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Im Sturmwind: Die Töchter Englands: Band 10

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
373 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.12.2021
Zwischen zwei Männern - und in großer Gefahr: der Schicksalsroman »Im Sturmwind« von Bestsellerautorin Philippa Carr jetzt als eBook bei dotbooks. Als im Frankreich des 18. Jahrhunderts die Wut der Bürger auf den König immer größer wird, herrscht in England noch Ruhe und Frieden. Behütet wächst Charlotte Ransome zu einer schönen Frau heran, die von nichts anderem träumt als ihrer Jugendliebe Dickon. Doch ihr Leben nimmt eine dramatische Wendung, als ihre Mutter ein Geheimnis offenbart: Charlotte ist die Tochter eines französischen Edelmanns, der sie nun zu sich nach Paris holen möchte. Wenig später findet sich Charlotte im glanzvollen Versaille wieder, wo sie sich Hals über Kopf in den charismatischen Charles de Tourville verliebt - aber der ist einer anderen versprochen. Während Charlotte hofft, doch noch ihr Glück zu finden, zieht eine Revolution gegen Ludwig XVI. herauf, die Frankreich für immer verändern wird ... und allen zum Verhängnis werden kann, die auch nur einen Tropfen aristokratischen Blutes in sich haben! Verbotene Gefühle, gebrochene Versprechen und eine Zeit voller Gefahren: Bestsellerautorin Philippa Carr verwebt in ihrer Familien-Saga »Die Töchter Englands« große Momente der Geschichte mit starken Frauenfiguren zu einem fesselnden Lesevergnügen. Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Im Sturmwind« von Philippa Carr, auch bekannt als Jean Plaidy und Victoria Holt. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Philippa Carr ist - wie auch Jean Plaidy und Victoria Holt - ein Pseudonym der britischen Autorin Eleanor Alice Burford (1906-1993). Schon in ihrer Jugend begann sie, sich für Geschichte zu begeistern: »Ich besuchte Hampton Court Palace mit seiner beeindruckenden Atmosphäre, ging durch dasselbe Tor wie Anne Boleyn und sah die Räume, durch die Katherine Howard gelaufen war. Das hat mich inspiriert, damit begann für mich alles.« 1941 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, dem in den nächsten 50 Jahren zahlreiche folgten, die sich schon zu ihren Lebzeiten über 90 Millionen Mal verkauften. 1989 wurde Eleanor Alice Burford mit dem »Golden Treasure Award« der Romance Writers of America ausgezeichnet. Bei dotbooks erscheint Philippa Carrs großer Romanzyklus »Die Töchter Englands«. Obwohl jeder Roman für sich gelesen werden kann, hat die Serie eine chronologische Reihenfolge, in der die wechselhafte Geschichte einer Familie Generation für Generation erzählt wird: Band 1: Das Geheimnis im Kloster; Band 2: Der springende Löwe; Band 3: Sturmnacht; Band 4: Sarabande; Band 5: Das Licht und die Finsternis; Band 6: Die venezianische Tochter; Band 7: Die Halbschwestern; Band 8: Die Dame und der Dandy; Band 9: Die Erbin und der Lord; Band 10: Im Sturmwind; Band 11: Im Schatten des Zweifels; Band 12: Der Zigeuner und das Mädchen; Band 13: Sommermond; Band 14: Das Geheimnis von St. Branok; Band 15: Das Geheimnis im alten Park; Band 16: Der schwarze Schwan; Band 17: Zeit des Schweigens; Band 18: Ein hauchdünnes Band; Band 19: Wiedersehen in Cornwall
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Produkt

KlappentextZwischen zwei Männern - und in großer Gefahr: der Schicksalsroman »Im Sturmwind« von Bestsellerautorin Philippa Carr jetzt als eBook bei dotbooks. Als im Frankreich des 18. Jahrhunderts die Wut der Bürger auf den König immer größer wird, herrscht in England noch Ruhe und Frieden. Behütet wächst Charlotte Ransome zu einer schönen Frau heran, die von nichts anderem träumt als ihrer Jugendliebe Dickon. Doch ihr Leben nimmt eine dramatische Wendung, als ihre Mutter ein Geheimnis offenbart: Charlotte ist die Tochter eines französischen Edelmanns, der sie nun zu sich nach Paris holen möchte. Wenig später findet sich Charlotte im glanzvollen Versaille wieder, wo sie sich Hals über Kopf in den charismatischen Charles de Tourville verliebt - aber der ist einer anderen versprochen. Während Charlotte hofft, doch noch ihr Glück zu finden, zieht eine Revolution gegen Ludwig XVI. herauf, die Frankreich für immer verändern wird ... und allen zum Verhängnis werden kann, die auch nur einen Tropfen aristokratischen Blutes in sich haben! Verbotene Gefühle, gebrochene Versprechen und eine Zeit voller Gefahren: Bestsellerautorin Philippa Carr verwebt in ihrer Familien-Saga »Die Töchter Englands« große Momente der Geschichte mit starken Frauenfiguren zu einem fesselnden Lesevergnügen. Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Im Sturmwind« von Philippa Carr, auch bekannt als Jean Plaidy und Victoria Holt. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Philippa Carr ist - wie auch Jean Plaidy und Victoria Holt - ein Pseudonym der britischen Autorin Eleanor Alice Burford (1906-1993). Schon in ihrer Jugend begann sie, sich für Geschichte zu begeistern: »Ich besuchte Hampton Court Palace mit seiner beeindruckenden Atmosphäre, ging durch dasselbe Tor wie Anne Boleyn und sah die Räume, durch die Katherine Howard gelaufen war. Das hat mich inspiriert, damit begann für mich alles.« 1941 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, dem in den nächsten 50 Jahren zahlreiche folgten, die sich schon zu ihren Lebzeiten über 90 Millionen Mal verkauften. 1989 wurde Eleanor Alice Burford mit dem »Golden Treasure Award« der Romance Writers of America ausgezeichnet. Bei dotbooks erscheint Philippa Carrs großer Romanzyklus »Die Töchter Englands«. Obwohl jeder Roman für sich gelesen werden kann, hat die Serie eine chronologische Reihenfolge, in der die wechselhafte Geschichte einer Familie Generation für Generation erzählt wird: Band 1: Das Geheimnis im Kloster; Band 2: Der springende Löwe; Band 3: Sturmnacht; Band 4: Sarabande; Band 5: Das Licht und die Finsternis; Band 6: Die venezianische Tochter; Band 7: Die Halbschwestern; Band 8: Die Dame und der Dandy; Band 9: Die Erbin und der Lord; Band 10: Im Sturmwind; Band 11: Im Schatten des Zweifels; Band 12: Der Zigeuner und das Mädchen; Band 13: Sommermond; Band 14: Das Geheimnis von St. Branok; Band 15: Das Geheimnis im alten Park; Band 16: Der schwarze Schwan; Band 17: Zeit des Schweigens; Band 18: Ein hauchdünnes Band; Band 19: Wiedersehen in Cornwall
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966555692
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.12.2021
Reihen-Nr.10
Seiten373 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.8579942
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1
Die Verschmähte

An dem Tag, an dem der Comte d Aubigné in Eversleigh eintraf, war ich ausgeritten, und als ich die Halle betrat, war er in ein Gespräch mit meiner Mutter vertieft. Mir war sofort klar, daß es sich bei ihm um einen angesehenen Besucher handelte. Er war nicht mehr jung - ungefähr so alt wie meine Mutter, vielleicht auch um ein paar Jahre älter - und sehr elegant gekleidet, wenn auch nicht ganz nach englischer Art; sein verschnürter Rock aus dunkelgrünem Samt war etwas modischer, als es bei uns üblich war, die passepoilierte Weste etwas feiner, die gestreifte Hose weiter und die Schnallenschuhe glänzender. Er trug eine weiße Perücke, die seine blitzenden, dunklen Augen gut zur Geltung brachte. Außerdem war er einer der bestaussehenden Gentlemen, die ich bisher kennengelernt hatte.

»Da bist du ja, Lottie«, begrüßte mich meine Mutter. »Ich möchte dir den Comte d Aubigné vorstellen, der sich einige Tage bei uns aufhalten wird.« Sie hängte sich bei mir ein und stellte mich ihm vor. »Das ist Lottie.«

Er ergriff meine Hand und küßte sie. Es war nicht zu übersehen, daß es sich um keinen gewöhnlichen Besuch handelte und daß es um etwas sehr Wichtiges ging. Ich kannte meine Mutter sehr gut und erriet deshalb, daß sie es sehr gern sehen würde, wenn wir einander sympathisch fänden. Er gefiel mir auf den ersten Blick, vor allem, weil er mir die Hand küßte, als ob ich erwachsen wäre, ein Zustand, der mir damals höchst erstrebenswert erschien, denn die Tatsache, daß ich noch nicht einmal zwölf Jahre alt war, störte mich sehr. Wäre ich älter gewesen, wäre ich längst mit Dickon Frenshaw durchgegangen, um den meine Gedanken ununterbrochen kreisten. Dickon und ich waren entfernt verwandt. Er war der Sohn der Cousine meiner Großmutter, und ich kannte ihn, seit ich auf der Welt war. Er war zwar um elf Jahre älter als ich, aber das hatte mich nicht daran gehindert, mich in ihn zu verlieben, und ich war davon überzeugt, daß er meine Gefühle erwiderte.

Jetzt klang die Stimme meiner Mutter fröhlich. Dennoch sah sie mich forschend an, um herauszufinden, was ich von unserem Gast hielt. Auch er beobachtete mich aufmerksam.

Seine ersten Worte, die er auf englisch mit einem fremdländischen Akzent sprach, lauteten: »Sie ist ja schön!«

Ich lächelte ihn an. Bescheidenheit war nicht gerade meine Stärke, und ich wußte, daß ich mein gutes Aussehen einer längst dahingegangenen Vorfahrin verdankte, von deren Schönheit die Familie heute noch sprach. Ich hatte ein Porträt von ihr gesehen - die Ähnlichkeit war unheimlich. Wir hatten das gleiche rabenschwarze Haar und die gleichen tiefliegenden Augen, die violett schimmerten, meine Nase war vielleicht um eine Spur kürzer als die ihre, mein Mund vielleicht ein wenig breiter, aber sonst war es das gleiche Gesicht. Sie hatte Carlotta geheißen, und mir kam es geradezu schicksalhaft vor, daß ich Charlotte getauft worden war, bevor diese Ähnlichkeit sichtbar wurde.

»Gehen wir in den Wintersalon«, schlug meine Mutter vor. »Ich habe Erfrischungen für unseren Gast bereitstellen lassen.«

Wir gingen hinüber und plauderten bei einem Glas Wein angeregt. Er war offensichtlich entschlossen, uns zu bezaubern, und wußte sehr genau, wie er es anstellen mußte. Er erzählte uns innerhalb kurzer Zeit sehr viel über sich selbst, als wolle er sich mir vorstellen und einen guten Eindruck auf mich machen. Das gelang ihm meisterhaft. Er war ein blendender Erzähler, und sein Leben war reich an Abwechslungen und Erlebnissen.

Die Zeit verging wie im Flug, und schließlich mußten wir uns für das Abendessen umziehen. Seit meinem letzten Beisammensein mit Dickon hatte ich mich nicht mehr so großartig unterhalten.

Während der nächsten Tage verbrachte ich viel Zeit in seiner Gesellschaft. Wir ritten oft gemeinsam aus, denn er wollte, daß ich ihm die Umgebung zeigte.

Er schilderte mir sein Leben in Frankreich, wo er als eine Art Diplomat am Hof tätig war. Er besaß ein Chateau auf dem Land und ein Haus in Paris, hielt sich aber oft in Versailles auf, wo der Hof hauptsächlich residierte, denn der König kam nur selten nach Paris ... nur wenn es sich gar nicht vermeiden ließ.

»Er ist wegen seines Lebensstils sehr unbeliebt«, erwähnte der Comte und erzählte von König Ludwig XV., von seinen Mätressen und darüber, wie tief ihn der Tod der Madame de Pompadour getroffen hatte, die nicht nur seine Geliebte, sondern die heimliche Herrscherin des Landes gewesen war.

Diese Einblicke in das Leben und Treiben in Frankreich faszinierten mich, und es freute mich besonders, daß der Comte so offen mit mir sprach, als wäre mein Alter unwesentlich - und dabei wies meine Mutter immer wieder darauf hin, seit sie wußte, was ich für Dickon empfand.

Der Comte beschrieb die rauschenden Feste in Versailles, an denen er regelmäßig teilnahm. Er schilderte alles so anschaulich, daß ich die eleganten Herren und vornehmen Damen genauso deutlich vor mir sah wie das Landleben, in das er sich gelegentlich flüchtete.

»Ich hoffe, daß Sie mir eines Tages die Freude machen werden, mich zu besuchen«, sagte er.

»Das würde ich nur zu gern tun«, antwortete ich begeistert, was ihn sichtlich freute.

Es war ungefähr drei Tage nach seiner Ankunft. Ich befand mich in meinem Schlafzimmer und zog mich zum Abendessen um, als jemand an die Tür klopfte.

»Herein«, rief ich, und zu meiner Überraschung kam meine Mutter ins Zimmer.

In letzter Zeit strahlte sie förmlich. Vermutlich war sie darüber froh, daß wir Besuch hatten, und ich freute mich für sie, denn wir hatten etliche Tragödien hinter uns, und sie war seit dem Tod meines Vaters sehr unglücklich gewesen. Sie hatte nachher noch einen sehr treuen Freund verloren, einen Arzt, der meinen Vater während seiner Krankheit behandelt hatte. Er war bei einem Brand in dem von ihm geleiteten Fürsorgeheim auf entsetzliche Weise ums Leben gekommen. Es war eine schreckliche Zeit gewesen, denn auch meine Gouvernante war bei dieser Katastrophe verbrannt. Und dann war natürlich die Sache mit Dickon, über die sie sich aufregte, was mir viel Kummer bereitete. Obwohl ich sie gern beruhigt hätte, war ich dazu nicht imstande, denn dann hätte ich Dickon aufgeben müssen. Deshalb war es eine Erleichterung für mich, daß der Comte ihre trübe Stimmung aufhellte, auch wenn es nur für einige Zeit war.

»Ich möchte mit dir sprechen, Lottie«, begann sie.

»Ja, Mutter.«

»Was hältst du vom Comte?«

»Sehr vornehm. Sehr elegant. Sehr unterhaltsam. Ein wirklich sehr angenehmer Mann. Warum hat er uns eigentlich besucht? War er vielleicht schon früher einmal hier? Ich habe den Eindruck, daß er die Gegend kennt.«

»Das stimmt.«

»War er ein Freund von Onkel Carl?«

»Ein Freund von mir.«

Sie benahm sich wirklich merkwürdig, suchte nach Worten - sie, die für gewöhnlich so frei und offen sprach.

»Er gefällt dir also«, fuhr sie fort.

»Natürlich, wie könnte es auch anders sein. Er kann so interessant plaudern, erzählt so viel über den französischen Hof und über sein Château. All diese vornehmen Leute. Er muß eine bedeutende Persönlichkeit sein.«

»Er ist Diplomat und arbeitet in Hofkreisen. Lottie ... hm ... magst du ihn?«

»Versuchst du, mir etwas beizubringen, Mutter?«

Sie schwieg einige Sekunden, dann sagte sie schnell: »Es war vor langer Zeit ... bevor du auf der Welt warst ... Ich hatte Jean-Louis sehr gern.«

Ich war erstaunt; warum nannte sie meinen Vater Jean-Louis? Warum sagte sie nicht dein Vater , und warum erzählte sie mir, daß sie ihn gern gehabt hatte? Ich hatte miterlebt, wie sie ihn während seiner Krankheit gepflegt hatte und wie betrübt sie bei seinem Tod gewesen war. Ich wußte am besten, was für eine liebevolle, ergebene Frau sie ihm gewesen war. Deshalb antwortete ich ein bißchen ungeduldig: »Natürlich.«

»Und er hat dich geliebt, du warst für ihn so wichtig. Er hat oft erwähnt, wieviel Freude du in sein Leben gebracht hast, daß du der Ausgleich für alle seine Leiden warst.«

Sie blickte starr vor sich hin; ihre Augen glänzten, und sie sah aus, als würde sie jeden Augenblick zu weinen beginnen.

Ich ergriff ihre Hand und küßte sie. »Erzähl mir doch, was du auf dem Herzen hast, Mutter.«

»Vor dreizehn Jahren kam ich nach langer Zeit nach Eversleigh zurück. Mein ... ich nenne ihn Onkel, aber die Verwandtschaft war komplizierter. Onkel Carl war sehr alt und wußte, daß er nicht mehr lang zu leben hatte. Er wollte, daß Eversleigh in der Familie blieb, und anscheinend war ich seine nächste Verwandte.«

»Ja, das weiß ich.«

»Dein Vater konnte mich nicht begleiten. Er hatte gerade einen schweren Unfall erlitten ... also reiste ich allein. Der Comte wohnte damals in Enderby, und wir lernten einander kennen. Ich weiß nicht, wie ich es dir erklären soll, Lottie. Wir lernten einander kennen ... und ... ich wurde seine Geliebte.«

Ich sah sie verblüfft an. Meine Mutter ... mit einem Liebhaber in Eversleigh, während mein Vater krank in Clavering Hall lag. Ich war wie vor den Kopf gestoßen, weil wir so wenig über unsere engsten Mitmenschen wissen. Sie war mir immer als sittenstrenge Frau erschienen, die unbeirrbar an den überlieferten Konventionen festhielt... und sie hatte einen Geliebten gehabt!

Sie hatte meine Hände ergriffen. »Bitte, versuche mich zu verstehen.«

Trotz meiner Jugend konnte ich mich viel besser in sie einfühlen, als sie glaubte. Ich liebte Dickon, und ich wußte, wie leicht man sich von seinen Gefühlen hinreißen läßt.

»Aus unserer Verbindung entsprang ein Kind ... du.«

Jetzt hatte das...
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