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Heiß ist die Liebe, kalt ist der Tod

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
260 Seiten
Deutsch
Haymon Verlagerschienen am28.07.2017
Auf der Suche nach der Bikinifigur Für Kitty steht der Sommerurlaub an: Kreta oder Ibiza, Yoga oder Testosteronmonster? Die Bikinis sind jedenfalls gekauft, auch wenn die Bikinifigur noch auf sich warten lässt. Doch Reisegefährtin und Freundin Susi macht ihr einen Strich durch die Rechnung und verliebt sich doch tatsächlich in einen Filmproduzenten! Als der sie auch noch in seiner neuesten Schmonzette mitspielen lassen möchte, reicht es Kitty endgültig. Auf der Suche nach der Liebe Kitty beschließt: ein Mann muss her! Am besten gleich Ermittlerkollege Ali, dann könnten sie gemeinsam in die Türkei auf Urlaub fahren und die neuen Bikinis würden ihren Auftritt bekommen. Doch Ali hat ganz andere Sorgen: seine ganze Berliner Familie belagert ihn und will ihn unbedingt mit einer seiner jungen Cousinen verheiraten! Kitty muss helfen und ihn aus seiner misslichen Lage befreien. Auf der Suche nach dem Mörder Zu allem Übel wird auch noch Rufus Lottmann, der Regisseur der besagten Schmonzette, erschlagen im Hinterhof eines Burgerladens aufgefunden. Dass dieser Burgerladen aber nicht nur Fleisch im herkömmlichen Sinne im Sortiment hat, sondern auch junge hübsche Damen aus dem Osten anbietet, ist da nur das Tüpfelchen auf dem i. Kitty und Ali tauchen ein in die Welt des Filmemachers und finden sich zwischen Scheidungskrieg, dunklen Machenschaften und einem unglücklichen Liebesdreieck wieder ... Action mit einer Prise Herz Manfred Rebhandls Schreibstil ist so kultig wie sein Ermittlerduo: derb, politisch unkorrekt und unglaublich witzig! Kitty und Ali sind erfrischend anders und bringen Schwung in die Krimi-Szene! Da sind Gänsehaut und Lachtränen vorprogrammiert. Rebhandls Kitty-Muhr-Reihe ist nicht nur etwas für eingefleischte Krimifans, sondern auch für alle jene, die ihre Action gerne mit einer Prise Herz serviert bekommen.

Manfred Rebhandl, geboren 1966, lebt als Autor in Wien. Er schreibt Krimis, Drehbücher, Theaterstücke und Reportagen, u.a. für den WIENER und den Standard. Seine Biermösel-Krimis rund um einen kriminalistisch ziemlich unbegabten Ausseer Gendarmen sind Kult. Zuletzt trieb Rebhandls schräger Ermittler Rock Rockenschaub am Wiener Brunnenmarkt sein Unwesen. 'Das Schwert des Ostens', der erste Teil der Rockenschaub-Serie, wurde 2012 mit dem Leo-Perutz-Preis ausgezeichnet und mit Gregor Seberg auf die Theaterbühne gebracht. Nach 'Der König der Schweine' (HAYMONtb 2016) ist 'Heiß ist die Liebe, kalt ist der Tod' der zweite Teil seiner neuen Krimireihe rund um die sympathisch grob gestrickte Sonderermittlerin Kitty Muhr und ihren kurdischen Partner Ali Khan Kurtalan.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,95
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR12,99

Produkt

KlappentextAuf der Suche nach der Bikinifigur Für Kitty steht der Sommerurlaub an: Kreta oder Ibiza, Yoga oder Testosteronmonster? Die Bikinis sind jedenfalls gekauft, auch wenn die Bikinifigur noch auf sich warten lässt. Doch Reisegefährtin und Freundin Susi macht ihr einen Strich durch die Rechnung und verliebt sich doch tatsächlich in einen Filmproduzenten! Als der sie auch noch in seiner neuesten Schmonzette mitspielen lassen möchte, reicht es Kitty endgültig. Auf der Suche nach der Liebe Kitty beschließt: ein Mann muss her! Am besten gleich Ermittlerkollege Ali, dann könnten sie gemeinsam in die Türkei auf Urlaub fahren und die neuen Bikinis würden ihren Auftritt bekommen. Doch Ali hat ganz andere Sorgen: seine ganze Berliner Familie belagert ihn und will ihn unbedingt mit einer seiner jungen Cousinen verheiraten! Kitty muss helfen und ihn aus seiner misslichen Lage befreien. Auf der Suche nach dem Mörder Zu allem Übel wird auch noch Rufus Lottmann, der Regisseur der besagten Schmonzette, erschlagen im Hinterhof eines Burgerladens aufgefunden. Dass dieser Burgerladen aber nicht nur Fleisch im herkömmlichen Sinne im Sortiment hat, sondern auch junge hübsche Damen aus dem Osten anbietet, ist da nur das Tüpfelchen auf dem i. Kitty und Ali tauchen ein in die Welt des Filmemachers und finden sich zwischen Scheidungskrieg, dunklen Machenschaften und einem unglücklichen Liebesdreieck wieder ... Action mit einer Prise Herz Manfred Rebhandls Schreibstil ist so kultig wie sein Ermittlerduo: derb, politisch unkorrekt und unglaublich witzig! Kitty und Ali sind erfrischend anders und bringen Schwung in die Krimi-Szene! Da sind Gänsehaut und Lachtränen vorprogrammiert. Rebhandls Kitty-Muhr-Reihe ist nicht nur etwas für eingefleischte Krimifans, sondern auch für alle jene, die ihre Action gerne mit einer Prise Herz serviert bekommen.

Manfred Rebhandl, geboren 1966, lebt als Autor in Wien. Er schreibt Krimis, Drehbücher, Theaterstücke und Reportagen, u.a. für den WIENER und den Standard. Seine Biermösel-Krimis rund um einen kriminalistisch ziemlich unbegabten Ausseer Gendarmen sind Kult. Zuletzt trieb Rebhandls schräger Ermittler Rock Rockenschaub am Wiener Brunnenmarkt sein Unwesen. 'Das Schwert des Ostens', der erste Teil der Rockenschaub-Serie, wurde 2012 mit dem Leo-Perutz-Preis ausgezeichnet und mit Gregor Seberg auf die Theaterbühne gebracht. Nach 'Der König der Schweine' (HAYMONtb 2016) ist 'Heiß ist die Liebe, kalt ist der Tod' der zweite Teil seiner neuen Krimireihe rund um die sympathisch grob gestrickte Sonderermittlerin Kitty Muhr und ihren kurdischen Partner Ali Khan Kurtalan.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783709977286
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum28.07.2017
Reihen-Nr.2
Seiten260 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse8579 Kbytes
Artikel-Nr.2445666
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe
1

Den ganzen Frühling über ging das so: ⦠Oder Sizilien? Oder Korsika? Oder doch die Malediven?

Und ich: Wieso die Malediven, was ist denn dort?

Und sie: Ich habe da zwei Wochen im Internet gefunden, ein Superschnäppchen!

Und dann: Kitty, hör zu, du musst dich auch ein bisschen darum kümmern!

Und ich: Bin für Ibiza oder Kreta.

Und sie: Aber das hast du doch vor drei Tagen schon gesagt! Ich höre immer nur Ibiza oder Kreta!

Und ich: Siehst du, du kannst das viel besser als ich!

Und wie sie es konnte!

Dann vielleicht doch eine Woche im Premium Spa an der Costa Smeralda anstatt zwei Wochen einfach irgendwo?

Wo ist denn diese Costa - wie heißt sie noch mal?

In Sardinien. Ich bitte dich, Kitty! Weißt du denn echt überhaupt nicht, wo was ist?

Ich kannte die Alte Donau, und ich kannte ein paar Strände auf Malle. Und in Jesolo, Rimini und Bibione bin ich praktisch seit meiner Kindheit zu Hause. Da war ich nämlich öfter mit meinen Eltern, als sie noch zusammen waren, und mit meiner Schwester Bärbel, die sich bald Babsi nannte und irgendwann Barbie. Diese Göre war schon damals unerträglich und mied den Kontakt mit dem Sand, weil er angeblich ihre Haut zerstören würde. Echt! Und Papa war in der Bar, aß dort Schnitzel und schaute den hübschen Frauen hinterher, während Mama beleidigt auf dem Balkon saß und sich ihre Haut mit ganz viel Sonne zerstörte, während sie auf Papa wartete.

Später war ich dann noch zweimal in Kroatien.

Also wieder Susi: Ich buche morgen Patmos verbindlich mit meiner Kreditkarte, okay?

Und ich: Tu das!

Und du gibst mir dann das Geld.

Natürlich! Aber hör zu: Du darfst diesmal echt keine Fotos von mir auf diesem scheiß Facebook posten, klar!

Das werde ich bestimmt nicht!

Hast du letztes Mal auch gesagt, als wir in der Bingobongobar deinen Geburtstag gefeiert haben!

Da war ich betrunken.

Im Urlaub wirst du aber auch nicht nüchtern sein!

Willst du jetzt mit mir in den Urlaub fahren oder nicht?

Eigentlich nicht.

Susi und ich waren zwar beste Freundinnen, seit sie mir mal über den Weg gelaufen war und nicht mehr von mir abließ. Aber irgendwie blieb man nur so lange beste Freundinnen, solange man nicht gemeinsam in den Urlaub fuhr. Ich hatte also eine gewisse Angst davor, jedenfalls eine gewisse Scheu, ihr in Flipflops zu irgendeinem Appartement hinterherzulaufen, von wo aus man dann drei Kilometer zum Strand weiterlatschen musste, obwohl es auf den Fotos im Internet ganz anders rüber gekommen war. Und was, wenn Susi im Bikini so peinlich aussah, dass ich nicht mit ihr gesehen werden wollte? Oder noch schlimmer: Was, wenn das umgekehrt der Fall wäre und ich die Peinliche sein würde? Man denkt ja immer, dass man in der Umkleide im Bikini am schrecklichsten aussieht, weil das Licht da drin so hell und so unbarmherzig ist (auch wenn sie immer sagen, dass das gar nicht der Fall ist). Man schaut dann aber im Bad zu Hause noch schlimmer aus, weil die ja in der Umkleide immer so schlank machende Spiegel haben. Man weiß also gar nicht so recht, wie man eigentlich im Bikini aussieht, bevor man ihn am Strand trägt, und erst wenn man sich nachher die Urlaubsfotos auf Facebook anschaut, weiß man es genau, da ist dann auch noch der Sonnenbrand gut sichtbar.

Außerdem war ich echt noch nicht in Bikini-Form, obwohl ich schon zwei neue gekauft hatte, neben den ganzen anderen, die ich auch noch hatte, einen in Gelb, und einen in Pink. Gewagte Farben, ich weiß. Aber ein pinkfarbener muss immer mit, auch wenn ich ihn dann nie anziehe. Und ein gelber, naja, ich weiß auch nicht â¦

Zwei Tage später hatten wir dann noch immer keine Entscheidung getroffen, sondern waren erst beim Ausschlussprinzip angekommen. Susi hat sich das von dieser Rate-Show im Fernsehen abgeschaut, wo einem immer so viele Fragen gestellt wurden. Immerhin hatten sie die Auswahl nun auf zwei Destinationen reduziert: Mykonos (geil!) oder Ägypten (billig!). Nach Mallorca, das wir ausgeschlossen hatten, wollten wir wegen der vielen Betrunkenen nicht mehr, und nach Italien, das wir auch ausgeschlossen hatten, wegen der vielen Kleinwüchsigen, darauf hatte ich bestanden. Zwar haben die Italiener alle sehr viele Haare auf der Brust und tragen gerne enge Badehosen, was mir gefällt, aber sie sind eben auch alle viel zu klein und haben nichts von Tarzan. Ich fand aber, dass alle Typen am Strand so aussehen sollten wie Tarzan.

Wir hatten uns also beinahe auf Marokko festgelegt, weil das noch billiger war als Ägypten, als dann vor zwei Wochen der Supergau überhaupt passierte: Susi kam ganz aufgeregt in die Bingobongobar und nahm mir die Entscheidung ab: Sorry, Kitty, kein Urlaub mit dir! Ist nichts Persönliches.

Und ich: Oh Gott, oh Gott, oh Gott, ist das dein Ernst? Warum denn? Bitte nicht! Das kannst du doch nicht machen!

Hörte mich dabei an wie eine, die ihren Typen, der sie gerade verlassen hat, auf Knien anfleht, dass er doch bei ihr bleiben soll. Motto: Wir waren zwar nicht glücklich, aber ist doch egal! Alleine ist es ja noch viel schlimmer als zusammen.

Saß dabei einfach da wie ein Flusspferd, das sich nicht mehr bewegen konnte, vollkommen ohne Antrieb und erschlagen von dieser schrecklichen Neuigkeit. Auf einmal lag ein Sommer vor mir, der so alles andere als durchgeplant war. Ich hatte ja schon ein paar Wochen Urlaub eingetragen, von denen ich nun überhaupt nicht wusste, was ich mit ihnen anfangen sollte. Während meine ehemals beste Freundin plötzlich auf Wolke sieben schwebte und vor Glück kreischte: Ich bin ja sooo verliebt.

Das war echt bitter, und zwar für mich!

Dabei hatte ich ja selbst die Entscheidung für einen Urlaub mit Susi immer wieder und möglichst lange hinausgeschoben, weil ich natürlich meinerseits hoffte, mit einem Mann in den Urlaub zu fahren und ihr das dann mitteilen zu können: Sorry, kein Urlaub mit dir, Susi! Ist nichts Persönliches Aber je länger sich für uns beide in der Bingobongobar kein geeigneter Mann aufdrängte (nicht einmal für einen gemeinsamen Urlaub geeignet!), desto ungeduldiger wurde Susi und desto eher war sie bereit, den erstbesten Typen zu nehmen, der ihr, ohne dabei zu lallen, seinen Namen nennen konnte. Und als wir dann endlich beinahe so weit waren, uns auf Bulgarien zu einigen, musste sie am Tag zuvor noch unbedingt zu einer Theaterveranstaltung gehen, auf die ich aber nicht mitkommen wollte.

Geh allein zu Romeo und Juliane!

Es heißt Romulus und Julia, sag mal, weißt du echt nicht, wie das heißt?

Und ausgerechnet dort lernte sie jemanden kennen, nur weil ich nicht mitgekommen war, nämlich einen Filmproduzenten! Ein sexuelles Tier, wie sie mir schon am ersten Abend nach ihrer Begegnung mit ihm in der Bingobongobar verriet, ein Animal fascinosum.

Was ist denn das? , hatte ich gefragt.

Na, du weißt schon.

Weiß ich nicht!

Er ist groß.

Wie groß?

Sehr groß.

Mein Gott, Männer! Sie waren so verdammt einfältig, sobald sie nur ein Paar halbwegs feste Titten vor sich sahen, und man brauchte ihnen dann nur zu sagen: Du bist der Größte! Und das größte Auto hast du natürlich auch. Und habe ich dir schon gesagt, dass du den Größten auch hast, wirklich bravo! Schon lagen sie vor einer im Staub, auch wenn Susi natürlich keine Ahnung von wahrer Größe hatte und selbst bereits vierzig war und einen Pferdebiss hatte.

Andererseits, Frauen! Wir waren noch viel einfältiger als Männer! Wir glaubten diesen schlicht alles, solange in ihren säuselnden Sätzen nur die Worte Diesmal ist es für mich etwas Ernstes vorkamen oder Du bist die Einzige für mich, ganz ehrlich! Nachdem dieser Typ ihr das gesagt hatte, störte es sie auch überhaupt nicht mehr, dass er bereits über siebzig war oder vielleicht sogar über achtzig und dass er einen silbernen Pferdschwanz trug, wie sie mir gestand!

Plötzlich aber kannte Susi so viele Schauspieler mit Namen, denn Ary (das war sein Name!) stammte aus einer Theaterfamilie, wie er ihr versichert hatte, und sie waren alle extrem erfolgreich: zwei im Burgtheater, eine in Berlin an dieser Volkshochschaubühne oder wie die heißt, und sogar einen schwierigen Direktor von irgendwas hatten sie in ihrer Familie. Und eben den Ary, Bruder von allen und Filmproduzent. Susi geizte nun auch nicht mehr mit Wissen, nachdem sie ihn kennengelernt hatte, und mir blieb nur noch zu sagen: Du kennst dich ja aus.

Ein bisschen , sagte sie bescheiden.

Bist jetzt eine kleine Kunst- und Kulturmaus, was?

Ary ist halt sehr gebildet.

Und das färbt auf dich ab, willst du sagen?

Natürlich. In einer Beziehung ergänzt man sich nun mal.

Was färbt dann von dir auf ihn ab? Dein Kajal? Dein Rouge. Dein Lippenstift auf seine Eichel?

Oh Gott, ich hörte mich an, als wäre ich eifersüchtig! Eifersüchtig, weil sie vielleicht regelmäßig ihren Ary in den Mund nehmen konnte, von dem ich gar nicht wissen wollte, wie er aussah und ob er es überhaupt wert war, aber sie sagte es mir trotzdem ständig: Ary, das Tier!

Ja, genau das färbt von mir auf ihn ab! Denkst du wirklich, dass ich außer blasen nichts kann? Das ist doch lächerlich.

Dabei dachte ich genau das eben nicht, schließlich hatte sie ja diesen Pferdebiss!...
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Autor

Manfred Rebhandl, geboren 1966, lebt als Autor in Wien. Er schreibt Krimis, Drehbücher, Theaterstücke und Reportagen, u.a. für den WIENER und den Standard. Seine Biermösel-Krimis rund um einen kriminalistisch ziemlich unbegabten Ausseer Gendarmen sind Kult. Zuletzt trieb Rebhandls schräger Ermittler Rock Rockenschaub am Wiener Brunnenmarkt sein Unwesen. "Das Schwert des Ostens", der erste Teil der Rockenschaub-Serie, wurde 2012 mit dem Leo-Perutz-Preis ausgezeichnet und mit Gregor Seberg auf die Theaterbühne gebracht. Nach "Der König der Schweine" (HAYMONtb 2016) ist "Heiß ist die Liebe, kalt ist der Tod" der zweite Teil seiner neuen Krimireihe rund um die sympathisch grob gestrickte Sonderermittlerin Kitty Muhr und ihren kurdischen Partner Ali Khan Kurtalan.