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Grenzenlos

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
336 Seiten
Deutsch
Penguin Random Houseerschienen am10.09.2018
Endlich - die lang ersehnte Fortsetzung der Bestsellerserie!
Als Olivia Cash Davenport heiratet, ist es für sie als ob ein Traum wahr werden würde. Cash ist alles, was sie immer haben wollte und alles, was sie im Leben braucht - verpackt in einem unwiderstehlichen Lächeln und rabenschwarzen Augen. Seit sie ihren Traummann gefunden hat, dachte sie, dass ihr gemeinsames Leben sich wie ein Märchen entwickeln würde. Und für eine Weile war dem auch so. Bis zu dem Moment, als sie herausfindet, dass eine Frau aus Cashs Vergangenheit, ihm das Eine geben kann, das Olivia verwehrt bleibt - ein Kind ...

Michelle Leighton wurde in Ohio geboren und lebt heute im Süden der USA, wo sie den Sommer über am Meer verbringt und im Winter regelmäßig den Schnee vermisst. Leighton verfügt bereits seit ihrer frühen Kindheit über eine lebendige Fantasie und fand erst im Schreiben einen adäquaten Weg, ihren lebhaften Ideen Ausdruck zu verleihen. Sie hat unzählige Romane geschrieben. Derzeit arbeitet sie an weiteren Folgebänden, wobei ihr ständig neue Ideen, aufregende Inhalte und einmalige Figuren für neue Buchprojekte in den Sinn kommen. Lassen sie sich in die faszinierende Welt von Michelle Leighton entführen - eine Welt voller Überraschungen, ausdrucksstarken Charakteren und trickreichen Wendungen.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR9,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR8,99

Produkt

KlappentextEndlich - die lang ersehnte Fortsetzung der Bestsellerserie!
Als Olivia Cash Davenport heiratet, ist es für sie als ob ein Traum wahr werden würde. Cash ist alles, was sie immer haben wollte und alles, was sie im Leben braucht - verpackt in einem unwiderstehlichen Lächeln und rabenschwarzen Augen. Seit sie ihren Traummann gefunden hat, dachte sie, dass ihr gemeinsames Leben sich wie ein Märchen entwickeln würde. Und für eine Weile war dem auch so. Bis zu dem Moment, als sie herausfindet, dass eine Frau aus Cashs Vergangenheit, ihm das Eine geben kann, das Olivia verwehrt bleibt - ein Kind ...

Michelle Leighton wurde in Ohio geboren und lebt heute im Süden der USA, wo sie den Sommer über am Meer verbringt und im Winter regelmäßig den Schnee vermisst. Leighton verfügt bereits seit ihrer frühen Kindheit über eine lebendige Fantasie und fand erst im Schreiben einen adäquaten Weg, ihren lebhaften Ideen Ausdruck zu verleihen. Sie hat unzählige Romane geschrieben. Derzeit arbeitet sie an weiteren Folgebänden, wobei ihr ständig neue Ideen, aufregende Inhalte und einmalige Figuren für neue Buchprojekte in den Sinn kommen. Lassen sie sich in die faszinierende Welt von Michelle Leighton entführen - eine Welt voller Überraschungen, ausdrucksstarken Charakteren und trickreichen Wendungen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783641228286
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum10.09.2018
Reihen-Nr.4
Seiten336 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1960 Kbytes
Artikel-Nr.2515039
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe


O

5

OLIVIA

Keine Ahnung, ob es noch an meinem Gespräch mit Ginger gestern liegt oder an der allgemeinen Weihnachtsstimmung, aber ich bin aufgekratzt wie ein Teenager. Ich komme mir vor wie eine Fünfzehnjährige, die sich in wenigen Minuten unter der Tribüne mit dem Quarterback treffen darf.

Den ganzen Tag über habe ich immer wieder unwillkürlich zu Cash hinübergesehen, viel öfter sogar, als ich das üblicherweise ohnehin schon tue. Und mehr als einmal ertappte ich ihn dabei, wie er mich hungrig, fast schon gierig beobachtete. Ich liebe diesen Blick seiner fast schwarzen Augen. Und obwohl wir uns schon millionenfach geliebt haben, sorgt dieser Blick immer wieder dafür, dass ich feucht werde und zappelig und mir wünschte, dass wir gerade ganz woanders wären ... auf jeden Fall nicht in einem Raum voller Leute.

Ich habe keine Ahnung, was in mich gefahren ist. Cash und ich haben immer schon ein aufregendes Sexleben gehabt, und nichts könnte mir lieber sein, als nackt in seinen Armen zu liegen, aber heute ... aber heute ist es aus irgendeinem Grund verschärft.

Niemand hat es je geschafft, mich derart anzumachen wie Cash. Ich gehöre ihm mit Herz, Körper und Seele, und noch nie habe ich mich mehr danach gesehnt, besessen zu werden.

Cash befindet sich immer am Rand meines Bewusstseins, und wenn er mich anfasst, bin ich im Handumdrehen ein zitterndes Bündel der Lust. Was wir miteinander haben, ist unglaublich und außergewöhnlich, und für mich ist er die wichtigste Person auf dieser Welt.

Und obwohl ich gedacht hätte, dass es gar nicht möglich sein kann, war seine Anziehungskraft auf mich heute noch stärker als üblich. Immer wieder hielt ich bei der Arbeit inne, um zu beobachten, wie seine Muskeln hervortraten, als er die Möbel nach meinen Anweisungen umhertrug, wie mühelos ihn seine starken Beine Leitern hinauf- und hinuntertrugen, und als er ganz oben stand und den Mistelzweig über der Tür befestigte, rutschte sein T-Shirt hinauf und zeigte ein Stück seines flachen Bauchs. Sofort juckte es mich in den Fingern, ihn anzufassen, und mein Körper ... Gott, mein Körper reagierte prompt. Und seit er mich vorhin packte, vor allen Leuten küsste und mir das Versprechen abnahm, ihn später noch mit unter die Dusche zu nehmen, steht jeder Nerv in mir in Flammen.

Dieser Schuft. Natürlich wusste er ganz genau, dass meine Fantasie verrücktspielen und mich den ganzen Tag lang quälen würde. Wie kann es auch anders sein!

Und jetzt endlich ist der Moment gekommen. Ich verabschiede die anderen, schärfe ihnen ein, um Punkt sechs zurück zu sein, und scheuche sie alle hinaus. Ich vibriere förmlich vor Aufregung, als ich die Tür schließe und verriegele, mich umdrehe und nach Cash Ausschau halte.

Doch er ist nirgendwo zu sehen. Verdammt. Ungeduldig mache ich mich auf die Suche, durchquere das Büro und betrete das Apartment, in dem wir wohnen, bis unser Haus so weit fertiggestellt ist, dass wir einziehen können. Bisher wechseln wir noch zwischen dieser Wohnung hier und der, die Cash damals in seiner Rolle als Nash benutzt hat.

Verblüfft bleibe ich stehen. Die Deckenlampen sind ausgeschaltet, doch zahllose winzige Birnchen tauchen den Raum in ein wunderschönes weiches Licht. Die Lichterketten hängen kreuz und quer an der Decke und werden von einem dicken Bündel Mistelzweige zusammengehalten, das sich direkt über dem Bett befindet. Rosenblätter bedecken das Laken. Die Luft duftet romantisch und warm, und mein Inneres steht prompt in Flammen. Es kommt mir vor, als hätte ich eine Ewigkeit warten müssen, ehe ich meinen Mann wieder für mich allein haben konnte.

»Cash?«, frage ich. Das Apartment ist nicht groß, er müsste mich also in jeder Ecke hören können.

»Ich bin hier«, ertönt seine rauchige Stimme. Gänsehaut überzieht meinen Körper, und meine Brustspitzen verhärten sich prompt.

Mit wenigen Schritten bin ich beim Badezimmer. Auch hier sind die normalen Lampen ausgeschaltet. Unzählige Kerzen werfen flackernde Schatten an die gekachelten Wände. Die Luft ist warm und süß, und aus der beinahe überfließenden Wanne steigt heißer, blumig duftender Dampf auf. Vor der Wanne steht mein Mann, der gerade den Rest seiner Kleidung ablegt.

Seine gebräunte Haut schimmert im Kerzenschein wie Seide, und dieses Mal mache ich mir nicht die Mühe, dem Wunsch, ihn anzufassen, zu widerstehen. Schon bin ich bei ihm, und als er sich aufrichtet, lasse ich meine Finger von seinem Schlüsselbein über seine glatte Brust bis hinab zu seinem Nabel gleiten.

Seine Muskeln zucken und beben unter meinen Händen. Obwohl wir schon so oft miteinander geschlafen haben, reagiert auch er auf die kleinste meiner Berührungen, und ich liebe es, denn ich weiß, dass er mich immer noch genauso so sehr begehrt wie ich ihn.

»Was machst du hier?«, frage ich, und meine Stimme ist heiser, als hätte ich seinen Namen bereits in Ekstase herausgeschrien.

»Ich bereite dir das beste Bad zu, das man sich vorstellen kann«, antwortet er, während er beginnt, mein Arbeitshemd aufzuknöpfen.

Ich lasse meine Hand weiter abwärtsgleiten und lege meine Finger um seine enorme Erektion. Er hält mitten in der Bewegung inne und zieht scharf die Luft ein.

»Ich würde den Bären nicht zu früh reizen, Süße, sonst schaffst du es heute nicht mehr in die Wanne.«

»Aha?« Ich reibe meinen Daumen über seine Schwanzspitze, dann fahre ich mit der Hand auf und ab. »Und wieso nicht?«

»Weil ich dich gegen die Tür rammen könnte, ehe du auch nur mit der Wimper zuckst.«

»Du und deine leeren Versprechungen«, necke ich ihn und beuge mich vor, um vorsichtig an seinem Kinn zu knabbern.

So schnell, dass ich wirklich kaum blinzeln kann, streift Cash mir Jeans und Höschen ab und hebt mich mühelos hoch. Automatisch schlinge ich ihm die Beine um die Hüfte und öffne mich so seiner süßen Folter. Seine Erektion stößt an meine Öffnung, als er mit drei großen Schritten an der Tür ist und mich mit dem Rücken an das kühle Holz drückt.

Ich ringe um Luft und tropfe vor Lust, als er einen BH-Träger herunterzieht, seine Lippen über meine Brustspitze legt und fest daran saugt. Seine Hüften bewegen sich gerade so viel, dass seine Erektion zwischen meinen Schamlippen reibt und ich rasant auf den Höhepunkt zusteuere, noch ehe mir bewusst wird, dass ich schon auf dem Weg dorthin bin.

Seine Lippen knabbern, die Zunge spielt, seine Zähne zupfen. Seine Finger, die mein Hinterteil halten, spreizen mich, um die dicke Schwanzspitze einzulassen. Mein Geschlecht zieht sich zusammen, wie um an ihm zu saugen und um mehr zu flehen, denn während ich alles von ihm will, scheint es ihm zu reichen, mich bloß zu necken.

»Ich habe heute den ganzen Tag deinen Blick gespürt«, sagt er mit rauer Stimme. »Ich konnte mich auf nichts konzentrieren, weil ich nur daran gedacht habe, wie es sich anfühlt, wenn ich endlich in dir bin. Und wie du dich um mich zusammenziehst, wenn du kommst - so eng, so nass, so heiß. Es gibt nichts Schöneres auf der Welt für mich.«

Ich keuche auf. Mein Mund ist trocken, aber ich versuche dennoch, mir die Lippen zu lecken. Ich muss in der Lage sein, Worte zu bilden. Ich muss in der Lage sein, ihn anzuflehen, dies zu beenden, mich zu erlösen, mir endlich zu geben, wonach ich mich sehne.

Doch ehe ich betteln kann, betteln muss, saugt Cash erneut fest an meinem Nippel, während er mich gleichzeitig auf seinen Schwanz rammt. Mühelos nehme ich ihn auf, und er füllt mich ganz und bis zum Anschlag aus.

»Ah, Gott«, stöhnt er und kippt die Hüften, um die empfindliche Stelle in meinem Inneren zu berühren. Wieder schnappe ich nach Luft, und mich schwindelt plötzlich vor Wonne und Hingabe, als er mich auf seinem Schwanz positioniert. »Du fühlst dich so gut an.«

Cash zieht sich langsam aus mir heraus, damit wir beide jeden Zentimeter seiner steinharten Erektion genießen können. Doch als würde ein gesättigtes wildes Tier plötzlich wieder Heißhunger überkommen, rammt er sich erneut in mich, sodass es mir den Atem verschlägt. Ehe ich um Luft ringen kann, küsst er mich, während sein Schwanz sich wie ein Presslufthammer aus Fleisch und Blut in mich treibt und mich gegen die Tür drückt.

Ich komme, noch bevor sich ein Schweißfilm auf seinem Rücken bildet, und jeder Stoß verlängert die Wogen, die über mich hereinbrechen. Und dann ist er auch so weit. Seine Lippen wandern rastlos über meine Haut, und seine samtige Stimme murmelt: »Du bist mein. Nur mein. Ich liebe dich. Ich liebe dich.« Er redet immer mit mir, ehe er kommt. Immer.

Als ich das erste Pulsieren in mir spüre, klingelt mein Telefon. Der Klingelton verrät mir, dass es sich um meine Mutter handelt. Und von jetzt auf gleich zerbirst die wunderschöne Blase, in der wir uns geliebt haben.

Cash verharrt und ergießt sich in mich, dann hebt er den Blick. In seinen funkelnden Onyx-Augen erkenne ich eine stille Besorgnis.

Meine Mutter ruft nur an, wenn es Probleme gibt. Und mein wunderbarer Ehemann kennt mich gut genug, um zu wissen, dass unser Moment offiziell vorbei ist. Diese Frau hat die Angewohnheit, alles zu ruinieren, selbst wenn sie es gar nicht darauf anlegt.

Cash hebt mich von seinem besten Stück, stellt mich vorsichtig auf den Boden und hält mich mit einem selbstzufriedenen Lächeln fest, bis meine Knie beschließen, ihren Dienst auch ohne seine Hilfe zu tun. Dann bückt er sich, fischt meine Jeans vom Boden und reicht sie mir, ehe er sein Rasierzeug aus dem Spiegelschrank holt. Ich hocke mich nackt auf den Wannenrand, drücke...

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Autor

Michelle Leighton wurde in Ohio geboren und lebt heute im Süden der USA, wo sie den Sommer über am Meer verbringt und im Winter regelmäßig den Schnee vermisst. Leighton verfügt bereits seit ihrer frühen Kindheit über eine lebendige Fantasie und fand erst im Schreiben einen adäquaten Weg, ihren lebhaften Ideen Ausdruck zu verleihen. Sie hat unzählige Romane geschrieben. Derzeit arbeitet sie an weiteren Folgebänden, wobei ihr ständig neue Ideen, aufregende Inhalte und einmalige Figuren für neue Buchprojekte in den Sinn kommen. Lassen sie sich in die faszinierende Welt von Michelle Leighton entführen - eine Welt voller Überraschungen, ausdrucksstarken Charakteren und trickreichen Wendungen.