechtschreibunterricht;190
25.1;1 Fragestellung;190
25.2;2 Untersuchung und Stichprobe;191
25.3;3 Ergebnisse;192
25.4;4 Diskussion;194
25.5;Literatur;195
26;Evidenzbasierte Förderung des Orthographieerwerbs auf der Grundlage individueller Fehleranalysen;196
26.1;1 Theoretischer und empirischer Hintergrund;196
26.2;2 Untersuchungsmethode;198
26.2.1;2.1 Stichprobe;198
26.2.2;2.2 Erhebungsinstrumente;198
26.3;3 Durchführung und Ergebnisse;199
26.4;4 Diskussion;200
26.5;Literatur;201
27;Klassenklima und Rückmeldungen aus der Sicht von Kindernim dritten und vierten Grundschuljahr im Zusammenhang mitihren Lernprozessen im Leseunterricht;202
27.1;1 Theoretischer und empirischer Hintergrund;202
27.2;2 Untersuchungsmethode;203
27.2.1;2.1 Stichprobe;203
27.2.2;2.2 Erhebungsinstrumente;204
27.3;3 Ergebnisse;204
27.4;4 Diskussion;206
27.5;Literatur;207
28;Die Erfassung naturwissenschaftlicher Kompetenz im Vorschulalter: Ergebnisse einer Pilotierungsstudie;208
28.1;1 Naturwissenschaftliche Kompetenz im Vorschulalter;208
28.2;2 Testkonstruktion;209
28.2.1;2.1 Tests zum Konzeptwissen;210
28.2.2;2.2 Tests zum Prozesswissen (Denk- und Arbeitsweisen);210
28.3;3 Ergebnisse der Pilotierungsstudie;211
28.4;4 Ausblick;211
28.5;Literatur;212
29;Aufsteigen vom Abstrakten zum Konkreten -ein Lern-Lehransatz für alle Kinder;213
29.1;1 Lernen und Heterogenität;213
29.2;2 Die Lehrstrategie des Aufsteigens vom Abstrakten zum Konkreten;214
29.3;3 Anwendung der Lehr- und Lernstrategie am Beispiel der Gesundheitsbildung;215
29.4;4 Fragestellung, Hypothesen und Methoden der Untersuchung;215
29.5;5 Ergebnisse der Untersuchung;216
29.6;6 Fazit;218
29.7;Literatur;218
30;Kinder erklären Sachverhalte zeichnerisch: So, dass man eshalt versteht ;219
30.1;1 Das Zeichnen in der Sachunterrichtsdidaktik;219
30.2;2 Der Kontext der Studie;220
30.3;3 Fallbeispiele;220
30.3.1;3.1 Fallbeispiel Lina (10 Jahre);220
30.3.2;3.2 Fallbeispiel Emma (9 Jahre);222
30.3.3;3.3 Fallbeispiel Keith (10 Jahre);222
30.4;4 Eine Aufgabenstellung;223
30.5;5 Fazit: Chancen und Möglichkeiten für den Sachunterricht;224
30.6;Literatur;224
31;Adaption - woran und wofür? Adaption als Kerngeschäftinklusionsorientierter Sachunterrichtsdidaktik;225
31.1;1 Adaption und adaptiver Unterricht - Kritik ausinklusionspädagogischer Perspektive;225
31.2;2 Vorschlag eines Planungs- und Handlungsmodells für einen adaptiven,inklusionsorientierten Sachunterricht;226
31.3;3 Fazit;228
31.4;Literatur;229
32;Entwicklung naturwissenschaftlich-technischerLehr-Lernangebote für inklusiven Sachunterricht;231
32.1;1 Begründungszusammenhang des Projekts;231
32.2;2 Anlage des empirischen Projekts;231
32.3;Literatur;232
33;Lernprozessbeobachtung in der Lehrerbildung -Fachdidaktische Perspektiven und Herausforderungen;233
33.1;1 Einleitung;233
33.2;2 Methodisches Vorgehen und zwei Fallbeispiele;234
33.2.1;2.1 Lernprozessbeobachtung in der Mathematikdidaktik;235
33.2.1.1;2.1.1 Prozessdiagnostik und genaues Beobachten;235
33.2.2;2.2 Lernprozessbeobachtung in der Deutschdidaktik;237
33.2.2.1;2.2.1 Die Beobachtungssituation: Memory mit Schrift;238
33.2.2.2;2.2.2 Beobachtungsprotokolle: Fachdidaktisch relevante Handlungen dokumentieren;239
33.2.2.3;2.2.3 Beobachtungsprotokolle: Eigenen Vorannahmen auf die Spur kommen;240
33.2.2.4;2.2.4 Beobachtungsprotokolle: Anforderungen des Schreibprozesses;241
33.3;3 Kreative Situationen beobachten;242
33.3.1;3.1 Beispiel Hausbesuch;242
33.4;4 Professionalisierung des beobachtenden Blicks als fachdidaktische und grundschulpädagogische Querschnittsaufgabe;245
33.5;Literatur;247
34;Begleitung von Rollenspiel im Kindergarten;249
34.1;1 Spielbegleitung und Sprachgebrauch im Rollenspiel;249
34.2;2 Analyse von Spielsituationen;251
34.3;3 Analyseaspekte im Vergleich der Beispiele 1 und 2 (zusammengefasst);252
34.4;4 Reflexion der Studierenden zu eigenen Lernprozessen (zusammengefasst);253
34.5;5 Fazit;253
34.6;Literatur;254
35;Mathematikdidaktisch-prozessorientierte Perspektiven auf diediagnostische Kompetenz angehender Grundschullehrkräfte inder Begegnung mit Schulanfängern;255
35.1;1 Diagnostische Kompetenz als Teil der Lehrerprofession;255
35.1.1;1.1 Perspektiven auf das Konzept diagnostischer Kompetenz;255
35.1.2;1.2 Diagnostizieren als Prozess zur Begleitung mathematischer Aktivität;255
35.2;2 Mathematische Diagnosegespräche mit Kindern;256
35.3;3 Elemente des Diagnostizierens in der aktionalen Phase;257
35.3.1;3.1 Fragestellungen, Design und Ziele im Projekt diagnose:pro;257
35.3.2;3.2 Einblicke in Ergebnisse aus dem Projekt;258
35.4;4 Abschließende Anmerkungen;259
35.5;Literatur;259
36;Lernprozesse begleiten und reflektieren - Sichtweisenvon Tutorinnen im Studium des Grundschullehramts;261
36.1;1 Problemstellung und theoretische Hintergründe;261
36.2;2 Ziel und Anlage der Untersuchung;262
36.3;3 Erste Ergebnisse;262
36.4;4 Zusammenfassung und Ausblick;266
36.5;Literatur;266
37;Prozesse der Lernbegleitung im Rahmen kooperativer Lernwerkstattarbeit zwischen Kindergarten und Grundschule;267
37.1;1 Das Forschungsdesign;267
37.2;2 Dialogische Lernbegleitung als Kernelement;268
37.3;3 Ausblick;268
37.4;Literatur;268
38;Zum Aufbau förderdiagnostischer Kompetenzen beiLehramtsstudierenden im Schriftspracherwerb durchvideogestützte Lehr-Lern-Umgebungen;269
38.1;1 Aktueller Forschungsstand;269
38.2;2 Hypothesen;269
38.3;3 Design der Studie;270
38.4;4 Erste Ergebnisse und Schlussfolgerung;270
38.5;Literatur;270
39;Inklusion vom Kind aus denken - Das Vielfaltstableau zurfallbasierten Aus- und Weiterbildung pädagogischer Fach- undLehrkräfte;271
39.1;Literatur;272
40;VERA-RE - ein Projekt zur Unterrichtsentwicklung imKontext der Vergleichsarbeiten. Individuelle Förderungmittels Aufgabenvariationen;273
40.1;Literatur;274
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