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Der schwarze Schwan: Die Töchter Englands - Band 16

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
444 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am27.09.2017
Wem kannst du trauen, wenn du die Wahrheit nicht kennst? Philippa Carrs fesselnder Roman 'Der schwarze Schwan' jetzt als eBook bei dotbooks. London, Ende des 19. Jahrhunderts. Als Tochter eines einflussreichen Politikers führt Lucie Lansdon ein unbeschwertes Leben - bis zu jenem Tag, an dem ihr Vater auf offener Straße ermordet wird. Zwar kann Lucie den Täter identifizieren und seiner gerechten Strafe zuführen, doch von diesem Moment an fühlt sich die junge Frau bedroht. Aber trachtet ihr wirklich jemand nach dem Leben? Selbst als Lucie heiratet und meint, ihr Glück gefunden zu haben, lassen sie die Schatten der Vergangenheit nicht los. Und immer mehr kommt sie zu der Gewissheit, dass sie tatsächlich verfolgt wird von jemandem, der seit langer Zeit einen skrupellosen Plan verfolgt ... Bestsellerautorin Philippa Carr verwebt in diesem Band ihrer Saga 'Die Töchter Englands' die besten Elemente einer britischen Gesellschaftsgeschichte mit denen des klassischen Schauerromans - ein Lesevergnügen! Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Der schwarze Schwan' von Philippa Carr, auch bekannt als Jean Plaidy und Victoria Holt. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Philippa Carr ist - wie auch Jean Plaidy und Victoria Holt - ein Pseudonym der britischen Autorin Eleanor Alice Burford (1906-1993). Schon in ihrer Jugend begann sie, sich für Geschichte zu begeistern: »Ich besuchte Hampton Court Palace mit seiner beeindruckenden Atmosphäre, ging durch dasselbe Tor wie Anne Boleyn und sah die Räume, durch die Katherine Howard gelaufen war. Das hat mich inspiriert, damit begann für mich alles.« 1941 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, dem in den nächsten 50 Jahren zahlreiche folgten, die sich schon zu ihren Lebzeiten über 90 Millionen Mal verkauften. 1989 wurde Eleanor Alice Burford mit dem »Golden Treasure Award« der Romance Writers of America ausgezeichnet. Bei dotbooks erscheint Philippa Carrs großer Romanzyklus »Die Töchter Englands«. Obwohl jeder Roman für sich gelesen werden kann, hat die Serie eine chronologische Reihenfolge, in der die wechselhafte Geschichte einer Familie Generation für Generation erzählt wird: Band 1: Das Geheimnis im Kloster; Band 2: Der springende Löwe; Band 3: Sturmnacht; Band 4: Sarabande; Band 5: Das Licht und die Finsternis; Band 6: Die venezianische Tochter; Band 7: Die Halbschwestern; Band 8: Die Dame und der Dandy; Band 9: Die Erbin und der Lord; Band 10: Im Sturmwind; Band 11: Im Schatten des Zweifels; Band 12: Der Zigeuner und das Mädchen; Band 13: Sommermond; Band 14: Das Geheimnis von St. Branok; Band 15: Das Geheimnis im alten Park; Band 16: Der schwarze Schwan; Band 17: Zeit des Schweigens; Band 18: Ein hauchdünnes Band; Band 19: Wiedersehen in Cornwall
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Produkt

KlappentextWem kannst du trauen, wenn du die Wahrheit nicht kennst? Philippa Carrs fesselnder Roman 'Der schwarze Schwan' jetzt als eBook bei dotbooks. London, Ende des 19. Jahrhunderts. Als Tochter eines einflussreichen Politikers führt Lucie Lansdon ein unbeschwertes Leben - bis zu jenem Tag, an dem ihr Vater auf offener Straße ermordet wird. Zwar kann Lucie den Täter identifizieren und seiner gerechten Strafe zuführen, doch von diesem Moment an fühlt sich die junge Frau bedroht. Aber trachtet ihr wirklich jemand nach dem Leben? Selbst als Lucie heiratet und meint, ihr Glück gefunden zu haben, lassen sie die Schatten der Vergangenheit nicht los. Und immer mehr kommt sie zu der Gewissheit, dass sie tatsächlich verfolgt wird von jemandem, der seit langer Zeit einen skrupellosen Plan verfolgt ... Bestsellerautorin Philippa Carr verwebt in diesem Band ihrer Saga 'Die Töchter Englands' die besten Elemente einer britischen Gesellschaftsgeschichte mit denen des klassischen Schauerromans - ein Lesevergnügen! Jetzt als eBook kaufen und genießen: 'Der schwarze Schwan' von Philippa Carr, auch bekannt als Jean Plaidy und Victoria Holt. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Philippa Carr ist - wie auch Jean Plaidy und Victoria Holt - ein Pseudonym der britischen Autorin Eleanor Alice Burford (1906-1993). Schon in ihrer Jugend begann sie, sich für Geschichte zu begeistern: »Ich besuchte Hampton Court Palace mit seiner beeindruckenden Atmosphäre, ging durch dasselbe Tor wie Anne Boleyn und sah die Räume, durch die Katherine Howard gelaufen war. Das hat mich inspiriert, damit begann für mich alles.« 1941 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, dem in den nächsten 50 Jahren zahlreiche folgten, die sich schon zu ihren Lebzeiten über 90 Millionen Mal verkauften. 1989 wurde Eleanor Alice Burford mit dem »Golden Treasure Award« der Romance Writers of America ausgezeichnet. Bei dotbooks erscheint Philippa Carrs großer Romanzyklus »Die Töchter Englands«. Obwohl jeder Roman für sich gelesen werden kann, hat die Serie eine chronologische Reihenfolge, in der die wechselhafte Geschichte einer Familie Generation für Generation erzählt wird: Band 1: Das Geheimnis im Kloster; Band 2: Der springende Löwe; Band 3: Sturmnacht; Band 4: Sarabande; Band 5: Das Licht und die Finsternis; Band 6: Die venezianische Tochter; Band 7: Die Halbschwestern; Band 8: Die Dame und der Dandy; Band 9: Die Erbin und der Lord; Band 10: Im Sturmwind; Band 11: Im Schatten des Zweifels; Band 12: Der Zigeuner und das Mädchen; Band 13: Sommermond; Band 14: Das Geheimnis von St. Branok; Band 15: Das Geheimnis im alten Park; Band 16: Der schwarze Schwan; Band 17: Zeit des Schweigens; Band 18: Ein hauchdünnes Band; Band 19: Wiedersehen in Cornwall
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958249998
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum27.09.2017
Reihen-Nr.16
Seiten444 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1541 Kbytes
Artikel-Nr.2584142
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1
Mord auf offener Straße

Meine Stiefmutter und ich saßen gerade beim Frühstück, als der Brief ankam. Briggs, der Butler, überreichte ihn mit der gewohnten Förmlichkeit auf dem glänzenden Silbertablett.

Meine Stiefmutter schaute beklommen auf den Brief. Sie war sehr schnell aus der Ruhe zu bringen. Das lag meines Erachtens am Zusammenleben mit meinem Vater, der manchen Leuten Angst einjagte. Ich konnte ihre Gefühle nachempfinden, obwohl sich seine Beziehung zu mir von denen zu allen anderen Personen deutlich unterschied.

Während ich gespannt wartete, blieb der Brief ein paar Sekunden lang ungeöffnet auf dem Tisch liegen.

Celeste, meine Stiefmutter, warf mir einen ängstlichen Blick zu. »Er kommt aus Australien.«

Das hatte ich schon bemerkt.

»Es sieht wie Leahs Schrift aus.«

Auch das war mir nicht entgangen.

»Ich frage mich, was ⦫

Ich mochte Celeste sehr gern. Sie war mir immer eine gute, liebevolle Stiefmutter gewesen, doch bisweilen brachte sie mich zur Verzweiflung.

»Warum machst du ihn nicht auf und schaust nach?« schlug ich vor.

Behutsam hob sie den Brief hoch. Celeste gehörte zu jenen Leuten, die sich ihr Lebtag lang vor allen möglichen schrecklichen Fährnissen fürchten. Gewiß ereignete sich manchmal etwas Schlimmes, aber das war doch kein Grund, in beständiger Angst zu leben. Sie begann zu lesen, und während ihrer Lektüre errötete sie.

»Tom Marner ist gestorben«, sagte sie.

Tom Marner! Dieser große, kräftige Australier, der vor Jahren die Goldmine meines Vaters übernommen hatte, der in ebendieses Haus gekommen war und Leah, unser Kindermädchen, mitgenommen hatte - und auch Belinda. Dadurch wurden lang verborgene Geheimnisse, die andernfalls für immer hätten gewahrt bleiben können, notwendigerweise aufgedeckt. Unser aller Leben änderte sich deshalb von Grund auf. Und jetzt war Tom Marner tot.

»Was schreibt sie sonst noch?« fragte ich.

»Sie selbst kränkelt auch. Ganz offensichtlich macht sie sich wegen Belinda Sorgen. Falls ihr etwas zustoßen sollte ⦫

»Du meinst, falls auch sie stirbt. Steht es denn auch um sie so schlimm?«

»Sie deutet es wenigstens an. Auf jeden Fall ist sie krank. Die Goldmine wirft seit ein paar Jahren keinen Gewinn mehr ab. Tom wollte sie aber nicht aufgeben und hat deshalb viel Geld verloren. Ich kann mir denken, warum sie mir schreibt. Sie möchte mich daran erinnern, daß ich Belindas Tante bin.«

»Also soll Belinda nach ihren Vorstellungen wieder hierher zurückkommen?«

»Ich muß das mit deinem Vater besprechen. Tom Marner ist ganz unerwartet an einem Herzschlag gestorben. Und jetzt ist sie plötzlich verwitwet. Ihrer Meinung nach waren Toms Sorgen an der Herzattacke schuld.«

»Wie traurig! Bei ihrer Hochzeit war sie so glücklich. Noch nie habe ich sie so glücklich erlebt. Und dabei machte sie sich zu der Zeit doch solche Sorgen um Belinda ⦠und die ganze Geschichte. Aber als dies alles bereinigt war, änderte sie sich ziemlich, nicht wahr? Und jetzt ist er tot. Arme Leah!«

»Und obendrein ist sie leidend.«

Celeste nahm den Brief zur Hand und las ihn mir vor:

»Was wird mit Belinda geschehen? Ich wäre so erleichtert, wenn ich sie nach England zurückbringen könnte.

Schließlich haben wir hier keine Verwandten. Mrs. Lansdon, Sie sind meines Wissens ihre nächste Angehörige. Natürlich gibt es ihren Vater ⦠aber ich weiß nichts von ihm. Sie aber ⦠waren immer so gütig ihr gegenüber ⦠beiden Kindern gegenüber ⦠selbst als Sie noch nicht die Wahrheit wußten. Belinda läßt sich von ihren Gefühlen beherrschen ⦫

Celeste hörte auf zu lesen und schaute mich hilflos an.

»Sie wird zurückkommen müssen«, meinte ich.

Ich spürte eine gewisse Erregung in mir, war mir aber nicht sicher, ob ich mich freute oder ärgerte. Belinda war mit meiner Kindheit fest verwoben und hatte mein Leben entscheidend beeinflußt. Sie hatte mich unablässig gepiesackt, aber nach ihrem Weggehen hatte ich sie arg vermißt. Doch das war nun schon mehr als sechs Jahre her ⦠fast sieben wohl. »Ich rede mit deinem Vater darüber, wenn er heimkommt«, sagte Celeste.

»Gestern abend dauerte die Sitzung lange«, erwiderte ich. »Er hat wohl bei den Greenhams übernachtet.«

Sie nickte. »Vielleicht könntest du die Sache ansprechen.« »Ja.«

Sie gab mir den Brief, und ich vertiefte mich in ihn. Welche Erinnerungen er in mir weckte! Ich sah die liebe, geduldige Leah deutlich vor mir, unser treusorgendes Kindermädchen, das mich freundlich und sanft behandelt hatte - mich, die Außenseiterin, für die mich damals jeder mit Ausnahme Leahs gehalten hatte. Dennoch hatte sie mir Belinda immer deutlich vorgezogen. Sie konnte ihre Gefühle für ihr eigenes Kind nicht verleugnen. Als die Wahrheit ans Tageslicht kam, wurde all dies verständlich.

Jetzt kehrte Belinda möglicherweise zurück. Wie sie jetzt wohl sein mochte? Ich wußte genau, wie alt sie war, weil wir am gleichen Tag geboren waren; beide waren wir jetzt knapp siebzehn Jahre alt. Seit unserer letzten Begegnung hatte ich mich ziemlich verändert. Wie mochte sich Belinda nach all den Jahren in einer australischen Minenstadt entwickelt haben? Doch irgend etwas sagte mir, daß nichts Belinda wirklich ändern konnte, ganz egal, wie ihr Leben verlaufen sein mochte.

Den ganzen Vormittag über dachte ich an die Geschehnisse der Vergangenheit.

Unser Leben war seltsam verlaufen - manches daran kaum zu glauben, sofern man nicht alle Beteiligten kannte.

Im Mittelpunkt unserer Geschichte stand die intrigante Hebamme aus Cornwall, die sowohl Belinda als auch mir ans Licht der Welt geholfen hatte. Die selbstgerechte und bigotte Mrs. Polhenny hatte eine Tochter namens Leah. Und eben diese Leah war, während sie für eine französische Emigrantenfamilie arbeitete, der auch Celeste und ihr Bruder Jean Pascale angehörten, geschwängert worden ⦠von Jean Pascale, wie sich später herausstellte. Verständlicherweise war Mrs. Polhenny entsetzt, daß nach all ihren frommen Sprüchen in der Nachbarschaft ausgerechnet ihrer eigenen Tochter so etwas passieren mußte. Deshalb heckte sie einen verschlagenen Plan aus. In der Nachbarschaft lebte eine verwirrte Frau, Jenny Stubbs, deren Kind gestorben war. Seit dessen Tod lebte Jenny Stubbs in dem Wahn, sie erwarte ein zweites Baby. Mrs. Polhenny plante nun, Jenny um die Zeit der Niederkunft Leahs bei sich aufzunehmen und nach der Geburt Leahs Kind als das Jennys auszugeben.

Die äußeren Umstände erleichterten ihr die Ausführung ihres Planes beträchtlich. Er wäre ihr auch gar nicht eingefallen, wenn nicht die Gegebenheit sich als so günstig für sie dargestellt hätten.

In der Zwischenzeit stand meine Mutter kurz davor, auf Cador, dem nahegelegenen Herrenhaus, mit mir niederzukommen. Mrs. Polhenny sollte ihr als Hebamme beistehen.

Meine Mutter starb bei der Geburt. Da man mir keine Überlebenschance einräumte, kam Mrs. Polhenny auf die Idee, daß sie mich vernünftigerweise doch als Jennys Kind ausgeben und Leahs Kind meinen Platz auf Cador einnehmen könnte. Damit eröffnete sie Leahs Tochter Möglichkeiten, die ihr andernfalls verschlossen geblieben wären.

Mrs. Polhenny glückte die Ausführung des Plans; und Leah, die bei ihrem Kind bleiben wollte, wurde Belindas Kindermädchen, während ich meine ersten Lebensjahre in Jenny Stubbs Behausung verbrachte.

An diesem Punkt betritt meine Schwester Rebecca den Schauplatz des Geschehens. Rebecca empfand für mich von jeher tiefe Zuneigung. Später pflegte sie dies auf den Einfluß unserer verstorbenen Mutter zurückzuführen. Darüber erlaube ich mir kein Urteil, aber von Anfang an spürte ich starke Gefühlsbande zwischen uns. Es schien beinahe, als wache eine seltsame Macht über mich, denn nach Jennys Tod bestand Rebecca darauf, daß ich nach Cador kommen und dort aufwachsen sollte. Die Umstände von Jennys Tod und Rebeccas Beharrlichkeit sowie das Entgegenkommen ihrer Familie ermöglichten dies.

Wie viele Frauen unserer Familie schreibt Rebecca, gewissermaßen als Fortführung einer Tradition, Tagebuch. Sie hat mir versprochen, daß sie es mich in ein paar Jahren lesen läßt. Dann verstünde ich die damaligen Geschehnisse besser.

Allerdings wußte ich damals bereits, daß Tom Marner Leah heiraten und mit ihr nach Australien gehen wollte. Und da Leah sich nicht von ihrer Tochter, Belinda, trennen konnte, gestand sie alles.

In welchen Gefühlsaufruhr dies alle Beteiligten stürzte! Vor allem meinen Vater und mich. Damals änderte sich unsere Beziehung grundlegend; und ich hatte das Gefühl, daß er mich für all die Jahre, in denen er von seiner Vaterschaft zu mir nichts wußte, entschädigen wollte.

Es schien, als könnten wir einander nicht entbehren. Celeste zeigte mir gegenüber niemals Groll. Mit einer fast traurigen Schicksalsergebenheit akzeptierte sie seine innigen Empfindungen zu mir, die seine Gefühle für sie weit übertrafen. Er hatte meine Mutter auch lange nach ihrem Tod aufrichtig und abgöttisch geliebt und hatte ihren Verlust nie überwunden. Niemand konnte sie ersetzen. Im Verlauf der Jahre gelang mir das noch am ehesten von allen. Vermutlich weil ich ein Teil von ihr war - ihre Tochter und auch die seine.

Seine Gefühle für meine Halbschwester Rebecca hatten sich mit der Zeit abgeschwächt. Aber meinen innersten Überzeugungen zufolge vergaß er nie, daß sie zwar die Tochter meiner Mutter, jedoch nicht die seine war. Er konnte den Gedanken an die erste Ehe meiner Mutter einfach nicht ertragen. Deshalb wandte er sich mir zu.

Er war ein eindrucksvoller Mann, eine vornehme Erscheinung; sein ganzes Wesen...
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Autor

Philippa Carr ist - wie auch Jean Plaidy und Victoria Holt - ein Pseudonym der britischen Autorin Eleanor Alice Burford (1906-1993). Schon in ihrer Jugend begann sie, sich für Geschichte zu begeistern: »Ich besuchte Hampton Court Palace mit seiner beeindruckenden Atmosphäre, ging durch dasselbe Tor wie Anne Boleyn und sah die Räume, durch die Katherine Howard gelaufen war. Das hat mich inspiriert, damit begann für mich alles.« 1941 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, dem in den nächsten 50 Jahren zahlreiche folgten, die sich schon zu ihren Lebzeiten über 90 Millionen Mal verkauften. 1989 wurde Eleanor Alice Burford mit dem »Golden Treasure Award« der Romance Writers of America ausgezeichnet.Bei dotbooks erscheint Philippa Carrs großer Romanzyklus »Die Töchter Englands«. Obwohl jeder Roman für sich gelesen werden kann, hat die Serie eine chronologische Reihenfolge, in der die wechselhafte Geschichte einer Familie Generation für Generation erzählt wird:Band 1: Das Geheimnis im Kloster; Band 2: Der springende Löwe; Band 3: Sturmnacht; Band 4: Sarabande; Band 5: Das Licht und die Finsternis; Band 6: Die venezianische Tochter; Band 7: Die Halbschwestern; Band 8: Die Dame und der Dandy; Band 9: Die Erbin und der Lord; Band 10: Im Sturmwind; Band 11: Im Schatten des Zweifels; Band 12: Der Zigeuner und das Mädchen; Band 13: Sommermond; Band 14: Das Geheimnis von St. Branok; Band 15: Das Geheimnis im alten Park; Band 16: Der schwarze Schwan; Band 17: Zeit des Schweigens; Band 18: Ein hauchdünnes Band; Band 19: Wiedersehen in Cornwall