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Im Schatten des Zweifels: Die Töchter Englands - Band 11

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
443 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am30.11.2021
Im Widerstreit der Gefühle: der Schicksalsroman »Im Schatten des Zweifels« von Bestsellerautorin Philippa Carr jetzt als eBook bei dotbooks. Sie ist den Fängen der Französischen Revolution entkommen - gerät sie nun in ganz andere Gefahr? Während Marie Antoinette im Kerker um ihr Schicksal bangt, ist der jungen Claudine de Tourville die Flucht nach England gelungen, wo sie sich auf dem Landsitz ihrer englischen Ahnen in Sicherheit wähnt. Hier lernt sie zwei Brüder kennen, die unterschiedlich sind wie Tag und Nacht ... und kann nicht verhindern, dass sie sich in beide verliebt: in David, der so besonnen und gewissenhaft ist - und in Jonathan, der keine Gefahr scheut und ein Verlangen in ihr weckt, das stärker ist als alle Regeln des Anstands und der Moral. Claudine lässt sich auf ein gefährliches Spiel ein; sie kann nicht ahnen, dass sie so in eine Intrige verwickelt wird, die schon vor Jahren gesät wurde und eng mit dem Schicksal von Frankreich und England verbunden ist ... Liebe, Lügen, Verrat und Hoffnung: Bestsellerautorin Philippa Carr verwebt in der Familien-Saga »Die Töchter Englands« große Momente der Geschichte mit starken Frauenfiguren zu einem fesselnden Lesevergnügen. Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Im Schatten des Zweifels« von Philippa Carr, auch bekannt als Jean Plaidy und Victoria Holt. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Philippa Carr ist - wie auch Jean Plaidy und Victoria Holt - ein Pseudonym der britischen Autorin Eleanor Alice Burford (1906-1993). Schon in ihrer Jugend begann sie, sich für Geschichte zu begeistern: »Ich besuchte Hampton Court Palace mit seiner beeindruckenden Atmosphäre, ging durch dasselbe Tor wie Anne Boleyn und sah die Räume, durch die Katherine Howard gelaufen war. Das hat mich inspiriert, damit begann für mich alles.« 1941 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, dem in den nächsten 50 Jahren zahlreiche folgten, die sich schon zu ihren Lebzeiten über 90 Millionen Mal verkauften. 1989 wurde Eleanor Alice Burford mit dem »Golden Treasure Award« der Romance Writers of America ausgezeichnet. Bei dotbooks erscheint Philippa Carrs großer Romanzyklus »Die Töchter Englands«. Obwohl jeder Roman für sich gelesen werden kann, hat die Serie eine chronologische Reihenfolge, in der die wechselhafte Geschichte einer Familie Generation für Generation erzählt wird: Band 1: Das Geheimnis im Kloster; Band 2: Der springende Löwe; Band 3: Sturmnacht; Band 4: Sarabande; Band 5: Das Licht und die Finsternis; Band 6: Die venezianische Tochter; Band 7: Die Halbschwestern; Band 8: Die Dame und der Dandy; Band 9: Die Erbin und der Lord; Band 10: Im Sturmwind; Band 11: Im Schatten des Zweifels; Band 12: Der Zigeuner und das Mädchen; Band 13: Sommermond; Band 14: Das Geheimnis von St. Branok; Band 15: Das Geheimnis im alten Park; Band 16: Der schwarze Schwan; Band 17: Zeit des Schweigens; Band 18: Ein hauchdünnes Band; Band 19: Wiedersehen in Cornwall
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Produkt

KlappentextIm Widerstreit der Gefühle: der Schicksalsroman »Im Schatten des Zweifels« von Bestsellerautorin Philippa Carr jetzt als eBook bei dotbooks. Sie ist den Fängen der Französischen Revolution entkommen - gerät sie nun in ganz andere Gefahr? Während Marie Antoinette im Kerker um ihr Schicksal bangt, ist der jungen Claudine de Tourville die Flucht nach England gelungen, wo sie sich auf dem Landsitz ihrer englischen Ahnen in Sicherheit wähnt. Hier lernt sie zwei Brüder kennen, die unterschiedlich sind wie Tag und Nacht ... und kann nicht verhindern, dass sie sich in beide verliebt: in David, der so besonnen und gewissenhaft ist - und in Jonathan, der keine Gefahr scheut und ein Verlangen in ihr weckt, das stärker ist als alle Regeln des Anstands und der Moral. Claudine lässt sich auf ein gefährliches Spiel ein; sie kann nicht ahnen, dass sie so in eine Intrige verwickelt wird, die schon vor Jahren gesät wurde und eng mit dem Schicksal von Frankreich und England verbunden ist ... Liebe, Lügen, Verrat und Hoffnung: Bestsellerautorin Philippa Carr verwebt in der Familien-Saga »Die Töchter Englands« große Momente der Geschichte mit starken Frauenfiguren zu einem fesselnden Lesevergnügen. Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Im Schatten des Zweifels« von Philippa Carr, auch bekannt als Jean Plaidy und Victoria Holt. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Philippa Carr ist - wie auch Jean Plaidy und Victoria Holt - ein Pseudonym der britischen Autorin Eleanor Alice Burford (1906-1993). Schon in ihrer Jugend begann sie, sich für Geschichte zu begeistern: »Ich besuchte Hampton Court Palace mit seiner beeindruckenden Atmosphäre, ging durch dasselbe Tor wie Anne Boleyn und sah die Räume, durch die Katherine Howard gelaufen war. Das hat mich inspiriert, damit begann für mich alles.« 1941 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, dem in den nächsten 50 Jahren zahlreiche folgten, die sich schon zu ihren Lebzeiten über 90 Millionen Mal verkauften. 1989 wurde Eleanor Alice Burford mit dem »Golden Treasure Award« der Romance Writers of America ausgezeichnet. Bei dotbooks erscheint Philippa Carrs großer Romanzyklus »Die Töchter Englands«. Obwohl jeder Roman für sich gelesen werden kann, hat die Serie eine chronologische Reihenfolge, in der die wechselhafte Geschichte einer Familie Generation für Generation erzählt wird: Band 1: Das Geheimnis im Kloster; Band 2: Der springende Löwe; Band 3: Sturmnacht; Band 4: Sarabande; Band 5: Das Licht und die Finsternis; Band 6: Die venezianische Tochter; Band 7: Die Halbschwestern; Band 8: Die Dame und der Dandy; Band 9: Die Erbin und der Lord; Band 10: Im Sturmwind; Band 11: Im Schatten des Zweifels; Band 12: Der Zigeuner und das Mädchen; Band 13: Sommermond; Band 14: Das Geheimnis von St. Branok; Band 15: Das Geheimnis im alten Park; Band 16: Der schwarze Schwan; Band 17: Zeit des Schweigens; Band 18: Ein hauchdünnes Band; Band 19: Wiedersehen in Cornwall
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966555708
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum30.11.2021
Reihen-Nr.11
Seiten443 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.8579943
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1
Eine Geburtstagsfeier

Anläßlich meines siebzehnten Geburtstags veranstaltete meine Mutter eine Abendgesellschaft. Zu dieser Zeit lebte ich schon seit drei Jahren auf Eversleigh. Als ich das château meines Großvaters verlassen hatte, wäre ich nie auf die Idee gekommen, daß ich ihn niemals wiedersehen würde. Natürlich hatte ich gemerkt, daß in Frankreich Unruhe herrschte. Sogar einem so jungen Mädchen wie mir, das nichts von der großen, weiten Welt wußte, mußte es auffallen, zumal meine Großmutter vom aufgebrachten Pöbel ermordet worden war. Dieses Ereignis hatte alle Familienmitglieder tief erschüttert.

Bald darauf hatten meine Mutter, mein Bruder Charlot und ich das château Tourville, in dem wir damals lebten, verlassen und waren zu meinem Großvater in sein château d Aubigné übersiedelt, um ihm tröstend zur Seite zu stehen. Lisette, die Freundin meiner Mutter, und ihr Sohn Louis Charles hatten sich uns angeschlossen.

Ich hatte Aubigné geliebt; mein Großvater war ein wunderbarer Mensch gewesen, der nach dem Tod meiner Großmutter aber sehr melancholisch geworden war. Ja, niemand konnte die drohende Gefahr übersehen; sie war allgegenwärtig - auf den Straßen, auf den Feldwegen, sogar im château.

Dann hatte meine Mutter Charlot, Louis Charles und mich nach England zu unseren Verwandten gebracht, und hier war das Leben ganz anders. Ich war damals erst vierzehn Jahre alt gewesen, hatte mich daher schnell den neuen Umständen angepaßt und mich auf Eversleigh schnell zu Hause gefühlt. Meiner Mutter erging es genauso, was nur verständlich war, denn sie hatte ihre Kindheit hier verbracht. Ein undefinierbarer Hauch von Frieden schwebte über dem Haus, obwohl es in ihm keineswegs still zuging. Das war auch nicht gut möglich, denn hier war Dickon Frenshaw Hausherr. Dickon erinnerte mich in mancher Hinsicht an meinen Großvater. Er war eine jener dominierenden Persönlichkeiten, die jedermann Achtung einflößen. Sie müssen nicht darauf bestehen, daß man sie respektiert; man unterwirft sich ihnen freiwillig, vielleicht, weil sie es als selbstverständlich empfinden. Dickon war groß und sah sehr gut aus, aber vor allem spürte man die Aura von Macht, die ihn umgab. Sie war uns allen bewußt, und einige nahmen es ihm übel, zum Beispiel mein Bruder Charlot, und manchmal bildete ich mir ein, daß auch Dickons eigener Sohn Jonathan sich darüber ärgerte.

Wir verbrachten also den Monat Juni mit Ausritten, mit Spaziergängen, mit Gesprächen, und meine Mutter steckte viel mit Dickon zusammen, während ich mich in Gesellschaft seiner Söhne David und Jonathan wohl fühlte, die sich beide für mich interessierten und mich wegen meiner mangelhaften Englischkenntnisse neckten. Sabrina, Dickons Mutter, beobachtete das alles mit Wohlwollen, denn Dickon freute sich darüber, daß meine Mutter nun auf Eversleigh weilte, und jeder Wunsch Dickons war für Sabrina ein Befehl.

Sie war damals siebzig gewesen, sah aber jünger aus. Ihr Leben hatte einen einzigen Sinn: die Wünsche ihres Sohnes zu erahnen und zu erfüllen.

Uns war allen klar, daß Dickon meine Mutter in Eversleigh behalten wollte. Wenn es jemals zwei Menschen gegeben hatte, die sich zueinander hingezogen fühlten, dann waren es diese beiden. Mir kamen sie sehr alt vor, und ich wunderte mich immer wieder darüber, daß zwei so reife Menschen sich wie ein junges Liebespaar benehmen konnten - und daß einer davon meine Mutter war, erhöhte nur meine Verwunderung.

Ich erinnerte mich an die Zeit, als mein Vater noch gelebt hatte. Ihm gegenüber hatte sie sich anders verhalten; meiner Meinung nach hatte es ihr nicht sehr viel ausgemacht, als er nach Amerika ging, um auf der Seite der Kolonisten zu kämpfen. Wir hatten ihn nicht mehr wiedergesehen, denn er war in einer Schlacht gefallen; kurz danach verließen wir Tourville und lebten bei meinem Großvater in Aubigné.

Dann kam die Reise. Meine Mutter hatte meinen Großvater nicht allein zurücklassen wollen, und er hatte uns versprochen, uns zu begleiten, aber er war im letzten Augenblick erkrankt, als es schon zu spät war, die Reise abzusagen - und seither habe ich das château nicht mehr wiedergesehen.

Ich erinnere mich noch genau an den Tag, als meine Mutter erfuhr, daß er ernstlich krank war, und daraufhin beschloß, nach Frankreich zurückzukehren. Sie hatte sich hastig mit Sabrina beraten und sich schließlich dazu entschlossen, uns Kinder bei Sabrina zurückzulassen. Dann war sie mit einem der Stallknechte, die die Botschaft aus Aubigné überbracht hatten, aufgebrochen.

Zu dieser Zeit hatte sich Dickon in London befunden; Sabrina hatte zwar versucht, meine Mutter zum Bleiben zu überreden, weil sie wußte, wie sehr sich Dickon bei seiner Heimkehr aufregen würde, wenn sie fort war. Aber meine Mutter hatte sich nicht umstimmen lassen.

Als Dickon nach Hause zurückkehrte und erfuhr, daß sie nach Frankreich gereist war, machte er sich unverzüglich auf den Weg, um sie zurückzuholen. Ich begriff nicht ganz, warum er in solche Aufregung geraten war, bis ich Zeuge eines Gesprächs zwischen Charlot, Louis Charles und Jonathan wurde.

»Drüben gibt es Schwierigkeiten«, stellte Charlot fest, »ernste Schwierigkeiten. Davor hat Dickon Angst.«

»Sie hätte nie abreisen dürfen«, meinte Louis Charles.

»Sie hat richtig gehandelt«, widersprach Charlot. »Wenn mein Großvater krank ist, ist sie der einzige Mensch, den er an seiner Seite haben möchte. Aber sie hätte mich mitnehmen sollen.«

Ich mischte mich ein. »Du hättest natürlich allein gegen den gesamten Pöbel Frankreichs gekämpft.«

Er warf mir einen vernichtenden Blick zu. »Was verstehst du schon davon?«

»Wenn ich nur soviel verstünde wie du, wäre es wirklich nicht viel«, bemerkte ich.

Jonathan grinste mich an. Ich amüsierte ihn. Er provozierte mich - aber auf eine ganz besondere Art - keineswegs wie Charlot, der mich eher herablassend behandelte.

»Du hast überhaupt keine Ahnung«, bemerkte er jetzt.

»Du bist ein Aufschneider und ein Großmaul.«

»Recht so, Claudine«, ermunterte mich Jonathan. »Wehr dich nur deiner Haut. Aber das muß ich dir wohl nicht sagen. Unsere kleine Claudine ist ein richtiger Hitzkopf, nicht wahr?«

»Ein Hitzkopf?« fragte ich. »Was ist das?«

»Ich habe vergessen, daß Mademoiselle unsere Sprache nur unvollkommen spricht. Das ist jemand, der immer Schwierigkeiten macht ... und nie Ruhe gibt.«

»Und du findest, daß diese Beschreibung auf mich paßt?«

»Ich weiß es. Aber ich muß dir etwas gestehen, Mademoiselle. Es gefällt mir. Es gefällt mir sogar sehr.«

»Ich bin neugierig, wie lange sie in Frankreich bleiben werden«, fuhr Charlot fort, ohne auf Jonathans Neckerei einzugehen.

»Natürlich nur, bis es unserem Großvater besser geht«, antwortete ich. »Ich nehme an, daß auch wir bald heimkehren werden.«

»So war es ja ursprünglich geplant«, bestätigte Charlot. »Ich möchte nur zu gern wissen, was drüben vor sich geht. Es ist irgendwie aufregend ... aber es ist natürlich schrecklich, daß Menschen da ihr Leben lassen müssen. Man möchte dabei sein, wenn sich im eigenen Land etwas Wichtiges ereignet.« Charlot sprach ernst, und ich begriff, daß er Eversleigh mit anderen Augen sah als ich. Er war hier ein Fremder. Er hatte Heimweh nach dem château, nach einem Lebensstil, der so ganz anders war als die Lebensweise auf Eversleigh. Er war Franzose. Unser Vater war Franzose gewesen, und er war ihm nachgeraten. Ich ähnelte mehr meiner Mutter, deren Vater zwar Franzose, deren Mutter jedoch Engländerin gewesen war. Sie hatte meinen Großvater erst als reife Frau geheiratet; dadurch hatte sie den Titel Comtesse d Aubigné erworben, über ein château geherrscht und das Leben einer französischen Adeligen geführt.

Die Verhältnisse in unserer Familie waren recht kompliziert, was vieles erklärt.

Ich werde nie den Tag vergessen, an dem meine Mutter und Dickon heimkamen. Nachricht war aus Frankreich nach England gedrungen - die lang erwartete Revolution war endlich ausgebrochen. Die Bastille war erstürmt worden, und ganz Frankreich stand in hellem Aufruhr. Sabrina war vor Angst völlig außer sich, wenn sie daran dachte, daß ihr geliebter Dickon in diesem Hexenkessel steckte.

Ich zweifelte keinen Augenblick daran, daß er heil und gesund zurückkehren würde. Was natürlich der Fall war; obendrein brachte er meine Mutter mit.

Als sie auf das Haus zuritten, erblickte sie einer der Reitknechte und rief: »Er ist da. Der Master ist da!« Sabrina, die während der ganzen Zeit voll Sorge gewacht und gewartet hatte, lief in den Hof und fiel ihrem Sohn lachend und gleichzeitig weinend um den Hals.

Ich folgte ihr und wurde von meiner Mutter in die Arme geschlossen. Dann erschienen auch Charlot und alle übrigen. Charlot war vermutlich ein wenig enttäuscht. Er hatte vorgehabt, die beiden aus Frankreich herauszuholen. Jetzt hatte er keinen Grund mehr, dorthin zurückzukehren.

Und was sie alles zu berichten hatten - wie sie dem Tod um Haaresbreite entgangen waren, wie meine Mutter in die mairie gebracht worden war und der Pöbel draußen auf dem Platz ihren Tod verlangte. Schließlich war sie die Tochter eines führenden französischen Aristokraten.

Meine Mutter befand sich in einem seltsamen Zustand zwischen Schock und überschwenglicher Freude, was bei jemandem, der dem Tod nur so knapp entronnen ist, vollkommen natürlich war. Dickon wirkte selbstsicherer denn je; und eine Zeitlang sahen wir ihn alle mit Sabrinas Augen. Er war großartig; er war einmalig; er hatte sich mitten...
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