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Facetten grundschulpädagogischer und -didaktischer Forschung

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
244 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am16.12.20151. Aufl. 2016
Die BeitragsautorInnen geben mit theoretisch-konzeptionellen, historischen und empirischen Arbeiten einen Einblick in die Vielfalt der Themen, Zugänge und Perspektiven, wie sie für die gegenwärtige grundschulpädagogische und grundschuldidaktische Forschung kennzeichnend ist. Ausgewählte Praxis- und Materialbeiträge ergänzen das Bild einer facettenreichen und sich zunehmend ausdifferenzierenden Disziplin mit ihren fachspezifischen Implikationen. Der Band 2 dokumentiert Ergebnisse der 23. Jahrestagung der Kommission Grundschulforschung und Pädagogik der Primarstufe in Leipzig aus dem Bereich der freien Tagungsbeiträge.


Dr. Katrin Liebers, Professorin für Schulpädagogik des Primarbereichs,

Dr. Brunhild Landwehr, Vertretungsprofessorin für Grundschuldidaktik Sachunterricht,

Dr. Simone Reinhold, Professorin für Grundschuldidaktik Mathematik,  

Dr. Susanne Riegler, Professorin für Grundschuldidaktik Deutsch sowie
Romina Schmidt, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Grundschuldidaktik Deutsch, arbeiten am Institut für Pädagogik und Didaktik im Elementar- und Primarbereich der Universität Leipzig.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

KlappentextDie BeitragsautorInnen geben mit theoretisch-konzeptionellen, historischen und empirischen Arbeiten einen Einblick in die Vielfalt der Themen, Zugänge und Perspektiven, wie sie für die gegenwärtige grundschulpädagogische und grundschuldidaktische Forschung kennzeichnend ist. Ausgewählte Praxis- und Materialbeiträge ergänzen das Bild einer facettenreichen und sich zunehmend ausdifferenzierenden Disziplin mit ihren fachspezifischen Implikationen. Der Band 2 dokumentiert Ergebnisse der 23. Jahrestagung der Kommission Grundschulforschung und Pädagogik der Primarstufe in Leipzig aus dem Bereich der freien Tagungsbeiträge.


Dr. Katrin Liebers, Professorin für Schulpädagogik des Primarbereichs,

Dr. Brunhild Landwehr, Vertretungsprofessorin für Grundschuldidaktik Sachunterricht,

Dr. Simone Reinhold, Professorin für Grundschuldidaktik Mathematik,  

Dr. Susanne Riegler, Professorin für Grundschuldidaktik Deutsch sowie
Romina Schmidt, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Grundschuldidaktik Deutsch, arbeiten am Institut für Pädagogik und Didaktik im Elementar- und Primarbereich der Universität Leipzig.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658119447
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum16.12.2015
Auflage1. Aufl. 2016
ReiheJahrbuch Grundschulforschung
Reihen-Nr.20
Seiten244 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXII, 244 S. 8 Abbildungen
Artikel-Nr.1872551
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsverzeichnis;5
2;Facetten grundschulpädagogischer und -didaktischer Forschung: Vorwort der Herausgeberinnen;10
3;Nicht immer zählt nur Leistung - schulformabhängige Prädiktoren der Übergangsempfehlung;12
3.1;1 Herleitung des Forschungsvorhabens;12
3.2;2 Methodisches Vorgehen;13
3.2.1;2.1 Stichprobe;13
3.2.2;2.2 Erhebungsinstrument;13
3.2.3;2.3 Auswertungsmethode;14
3.3;3 Ergebnisse;15
3.4;4 Diskussion;16
3.5;Literatur;17
4;Regeln im Übergang - die Einführung in schulische Regeln durch Paten am Schulanfang in der Eingangsstufe;18
4.1;1 Der Schulanfang in der jahrgangsgemischten Eingangsstufe;18
4.2;2 Die Fallstudie: Schulanfang in der Löwenklasse;19
4.3;3 Das Fallbeispiel: Wenn du ein schlechter Schüler werden willst ⦠;19
4.4;4 Fazit: Kinder als Helfer und Kontrolleure;22
4.5;Literatur;23
5;Lernprozesse gemeinsam begleiten - institutionsübergreifendeBildungsarbeit als Herausforderung und Chance fürGrundschullehrkräfte und Erzieher/innen;24
5.1;1 Einleitung und Fragestellung;24
5.2;2 Methodisches Vorgehen;24
5.3;3 Ergebnisse;25
5.4;Literatur;25
6;Der Einfluss von Unterrichtsqualität auf die soziale und emotionale Schulerfahrung von Erstklässlern;26
6.1;1 Unterrichtsqualität und sozial-emotionale Schulerfahrung;26
6.2;2 Fragestellung;27
6.3;3 Methode;27
6.3.1;3.1 Stichprobe, Design und Instrumente;27
6.3.2;3.2 Analysen;28
6.4;4 Ergebnisse;29
6.5;5 Diskussion;30
6.6;Literatur;31
7;Schule entwickeln: Die Einführung von Jahrgangsmischung aus der Perspektive professioneller Akteure;32
7.1;1 Ausgangslage;32
7.2;2 Theoretischer Hintergrund und Forschungsstand;33
7.3;3 Fragestellung und methodisches Design;34
7.4;4 Erste Ergebnisse;35
7.5;Literatur;36
8;Bildungs- und Teilhabepakete: Synopse und Evaluation einesFörderprogramms im Grundschulbereich;38
8.1;1 Einleitung;38
8.2;2 Evaluation von Teilhabepaketen;38
8.3;3 Evaluationsergebnisse im Vergleich;40
8.3.1;3.1 Inanspruchnahme;40
8.3.2;3.2 Antragstellung und Finanzierung;41
8.3.3;3.3 Wirkungen und Verbesserungsvorschläge;42
8.4;4 Fazit und Diskussion;43
8.5;Literatur;43
9;Care in der Grundschule - ein Forschungsdesiderat?;44
9.1;1 Einleitung;44
9.2;2 Care-Tätigkeiten in der Grundschule - drei Perspektiven;44
9.3;3 Theoretische Anschlüsse: Aktuelle Care-Ansätze und ihre Herkünfte;50
9.3.1;3.1 Care als moralische Grundlage erzieherischen Handelns;51
9.3.2;3.2 Von der Fürsorge qua Geschlecht zur Verpflichtung zur Selbstsorge;52
9.4;4 Care zwischen Delegation und Formalisierung: Erweiterte Fallanalysen;53
9.5;5 Care und Schule Ein-Forschungsdesiderat voll offener Fragen;56
9.5.1;5.1 Care-Kompetenz für Lehrkräfte;56
9.5.2;5.2 Grenzen von Care in der Schule;56
9.6;Literatur;58
10;Kooperation und soziale Integration in Klassen mit festem Lehrertandem;60
10.1;1 Klassen mit festem Lehrertandem nach dem BayEUG 2011;60
10.2;2 Fragestellung und Methode;60
10.3;3 Ergebnisse aus dem Unterrichtstagebuch;62
10.4;4 Ergebnisse zur sozialen Integration;63
10.5;5 Fazit;65
10.6;Literatur;65
11;Aber nicht in Sachsenâ¦? Synopse von Studien zu Einstellungen sächsischer Grundschullehrkräfte zu inklusivem Unterricht;66
11.1;1 Einstellungen von Lehrenden: Grundlagen und Forschungsstand;66
11.2;2 Zur bildungsstatistischen und bildungspolitischen Situation in Sachsen;67
11.3;3 Ziel, Ablauf und Design der Befragungen;67
11.4;4 Diskussion ausgewählter Ergebnisse;68
11.5;5 Schluss;71
11.6;Literatur;71
12;Inklusive Einstellungen und Unterrichtspraktiken aus Sicht integrativ arbeitender Lehrkräfte in Sachsen;72
12.1;1 Thematische Einordnung;72
12.2;2 Methodik und Stichprobe;72
12.3;3 Ausgewählte Ergebnisse;72
12.4;4 Fazit;73
12.5;Literatur;73
13;Einstellungen zur Inklusion in der Grundschule und pädagogisch-didaktische Orientierungen;74
13.1;1 Einleitung;74
13.2;2 Lehrkrafteinstellungen zur Inklusion: Zentrale Forschungsbefunde;74
13.3;3 Pädagogisch-didaktische Orientierungen und inklusionsbezogene Einstellungen-eine Fragebogenerhebung unter angehenden Lehrkräften;75
13.3.1;3.1 Forschungsfrage;75
13.3.2;3.2 Methode;75
13.3.3;3.3 Ergebnisse;76
13.4;4 Diskussion;78
13.5;Literatur;78
14;Erfahrungen und Selbstwirksamkeitsüberzeugungen in Bezug auf inklusiven Unterricht bei Grundschullehrkräften;80
14.1;1 Einleitung;80
14.2;2 Theoretischer und empirischer Hintergrund;80
14.3;3 Untersuchungsmethode;82
14.3.1;3.1 Stichprobe;82
14.3.2;3.2 Erhebungsinstrumente;82
14.4;4 Ergebnisse;83
14.5;5 Diskussion;84
14.6;Literatur;85
15;Wahrnehmung von und Umgang mit Heterogenität. Handlungsorientierungen von Grundschullehrkräften als Professionalisierungsgegenstand;86
15.1;1 Einleitung;86
15.2;2 Forschungsstand und theoretische Einbettung;87
15.3;3 Empirie;87
15.3.1;3.1 Herr Wesel: Handlungsorientierung an Struktur, Leistung und Pflichterfüllung;88
15.3.2;3.2 Herr Wesels Wahrnehmung von und der Umgang mit Heterogenität;89
15.4;4 Handlungsorientierungen als Professionalisierungsgegenstand;90
15.5;Literatur;91
16;Unterrichtsentwicklung im Kontext von Lehrkräftefortbildung- Ergebnisse einer qualitativen Untersuchunginteresseorientierten Lernens von Lehrkräften inFortbildungen und seinen unterrichtlichen Wirkungen;92
16.1;1 Einleitung;92
16.2;2 Forschungsziel und Forschungsdesign;94
16.3;3 Ergebnisse;94
16.4;4 Fazit;96
16.5;Literatur;97
17;Zum Zusammenhang von Einstellung und Selbstwirksamkeit von inklusiv arbeitenden Grundschullehrkräften;98
17.1;1 Einleitung und theoretischer Hintergrund;98
17.2;2 Fragestellung und Untersuchungsdesign;99
17.3;3 Ergebnisse;101
17.4;4 Fazit;102
17.5;Literatur;102
18;Subjektive Theorien von Grundschullehrkräften über Unterrichtsgänge;104
18.1;1 Problemkontext;104
18.2;2 Sample und Forschungsmethode;104
18.3;3 Erste Ergebnisse;105
18.4;Literatur;105
19;Selbstwirksamkeitsüberzeugungen angehender Grundschullehrkräfte im Bereich der politischen Bildung;106
19.1;1 Theoretische Grundlagen;106
19.2;2 Anlage der Untersuchung;106
19.3;3 Erste Ergebnisse und Diskussion;107
19.4;Literatur;107
20;Herkunftsspezifische Orientierungen von Eltern im Umgang mit Lehrkräften. Grundlagen einer ungleichheitssensiblen Zusammenarbeit;108
20.1;1 Einleitung;108
20.2;2 Forschungsstand und Theorie;108
20.3;3 Die EMiL-Studie: Zwei herkunftsspezifische Orientierungen von Eltern im Umgang mit Lehrkräften;109
20.4;4 Folgerungen für eine ungleichheitssensible Zusammenarbeit;112
20.5;Literatur;113
21;Strukturwandel im Elementarbereich. Herausforderungen fürpädagogische Fachkräfte und Organisationen am Beispiel desUmgangs mit Sprachförderung und Bildungsplänen;114
21.1;1 Einleitung;114
21.2;2 Professionalisierung im Spannungsfeld von Umsetzung und Reflexion-Erfahrungen und Orientierungen frühpädagogischer Fachkräfte im Wandel;115
21.2.1;2.1 Basisorientierungen;116
21.2.2;2.2 Typische Umgangsweisen mit aktuellen professionellen Herausforderungen;117
21.2.3;2.3 Soziogenese kontrastierender Orientierungen;119
21.2.4;2.4 Schlussfolgerungen für die Professionalisierung der Frühpädagogik;119
21.3;3 Kooperation oder Ko-Existenz? Die Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Grundschule als verschenkter Moment der Professionalisierung;120
21.4;4 Sprachförderung im Strukturwandel: Wie gehen Professionelle im Elementarbereich mit den neuen Anforderungen um?;123
21.4.1;4.1 Umgang mit dem Strukturwandel;123
21.4.2;4.2 Sprachförderung als Notwendigkeit - aber für wen und wie?;125
21.5;Literatur;127
22;Aufbau inklusiver Kompetenzen im Rahmen eines kooperativen Seminars zur Materialentwicklung zwischen Grundschulpädagogik und Sonderpädagogik;130
22.1;1 Ausgangslage und Forschungsstand;130
22.2;2 Design und Methodik;131
22.3;3 Ergebnisse zum Seminar;132
22.4;4 Diskussion;134
22.5;5 Fazit;134
22.6;Literatur;135
23; Die Mama hat das gesagt. Und das stimmt auch. Die Entwicklung von Vor- und Einstellungen zur Schule ausKindersicht;136
23.1;1 Einleitung;136
23.2;2 Stand der Forschung;136
23.2.1;2.1 Der Schulanfänger als aktiver Bewältiger des Übergangs;136
23.2.2;2.2 Andere Akteure und Bildungsorte im Übergang;137
23.2.3;2.3 Die Bedeutung des Bildungs- und Migrationshintergrunds für schulischen Erfolg;137
23.3;3 Forschungsfragen der Untersuchung;138
23.4;4 Forschungsdesign;138
23.4.1;4.1 Anlage der Studie;138
23.4.2;4.2 Erhebungsinstrumente und Auswertungsmethode;139
23.5;5 Zwischenstand und Ausblick;140
23.6;Literatur;141
24;Zeiterfahrung von Grundschülern. Eine qualitative Studie zur Erfassung des Erfahrens zeitlicher Strukturierung von Schule und Unterricht;142
24.1;1 Einleitung;142
24.2;2 Theoretische Verortung;142
24.3;3 Fragestellung;144
24.4;4 Methodische Vorgehensweise der Studie;144
24.5;5 Zusammenfassung und Einordnung der Ergebnisse;145
24.6;Literatur;146
25;Peer-Learning in altersgemischten Lerngruppen im Übergang Kita - Grundschule aus der Perspektive von Kindern;148
25.1;Literatur;149
26;Kinder sprechen über Naturphänomene - eine Untersuchungüber 80 Jahre Forschungshistorie, dargestellt im Kontext desSachunterrichts zum Phänomen Schwimmen und Sinken;150
26.1;1 Einleitung;150
26.2;2 Fragestellungen;150
26.3;3 Die Befunde;151
26.4;4 Methodisches Vorgehen;151
26.5;5 Ergebnisse;151
26.5.1;5.1 Beispielhafte konvergente Kinderaussagen;151
26.5.2;5.2 Divergente entwicklungstheoretische Auslegungen;152
26.5.3;5.3 Konvergente didaktische Konsequenzen;153
26.6;6 Fazit;153
26.7;Literatur;154
27;Urteile zur Unterrichtsqualität von Grundschüler/innen: Mehr als Ich mag meine Lehrerin ?;156
27.1;1 Theoretischer Hintergrund;156
27.2;2 Forschungsfragen und Hypothesen;157
27.3;3 Methoden;157
27.3.1;3.1 Design und Stichprobe;157
27.3.2;3.2 Instrumente;158
27.4;4 Ergebnisse;159
27.4.1;4.1 Trennbarkeit von Schülerurteilen zu Unterrichtsqualität und Lehrerpopularität;159
27.4.2;4.2 Zusammenhänge zwischen den Konstrukten;159
27.4.3;4.3 Zusammenhänge zwischen Urteilen externer Beobachter und Schülerurteilen: Mehr als Lehrerpopularität?;159
27.5;5 Diskussion;160
27.6;Literatur;161
28;(Grund-)Schule aus der Perspektive von Kindern;162
28.1;1 Theoretischer Hintergrund des Forschungsprojektes;162
28.2;2 Ziel und erste Ergebnisse des Forschungsprojektes;162
28.3;Literatur;163
29;Vermittlungsstrategien im Anschauungsunterricht des 19. Jahrhunderts;164
29.1;1 Einleitung;164
29.2;2 Anschauungsunterricht;164
29.3;3 Unterrichtsstufen und Lehrform bei der Vermittlung;165
29.3.1;3.1 Strübing: Sprachstoff zu den Bildern für den Anschauungs- undSprachunterricht (1869);166
29.3.2;3.2 Meinhold: Die Heimat im Wechsel des Jahres (1903);167
29.4;4 Fazit;168
29.5;Literatur;168
30;Unbeachtet und unerforscht: HeimatkundelehrerInnenausbildungund Forschung zur Heimatkunde in der DDR;170
30.1;1 Einleitung;170
30.2;2 Bisheriger Erkenntnisstand und offene Fragen;171
30.3;3 Forschungsmethodisches Vorgehen;172
30.4;4 Das Potenzial mikrohistorischer Forschung;173
30.5;Literatur;175
31;Wissenschaftshandeln im Sachunterricht - Konzept einer Studie zur Rekonstruktion disziplinärer Entwicklungen;176
31.1;1 Im Blickpunkt: das disziplinäre Selbstverständnis des Sachunterrichts;176
31.2;2 Handeln im Wissenschaftssystem - der Ansatz von Krohn/Küppers;178
31.3;3 Forschungsmethodisches Design;179
31.4;Literatur;180
32;Zur Bedeutung der graphomotorischen Prozesse beim Schreiben(lernen);182
32.1;1 Einführung;182
32.2;2 Die schreibmotorische Entwicklung von Schulanfängern:Ergebnisse aus einer Erhebung zur Grundschrift ;183
32.2.1;2.1 Forschungsdesign;183
32.2.2;2.2 Ergebnisse zur ersten Erhebung (Querschnitt: 1. und 2. Jahrgangsstufe);184
32.2.3;2.3 Ergebnisse zur zweiten Erhebung (Längsschnitt);185
32.2.4;2.4 Vergleich der Grundschrift mit der Vereinfachten Ausgangsschrift;186
32.2.5;2.5 Fazit;186
32.3;3 Evaluation der Handschriften und des Schreibens am Ende der 4. Klasse;186
32.3.1;3.1 Anlage der Studie;187
32.3.2;3.2 Methode;188
32.3.3;3.3 Erste Ergebnisse zu den am Ende der 4. Klasse verwendeten Schriften;188
32.3.4;3.4 Erste Ergebnisse zur Flüssigkeit : Schreibfrequenz und Automatisierung;189
32.4;4 Zur Größe kognitiver Verarbeitungseinheiten in der handschriftlichen Wortproduktion deutscher Grundschulkinder;189
32.4.1;4.1 Methode;190
32.4.2;4.2 Erste Ergebnisse;191
32.4.3;4.3 Diskussion;192
32.5;5 Die Leserlichkeit der Handschrift im Anfangsunterricht und ihre Bedeutung für die Schreibkompetenzentwicklung;192
32.5.1;5.1 Methode;193
32.5.2;5.2 Erste Ergebnisse;194
32.6;Literatur;195
33;Kausalattributionen von Leseerfolgen und Lesemisserfolgen bei Kindern im Leseunterricht der Grundschule;198
33.1;1 Einleitung;198
33.2;2 Theoretischer und empirischer Hintergrund;198
33.3;3 Untersuchungsmethode;200
33.3.1;3.1 Stichprobe;200
33.3.2;3.2 Erhebungsinstrumente;200
33.4;4 Ergebnisse;201
33.5;5 Diskussion;202
33.6;Literatur;203
34;Zur Verbesserung der Rechtschreibleistung von Grundschulkinderndurch ein strukturorientiertes Lesetraining;204
34.1;1 Anliegen des Forschungsprojektes;204
34.2;2 Begründungsperspektiven;204
34.3;3 Leseförderung durch strukturiertes Wortlesen ;205
34.4;4 Geplantes Forschungsdesign;205
34.5;5 Erwartungen;205
34.6;Literatur;205
35;Interaktion im Mathematikunterricht mit Fokus Geschlecht(IMaGe) - Eine videobasierte Studie im Mathematikunterrichtdes zweiten Schuljahres;206
35.1;1 Einleitung;206
35.2;2 Vorstellung des Projekts IMaGe und übergeordnete Fragestellungen;207
35.3;3 Methodisches Vorgehen;207
35.4;4 Erste Ergebnisse;210
35.5;5 Ausblick;210
35.6;Literatur;211
36;Mathematik und Sprache im Grundschulunterricht am Beispiel des Dialogischen Lernens;212
36.1;1 Einleitung;212
36.2;2 Aspekte mathematischer Sprache;213
36.3;3 Das Dialogische Lernen als eine Möglichkeit der Verbindung;214
36.4;Literatur;217
37;Die Bedeutung der kontextuellen Einbettung sprachlicher Indikatoren bei der Ermittlung bildungssprachlicher Kompetenzen;218
37.1;1 Einleitung;218
37.2;2 Vorstellung des Forschungsprojekts;218
37.3;3 Die Bedeutung einer mehrdimensionalen Betrachtung bildungssprachlicher Kompetenzen;219
37.4;4 Fazit;221
37.5;Literatur;222
38;Sehen Kinder wirklich was wir meinen? Wahrnehmung undBedeutungskonstruktion bei der Rezeption didaktischerVisualisierungen des Sachunterrichts;223
38.1;1 Einführung;223
38.2;2 Forschungsstand und Problemstellung;223
38.3;3 Ziele und Fragestellungen;225
38.4;4 Methodisches Vorgehen und Ergebnisse;226
38.5;Literatur;228
39;Gelingensbedingungen des Einsatzes eines mobilen Lernarrangements zum Thema Fliegen im Grundschulunterricht;229
39.1;1 Einleitung;229
39.2;2 Theoretischer Hintergrund, Forschungsziel, Fragestellung;229
39.3;3 Forschungsdesign und -methoden;230
39.4;4 Ausgewählte Ergebnisse;231
39.5;5 Diskussion;233
39.6;Literatur;233
40;Projektorientierter Werkunterricht in der Grundschule -Lernchancen und Potenziale für Schüler_innen mit demFörderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung;235
40.1;1 Problemaufriss;235
40.2;2 Projektorientierung als methodisch-didaktische Chance für einen problem- und förderorientierten Werkunterricht?;236
40.3;3 Eine explorativ-qualitative Langzeitstudie zur Projekt- und Kompetenzorientierung im Werkunterricht der Grundschule;238
40.3.1;3.1 Fach- und Sozialkompetenzerwerb im Werkunterricht der Grundschule;238
40.3.2;3.2 Untersuchungsgegenstand, Stichprobe und erste Tendenzen;239
40.4;Literatur;240
41;Historische Sachlernprozesse im Museum;241
41.1;1 Einleitung;241
41.2;2 Videoethnographie im Deutschen Historischen Museum;242
41.3;3 Sequenzierung und Kodierung des Filmmaterials;243
41.4;4 Historische Sachlernprozesse kontrastieren Gebrauchsformen von Objekten;245
41.5;Literatur;246
42;Ein Bildungsangebot zum Thema Magnetismus für den Kindergarten;247
42.1;1 Einleitung;247
42.2;2 Entwicklung des Bildungsangebots;247
42.3;Literatur;248
43;Lerneffekte im fächerverbindenden Unterricht der Grundschule (LifUG) - Ergebnisse der Pilotierungsstudie;249
43.1;1 Einleitung;249
43.2;2 Theoretische Konzeption des fächerverbindenden Unterrichts;249
43.3;3 Forschungsstand zur Wirksamkeit fächerverbindenden Unterrichts;251
43.4;4 Fragestellungen der Studie LifUG;251
43.5;5 Methodisches Design der Hauptstudie;251
43.6;6 Erprobung des Erhebungsinstrumentes im Rahmen der Pilotstudie;252
43.7;7 Erste Ergebnisse der Pilotstudie;252
43.8;8 Diskussion und Ausblick;253
43.9;Literatur;254mehr

Autor

Dr. Katrin Liebers, Professorin für Schulpädagogik desPrimarbereichs,

Dr. Brunhild Landwehr, Vertretungsprofessorin für GrundschuldidaktikSachunterricht,

Dr. SimoneReinhold, Professorin für Grundschuldidaktik Mathematik,

Dr. Susanne Riegler,Professorin für Grundschuldidaktik Deutsch sowie
Romina Schmidt, wissenschaftlicheMitarbeiterin im Arbeitsbereich Grundschuldidaktik Deutsch, arbeiten amInstitut für Pädagogik und Didaktik im Elementar- und Primarbereich derUniversität Leipzig.