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Der König der Schweine

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
220 Seiten
Deutsch
Haymon Verlagerschienen am03.10.20161. Auflage
VORSICHT, DIESE FRAU KANN JUDO! JUDO, NICHT YOGA Kitty Muhr wiegt ein bisschen mehr als ein durchschnittliches Magermodel, und sie ist auch sonst aus gröberem Holz geschnitzt. Sie raucht und trinkt und flucht, und sie mag Kerle. Richtige Kerle. Solche mit Haaren und keine Sackrasierer. Mit ihrer Polizeikarriere geht anfangs ebenso wenig weiter wie mit der lange ersehnten großen Liebe. Barkeeper Johnny aus der Bingobongobar, wo sie nahezu ihre gesamte Freizeit verbringt, ist es jedenfalls nicht. Dabei ist er groß, stark behaart und extrem männlich. EIN ERMITTLERDUO WIE KEBAB UND VEGGIE-BURGER Blöd nur, dass Kitty ausgerechnet einen Zwerg als Partner zugewiesen bekommt, als endlich ihre Beförderung durchgeht. Einen zugewanderten Kurden namens Ali Khan Kurtalan, der sein Heil in vollständiger Assimilierung sucht. Die beiden passen zusammen wie Kebab und Veggie-Burger: Sie fährt einen alten Benz, er fährt Rad; sie tritt Türen ein, er hält sie ihr auf. MORD IM VORSTADTWEIBER-MILIEU Als hintereinander die Leichen von drei jungen, gut aussehenden Afrikanern gefunden werden, tauchen Kitty und Ali ein in ein Milieu, das ihnen beiden gar nicht schmeckt. Alle drei Opfer wurden in einer Flüchtlingsunterkunft von ein paar gut situierten Vorstadtweibern der Wiener Gesellschaft betreut: verwöhnte, überforderte Frauen in der Mitte ihres Leben, die sich langweilen und sich lieber mit schwarzen 'Toyboys' amüsieren, anstatt sich um ihre eigene missratene Brut zu kümmern ... 'Manfred Rebhandl rockt. Im Grunde kenn ich keinen, der so unverblümt schreibt, ehrlich, mutig, grad raus -?und irrsinnig komisch! Rebhandl war für mich schon Kult, da hab ich noch gar nicht selber ans Schreiben gedacht, und ich kann nur sagen: LESEN!' THOMAS RAAB

Manfred Rebhandl, geboren 1966, lebt als Autor in Wien. Er schreibt Krimis, Drehbücher, Theaterstücke und Reportagen, u.?a. für den WIENER und den Standard. Seine Biermösel-Krimis rund um einen kriminalistisch ziemlich unbegabten Ausseer Gendarmen sind Kult. Zuletzt trieb Rebhandls schräger Ermittler Rock Rockenschaub am Wiener Brunnenmarkt sein Unwesen. 'Das Schwert des Ostens', der erste Teil der Rockenschaub-Serie, wurde 2012 mit dem Leo-Perutz-Preis ausgezeichnet und mit Gregor Seberg auf die Theaterbühne gebracht. 'Der König der Schweine' ist der Auftakt zu einer brandneuen Krimireihe, in der die sympathisch grob gestrickte Sonderermittlerin Kitty Muhr mit Unterstützung ihres kurdischen Partners Ali Khan Kurtalan auf die Jagd geht: nach Mördern und nach der großen Liebe.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,95
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR12,99

Produkt

KlappentextVORSICHT, DIESE FRAU KANN JUDO! JUDO, NICHT YOGA Kitty Muhr wiegt ein bisschen mehr als ein durchschnittliches Magermodel, und sie ist auch sonst aus gröberem Holz geschnitzt. Sie raucht und trinkt und flucht, und sie mag Kerle. Richtige Kerle. Solche mit Haaren und keine Sackrasierer. Mit ihrer Polizeikarriere geht anfangs ebenso wenig weiter wie mit der lange ersehnten großen Liebe. Barkeeper Johnny aus der Bingobongobar, wo sie nahezu ihre gesamte Freizeit verbringt, ist es jedenfalls nicht. Dabei ist er groß, stark behaart und extrem männlich. EIN ERMITTLERDUO WIE KEBAB UND VEGGIE-BURGER Blöd nur, dass Kitty ausgerechnet einen Zwerg als Partner zugewiesen bekommt, als endlich ihre Beförderung durchgeht. Einen zugewanderten Kurden namens Ali Khan Kurtalan, der sein Heil in vollständiger Assimilierung sucht. Die beiden passen zusammen wie Kebab und Veggie-Burger: Sie fährt einen alten Benz, er fährt Rad; sie tritt Türen ein, er hält sie ihr auf. MORD IM VORSTADTWEIBER-MILIEU Als hintereinander die Leichen von drei jungen, gut aussehenden Afrikanern gefunden werden, tauchen Kitty und Ali ein in ein Milieu, das ihnen beiden gar nicht schmeckt. Alle drei Opfer wurden in einer Flüchtlingsunterkunft von ein paar gut situierten Vorstadtweibern der Wiener Gesellschaft betreut: verwöhnte, überforderte Frauen in der Mitte ihres Leben, die sich langweilen und sich lieber mit schwarzen 'Toyboys' amüsieren, anstatt sich um ihre eigene missratene Brut zu kümmern ... 'Manfred Rebhandl rockt. Im Grunde kenn ich keinen, der so unverblümt schreibt, ehrlich, mutig, grad raus -?und irrsinnig komisch! Rebhandl war für mich schon Kult, da hab ich noch gar nicht selber ans Schreiben gedacht, und ich kann nur sagen: LESEN!' THOMAS RAAB

Manfred Rebhandl, geboren 1966, lebt als Autor in Wien. Er schreibt Krimis, Drehbücher, Theaterstücke und Reportagen, u.?a. für den WIENER und den Standard. Seine Biermösel-Krimis rund um einen kriminalistisch ziemlich unbegabten Ausseer Gendarmen sind Kult. Zuletzt trieb Rebhandls schräger Ermittler Rock Rockenschaub am Wiener Brunnenmarkt sein Unwesen. 'Das Schwert des Ostens', der erste Teil der Rockenschaub-Serie, wurde 2012 mit dem Leo-Perutz-Preis ausgezeichnet und mit Gregor Seberg auf die Theaterbühne gebracht. 'Der König der Schweine' ist der Auftakt zu einer brandneuen Krimireihe, in der die sympathisch grob gestrickte Sonderermittlerin Kitty Muhr mit Unterstützung ihres kurdischen Partners Ali Khan Kurtalan auf die Jagd geht: nach Mördern und nach der großen Liebe.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783709937457
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum03.10.2016
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.1
Seiten220 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse9577 Kbytes
Artikel-Nr.2445639
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe
3

Mein Boss war letzten Winter achtundfünfzig geworden. Er war Asket, aber nicht, was Zigaretten und Whiskey anging. Er rauchte ständig, obwohl man in Amtsgebäuden nicht mehr rauchen durfte, aber ihm war das scheißegal. Ich hatte ihn sogar im Verdacht, dass er mit einer Zigarette im Mund duschte. Allerdings duschte er nicht besonders oft, diesen Verdacht hatte ich auch. Er war sehnig und dürr. Seine braune Anzughose, die alt und verknittert war, hing ihm ohne Gürtel an der schmalen Taille. Wie jeder schwere Alkoholiker hatte er keinen Arsch in der Hose, alles an ihm war nur noch klapprig. Sein Gesicht? Jemand musste einer alten Elefantenkuh den Arsch abgezogen und ihm dort hingeklebt haben. An guten Tagen sah das gar nicht mal schlecht aus, an schlechten aber schon. Die schlechten Tage häuften sich, auch bei ihm. Sein Wesen war das eines grummeligen, schlecht gelaunten, stark behaarten Arschlochs. Leider hatte ich ein Faible für Arschlöcher, nur die vielen Haare in den Ohren mochte ich auch bei Arschlöchern gar nicht. Es gab Tage, da hätte ich mich von ihm besteigen lassen, gleich bei ihm im Büro, zwischen Tür und Angel. Und weil ich ein nettes Mädchen war, hätte ich ihm sogar dabei geholfen, denn Hilfe würde er dabei sicher brauchen.

Weil er mal bei dieser Sondereinsatztruppe war, die mit voller Schutzbekleidung und Helm am Kopf eine Hauswand hinaufklettern und herunterlaufen konnte, je nachdem, sah er sich selbst als harten Kerl. Diese Truppe befehligte er sogar mal, bis ihm einer ins Knie schoss, der übrigens kein Ausländer war. Wie das passieren konnte, das versteht er bis heute nicht. Seither humpelt er, wenn er geht, und wenn er sitzt, dann trinkt er sich in seinem Büro den Frust von der Seele. Dabei betrachtet er meistens ein Foto an seiner Wand, das eine kniende, gefesselte schwarze Frau zeigt, die vollkommen nackt ist und dabei so aussieht, als wäre sie ein Tisch. Ein weißer Typ in Uniform steht hinter ihr und stellt sein Whiskeyglas auf ihren Arsch, während er ihr die Peitsche gibt. In vielen einsamen Stunden träumte er wohl davon, dass dieser Typ er sein könnte. Und manchmal träumte ich davon, dass dieser Tisch ich wäre.

Ich wollte zusammenpacken und noch das Grab meines Vaters besuchen, denn ich war schon länger nicht mehr dort gewesen. Mein Vater hatte mich bei der Polizei untergebracht, nachdem ich lange genug darum gebettelt hatte. Er soff am meisten von allen Bullen, was meine Mutter hasste, und er hatte ständig andere Frauen, was sie noch mehr hasste. Irgendwann zog er bei uns zu Hause aus und in eine kleine Wohnung, dort soff er weiter und traf seine Frauen, die meine Mutter Nutten nannte. Vor einem Jahr sagte ihm ein Arzt, dass er Zucker habe, und wenn er so weiter trinke, dann müsse er ihm ein Bein abschneiden. Vor sechs Monaten war es dann so weit und er säbelte ihm ein Bein ab, denn er wollte nicht damit aufhören, und wahrscheinlich konnte er auch nicht mehr. Dann brauchst du mir wenigstens nur noch alle zwei Jahre ein Paar Socken zu Weihnachten schenken! Das war es, was ihm dazu einfiel, nachdem mir zu Weihnachten nie etwas anderes eingefallen war, als ihm Socken zu schenken. Drei Monate später war er tot, und ich konnte ihm nie wieder etwas schenken. Ich habe in meinem Leben keinen Mann öfter betrunken gesehen als meinen Vater, und keiner behandelte Frauen schlechter als er. Sobald eine Gefühle für ihn zeigte, wollte er nichts mehr von ihr wissen. Aber er sah dabei auch verdammt gut aus. Kann also sein, dass ich da ein Problem habe. Ich suchte ein dauerbetrunkenes, immer lächelndes, verdammt gut aussehendes Arschloch, das meinem Vater ähnlich war. Meine Zukunft sah also, was das anging, nicht sehr rosig aus. Meine Gegenwart war allerdings auch nicht so prickelnd.

Ich stand schon in der Türe zu meinem Büro, als Bonner zurückkam und mich in Empfang nahm. Er war überraschend gut gelaunt und fragte: Muhr! Wie alt bist du eigentlich? Nächstes Jahr vierzig, oder? Also pass auf, ich habe da gerade einen Witz gehört, der dir vielleicht gefallen könnte: Was trägt die Frau ab vierzig zwischen den Brustwarzen?

Ich hatte keine Ahnung, und das sagte ich ihm auch. Also gab er mir die Antwort gleich selbst, und die lautete: Den Bauchnabel.

Dabei hustete er Zigarettenrückstände aus sich heraus, die er sich während der letzten Jahre und Jahrzehnte zugeführt hatte, und er lachte dabei, bis ihm die Augen tränten. Und alle anderen, alles Männer, lachten mit ihm. Nur ich hatte so ein Gefühl, dass ich das alles nicht mehr lange ertragen würde. Irgendjemand müsste mal in irgendeinem Labor eine kleine, feine Schwanzkrankheit entwickeln, die man dann hier am Männerklo unters Volk bringen könnte, irgendetwas richtig Ekeliges, Nässendes, Brennendes, Juckendes. Und etwas Eiterndes auch! Aber im Moment wusste ich nicht so recht, wer das für mich erledigen könnte, denn mein Johnny aus der Bingobongobar hatte ja nicht einmal einen Schulabschluss.

Bonner befahl mich in sein winziges Büro, in dem kaum zwei Ärsche Platz hatten. Nur ein kleiner Schreibtisch stand darin, hinter dem er noch größer wirkte, als er mit seinen über eins neunzig Metern ohnehin schon war. Und der Sessel ihm gegenüber, auf dem man Platz nehmen musste, wenn man einen Termin bei ihm hatte, der war niedriger als seiner. Er hatte sich hier einen Junggesellenhaushalt im Kleinen eingerichtet, das war kein Ort, an dem man als Frau gerne länger bleiben wollte. Er krempelte die Ärmel seines schlecht geschnittenen Hemdes hoch und lockerte den Knopf seiner Krawatte, die dreißig Jahre alt war und in den Tönen Braun, Beige und Orange gehalten. Dabei wirkte er wie ein Fleischer, der gleich zustechen würde, und das machte mir immer ein bisschen Sorgen, wenn er so wirkte. Ich hatte mich nämlich um diese Stelle beworben, bei der ich mich nicht mehr vom Schichtdienst zermürben lassen müsste. Mal regelmäßig schlafen, und drei Nächte in der Woche mehr bei Johnny in der Bingobongobar! Vielleicht auch keine abgestochenen Polen mehr. Keine Ahnung, was ich wollte, nur das hier wollte ich auch nicht. Bisher hatte man alle meine Bewerbungen abgelehnt, und wenn mir Bonner darüber Bescheid gab, dann immer auf diese Art: Er setzte sich, legte seine Füße auf den Tisch und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf, sodass ich die tellergroßen Schweißflecken um seine Achseln herum sehen konnte, die er nicht einmal versuchte zu verbergen. Dann schaute er mich an, als machte er sich Sorgen um mein hübsches Köpfchen, weil er es mir gleich abschlagen würde.

Als ich hier anfing, da kriegte ich kaum ein Wort heraus, wenn ich ihm in diesem Büro gegenübersaß. Ich war eingeschüchtert wie ein kleines Mädchen, das dringend aufs Klo musste, wippte verlegen mit dem Fuß oder blies mir gegen die Fingernägel. Und dass mein Vater auch hier arbeitete, das half mir dabei gar nicht weiter, im Gegenteil. Die beiden hatten sich gehasst. Es war der Kampf zweier Alphatiere, den mein Vater verloren hatte. Aber heute? Ich war einfach nur noch müde, und mir war gerade alles scheißegal. Und sein lächerliches Gehabe beeindruckte mich schon lange nicht mehr. Was hatte der für Probleme! Was war er doch für ein armes Würstchen!

Ich setzte mich auf diesen Stuhl ihm gegenüber, kramte selbst eine Zigarette aus meiner Tasche, zündete sie mir an und blies den Rauch gegen seine Füße, die nur ein paar Zentimeter von meiner Nase entfernt lagen. Wenn man solche Füße hatte, dann war es besser, wenn sie einem abgeschnitten wurden. Ich schaute ihn an und sagte: Gut, dass man bei Ihnen rauchen darf, Boss. Hier riecht´s nämlich ganz schön übel. Schlafen Sie auch in Ihren Socken? Und noch etwas: Ich müsste dann dringend mal in die Bingobongobar, meine Freundin Susi hat mir etwas sehr Wichtiges zu erzählen, also ...

Aber meine wohlüberlegten Worte ließen ihn kalt, oder jedenfalls tat er so. Und dann wusste ich: Wenn er so selbstsicher war, dann hatte er noch eine Karte im Ärmel, die er bald ausspielen würde. Er schaute mich eine Minute lang oder noch länger an, ganz ohne Interesse, ganz ohne Sabber, der ihm sonst immer aus dem Mund lief. Und ganz ohne Interesse und ganz ohne Sabber, der ihnen aus dem Mund lief, schauten diese Typen sonst nie eine Frau an. Das kränkte mich, und ich ärgerte mich darüber, dass es mich kränkte. Verdammt, was hatte ich für Probleme! Und was war ich für ein armes Würstchen!

Ich deutete auf meine Uhr, aber es interessierte ihn nicht, wo ich hinmusste. Also fragte ich: Was ist eigentlich mit meiner Bewerbung, Boss? Ich will meine besten Jahre nicht mit Ihnen verschwenden, Sie machen mich irgendwie depressiv und unglücklich. Sollte ich also nicht langsam Bescheid kriegen?

Er winkte ab, lehnte sich zurück, wippte auf seinem Sessel hin und her und schwieg, während er sich eine weitere Zigarette anzündete. Dann beugte er sich nach vor und schob mir eine Broschüre über den Tisch, auf der Polizeilicher Gesundheitscheck Oktober 2015 stand, und ich dachte sofort: Oh nein! Bitte nicht schon wieder!

War das tatsächlich bald ein Jahr her, dass ich...
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Manfred Rebhandl, geboren 1966, lebt als Autor in Wien. Er schreibt Krimis, Drehbücher, Theaterstücke und Reportagen, u.¿a. für den WIENER und den Standard. Seine Biermösel-Krimis rund um einen kriminalistisch ziemlich unbegabten Ausseer Gendarmen sind Kult. Zuletzt trieb Rebhandls schräger Ermittler Rock Rockenschaub am Wiener Brunnenmarkt sein Unwesen. "Das Schwert des Ostens", der erste Teil der Rockenschaub-Serie, wurde 2012 mit dem Leo-Perutz-Preis ausgezeichnet und mit Gregor Seberg auf die Theaterbühne gebracht. "Der König der Schweine" ist der Auftakt zu einer brandneuen Krimireihe, in der die sympathisch grob gestrickte Sonderermittlerin Kitty Muhr mit Unterstützung ihres kurdischen Partners Ali Khan Kurtalan auf die Jagd geht: nach Mördern und nach der großen Liebe.