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Die Chroniken von Avantia (Band 3) - Der Angriff des Pumas

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
224 Seiten
Deutsch
Loewe Verlagerschienen am12.12.20161. Auflage
Die Auserwählten Reiter Mira und Cass wundern sich: Was ist nur mit ihrem Freund Sam los? Gierig und verbissen stürzt er sich in jeden Kampf und scheint überhaupt keine Skrupel mehr zu kennen. Ist es Neid auf die Kampferfolge von Cass und dessen Biest Nera, dem Puma? Oder liegt es an der unheimlichen Arznei, die Sam getrunken hat? Doch die drei müssen zusammenstehen, denn allein können sie der Streitmacht Derthsins niemals trotzen. Als ein weiterer Gefährte zu ihnen stößt, droht das Bündnis der Auserwählten Reiter zu zerbrechen. In Avantia tobt ein erbitterter Krieg. Der dunkle Krieger Derthsin versucht, alle Biester in seine Gewalt zu bringen. Doch dazu braucht er die Maske des Todes. Seine gnadenlose Suche beginnt - eine Suche, die alles Lebendige tötet. Ein actiongeladenes Abenteuer in der Welt von Beast Quest. Das perfekte Fantasy-Kinderbuch für Jungs ab 10 Jahren mit mehr Biestern, schwierigen Missionen und spannenden Abenteuern!

Adam Blade ist Ende zwanzig und wurde in Kent, England geboren. Seine Eltern sind beide Geschichtslehrer und Hobby-Künstler, und deshalb wuchs Adam umgeben von den Bildern historischer englischer Schlachten auf, die sein Vater malte und die einen lebenslangen Eindruck bei Adam hinterließen. Ebenso fasziniert war er von dem antiken Schwert, das im Büro seines Vaters hing und von dem sein Vater sagte, dass es ein Familienerbstück wäre. Als Junge verbrachte Adam Tage damit sich vorzustellen, wem das Schwert ursprünglich gehört haben könnte. Schließlich erschuf er eine Figur - Tom, den mutigsten jungen Kämpfer von allen. Die Idee von Beast Quest war geboren. Als Adam älter wurde und beschloss Schriftsteller zu werden, suchte er nach Ideen - bis er sich an das alte Schwert erinnerte und an den Jungen, den er sich als Kind ausgedacht hatte. Adam entschied sich Tom ganz zum Leben zu erwecken, sodass seine Leser die Abenteuer erleben können, die er selbst in diesem Alter immer erleben wollte. Wenn er nicht gerade Beast Quest-Bücher schreibt, geht Adam Blade gern in Museen oder besucht historische Schlachtfelder. Seine Hobbys sind fechten und Fußball spielen. Er verbringt auch viel Zeit damit seinen beiden exotischen Haustieren hinterherzujagen - einer Vogelspinne namens Ziggy und einem Kapuzineräffchen namens Omar. Diese beiden Schlitzohren inspirierten Adam auch zu zwei Biestern, denen sich Tom auf seiner Quest stellen muss: Arachnid und Claw.
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Produkt

KlappentextDie Auserwählten Reiter Mira und Cass wundern sich: Was ist nur mit ihrem Freund Sam los? Gierig und verbissen stürzt er sich in jeden Kampf und scheint überhaupt keine Skrupel mehr zu kennen. Ist es Neid auf die Kampferfolge von Cass und dessen Biest Nera, dem Puma? Oder liegt es an der unheimlichen Arznei, die Sam getrunken hat? Doch die drei müssen zusammenstehen, denn allein können sie der Streitmacht Derthsins niemals trotzen. Als ein weiterer Gefährte zu ihnen stößt, droht das Bündnis der Auserwählten Reiter zu zerbrechen. In Avantia tobt ein erbitterter Krieg. Der dunkle Krieger Derthsin versucht, alle Biester in seine Gewalt zu bringen. Doch dazu braucht er die Maske des Todes. Seine gnadenlose Suche beginnt - eine Suche, die alles Lebendige tötet. Ein actiongeladenes Abenteuer in der Welt von Beast Quest. Das perfekte Fantasy-Kinderbuch für Jungs ab 10 Jahren mit mehr Biestern, schwierigen Missionen und spannenden Abenteuern!

Adam Blade ist Ende zwanzig und wurde in Kent, England geboren. Seine Eltern sind beide Geschichtslehrer und Hobby-Künstler, und deshalb wuchs Adam umgeben von den Bildern historischer englischer Schlachten auf, die sein Vater malte und die einen lebenslangen Eindruck bei Adam hinterließen. Ebenso fasziniert war er von dem antiken Schwert, das im Büro seines Vaters hing und von dem sein Vater sagte, dass es ein Familienerbstück wäre. Als Junge verbrachte Adam Tage damit sich vorzustellen, wem das Schwert ursprünglich gehört haben könnte. Schließlich erschuf er eine Figur - Tom, den mutigsten jungen Kämpfer von allen. Die Idee von Beast Quest war geboren. Als Adam älter wurde und beschloss Schriftsteller zu werden, suchte er nach Ideen - bis er sich an das alte Schwert erinnerte und an den Jungen, den er sich als Kind ausgedacht hatte. Adam entschied sich Tom ganz zum Leben zu erwecken, sodass seine Leser die Abenteuer erleben können, die er selbst in diesem Alter immer erleben wollte. Wenn er nicht gerade Beast Quest-Bücher schreibt, geht Adam Blade gern in Museen oder besucht historische Schlachtfelder. Seine Hobbys sind fechten und Fußball spielen. Er verbringt auch viel Zeit damit seinen beiden exotischen Haustieren hinterherzujagen - einer Vogelspinne namens Ziggy und einem Kapuzineräffchen namens Omar. Diese beiden Schlitzohren inspirierten Adam auch zu zwei Biestern, denen sich Tom auf seiner Quest stellen muss: Arachnid und Claw.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783732009374
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2016
Erscheinungsdatum12.12.2016
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.3
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse11816 Kbytes
Artikel-Nr.3009901
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Erstes Kapitel

Langsam drehte sich die goldene Kette im Morgenlicht. An den Seiten war das Medaillon zerkratzt und abgenutzt, doch jetzt glitzerte es wunderschön. Mira ließ es vom Finger baumeln und betrachtete es mit wachen blauen Augen. Ihr Haar war ziemlich verstrubbelt, denn sie hatte auf dem Boden geschlafen, die Zöpfe hatte sie sich hinter die Ohren gestrichen. Sam kauerte hinter ihr, Cass wachte gerade erst auf.

Am Rand der Lichtung hielten ihre drei Biester Wache: Firepos, der riesige Flammenvogel mit seinen golden schimmernden Federn und flammenden Flügelspitzen. Gulko, der geflügelte Wolf, der nun die Lederschwingen dehnte, die Lippen schürzte und sich über die langen Reißzähne leckte. Und Nera, die gigantische Raubkatze.

Sam spürte die Botschaft, die Firepos ihm durch die Luft sandte: Ein neuer Tag bringt neue Herausforderungen. Seit er ein kleiner Junge war, war der Flammenvogel immer bei ihm gewesen. Gemeinsam hatten sie den Tod seines Vaters und die Entführung seiner Mutter überstanden. Für beides war Derthsin verantwortlich, ein abgrundtief böser Kriegsherr. Ohne Firepos hätte Sam niemals überlebt.

Und wir werden auch weiter überleben. Oder, Firepos?, schickte er eine lautlose Botschaft zurück an sein Biest. Sam und Firepos konnten von Anfang an in ihren Gedanken miteinander sprechen.

Eine Krähe krächzte. Sam wusste, was das zu bedeuten hatte: Die Aasfresser kamen. Sie hatten die Toten gewittert. Doch er sah geduldig zu, wie Mira über den Rand des Medaillons strich, bis sie den verborgenen Dorn fand. Sie drückte ihn hinein und mit einem leisen Klicken öffnete sich der Deckel.

Jetzt rappelte sich auch Cass auf. Seine Locken klebten an seinen Schläfen. Warum müssen wir nur immer so früh aufstehen? , murrte er und wischte sich über die Augen.

Vorsichtig legte Mira das Medaillon auf die Erde und zog ein winziges, schimmerndes Quadrat aus der Öffnung - ein Seidentuch, das im fahlen Licht glitzerte wie ein plätschernder Fluss. Weil wir in Bewegung bleiben müssen , antwortete sie, ohne Cass anzusehen. Rollst du mal die Karte aus, Sam?

Sam zog eine Pergamentrolle aus dem Hemd. Seit ein paar Tagen folgten sie dem Weg, den die Karte vorgab. Als er sie auf dem Boden glatt strich, achtete er darauf, den rissigen Rand nicht noch weiter zu beschädigen. Mira schüttelte das winzige Quadrat - es entfaltete sich wie ein kleines Segel. Mit spitzen Fingern legte sie es auf die Landkarte. Hinter ihnen raschelte Firepos mit den Federn, während Gulko schnüffelnd auf und ab lief und Nera mit ihren Katzenaugen das Baumdickicht nach Gefahren absuchte.

Cass seufzte. Nichts zu sehen.

Wart s ab , erwiderte Mira.

Sam beugte sich vor. Die hauchdünne Seide schimmerte wie feines Wachs. Unter dem Tuch verschwammen die Farben der Berge und Wälder, die Straßen verwischten, die Namen der Städte und Dörfer waren kaum noch zu entziffern.

Na toll , meinte Cass, der auch dazugekommen war. Jetzt erkennt man gar nichts mehr.

Sam betrachtete die Karte. Du weißt doch, wie es funktioniert. Wir müssen ein bisschen warten. Dann sehen wir, wo das dritte Stück der Maske verborgen ist.

Ja , erwiderte Cass grimmig. Damit wir es verlieren können wie die anderen beiden.

Sam beschloss, gar nicht erst zu antworten.

Bitte, Cass , sagte Mira. Hab ein bisschen Geduld.

Der Wind frischte auf, die Kronen der Bäume bewegten sich und durch sie hindurch fiel ein Lichtstrahl direkt auf die Karte. Auf der Seide erschien ein kleines Bild, wie ein Tintenfleck auf Löschpapier. Das Bild leuchtete, als wäre es schon immer da gewesen, als wäre es bisher nur zu dunkel gewesen, um es zu sehen. Ein winziger, funkelnder Umriss. Als Sam die Augen zusammenkniff, erkannte er eine lederne Wange und den Rand einer Augenbraue - ein Viertel eines leeren, geisterhaften Gesichts. Er zitterte. Ganz in der Nähe der Südlichen Höhlen wartete es auf sie: das dritte Stück der Maske des Todes. Der Legende nach war die Maske vor langer Zeit aus dem Gesicht des ersten Biests von Avantia, Anoret, genäht worden. Und seit General Gor, ein Untergebener Derthsins, seine Großmutter Esme umgebracht hatte, jagte Sam den Einzelteilen der Maske hinterher.

Mit ihren letzten Worten hatte Esme ihn zu dem Kartografen Jonas geschickt und nach harten Kämpfen war es ihnen gelungen, dem General das erste Maskenstück abzunehmen. Auch dem zweiten waren sie sehr nahe gekommen, doch Cass hatte recht: Letztendlich hatten sie versagt. Nun besaß Gor die beiden Maskenstücke, er hatte sie sich an den Gürtel geheftet, als wollte er sich über sie lustig machen.

Wir müssen uns die beiden Stücke zurückholen, dachte Sam. Sonst ist Avantia dem Untergang geweiht. Sollte Derthsin alle Teile in die Finger kriegen, werden ihm alle Biester gehorchen, und niemand wird ihn mehr aufhalten können. Avantia bestand aus verstreuten Städten und Dörfern, deren Bewohner sehr hart arbeiteten, um überleben zu können. Esme hatte ihre Heimat geliebt und ihr Leben dafür gegeben. Sam konnte nicht tatenlos zusehen, wie Avantia auf den Abgrund zusteuerte. Er musste kämpfen, das war er seiner Großmutter schuldig.

Mit dem Finger fuhr Mira über die Karte. Dieser Weg führt von der Schmiede, wo Derthsins Männer Waffen und Rüstungen hergestellt haben, zu den Südlichen Höhlen.

Vielleicht â¦ , dachte Sam laut, haben sie die Schmiede dort oben in den Bergen gebaut, um eine Armee im Süden auszurüsten.

Cass runzelte die Stirn. Das gefällt mir überhaupt nicht.

Bevor Sam die Karte einrollte, warf er noch einen Blick auf das weite Grün der Weideländer Avantias und auf die dunklen Flecken in der Mitte und am Rand der Karte, wo dichte Wälder wucherten. In vielen Gegenden war er noch nie gewesen, doch er war bereit, für das ganze Land zu kämpfen. Er würde nicht zulassen, dass Derthsin triumphierte.

Derthsin. Der Unmensch, der seinen Vater ermordet und seine Mutter entführt hatte, als Sam noch ein kleines Kind war. Danach war Sam bei seiner Großmutter aufgewachsen, die ihn streng, aber liebevoll großgezogen hatte.

Auch Firepos hatte sich um ihn gekümmert. Sie hatte ihren treuen Auserwählten Reiter alles gelehrt, was er wissen musste - bis der Albtraum zurückgekehrt war: Auf Derthsins Befehl hatte General Gors Armee Forton, Sams Heimatdorf, angegriffen. Sam hatte fest angenommen, dass der grässliche, gesichtslose Krieger ums Leben gekommen war, als Firepos ihn nach dem Mord an Sams Vater in einen brodelnden Vulkan geschleudert hatte.

Er hatte sich geirrt. Derthsin war wieder da. Um jeden Preis wollte dieser alle Teile der Maske des Todes besitzen, die ihm - wieder zusammengesetzt - Macht über alle Biester verleihen würde. Lange Zeit waren die einzelnen Stücke der Maske über das ganze Land verstreut und in sicheren Verstecken verwahrt. Kurz vor ihrem Tod hatte Esme ihren Enkel zu Jonas, dem Kartografen, geschickt. Jonas war aber verschwunden gewesen. Stattdessen war Sam den Zwillingen Mira und Maron begegnet, die bei Jonas aufgewachsen waren. Mira kannte die Geheimnisse der Karte, auf der die Verstecke der vier Maskenteile verzeichnet waren.

Seitdem waren sie mit ihren Biestern durchs Land gereist, Sam auf seinem Flammenvogel Firepos, Mira auf ihrem geflügelten Wolf Gulko. In einem verwüsteten Dorf hatten sie Cass kennengelernt, den einzigen Jungen, der nicht von Gors Männern entführt worden war. Cass war hochmütig und er gab gern mit seinen Schwertkünsten und seinem schnellen Dolch an. Sam konnte immer noch kaum glauben, dass auch er ein Auserwählter Reiter war. Doch das Schicksal wollte es, dass sie Seite an Seite kämpften und so gewöhnte er sich allmählich an seine neuen Verbündeten. An Cass und sein Biest, den Puma Nera. Die blutige Schlacht in Derthsins Schmiede hatte sie dann endgültig zusammengeschweißt - vor allem durch den großen Verlust, den sie am Ende erlitten hatten: Miras Bruder Maron war dem bösen Zauber ihrer Feinde verfallen und dafür hatte er mit dem Leben bezahlt.

Sam warf Mira einen Blick zu. Sie hatte ihren Bruder sterben sehen. Vielleicht würde sie nie wieder dieselbe sein. Als er ihr die Karte reichte, sah er, dass ihre Augen verquollen waren. Anscheinend hatte sie kaum geschlafen.

Keine Sorge, mir geht s gut , meinte sie, faltete das Seidentuch wieder in das Medaillon und hängte sich die Kette um den Hals.

Los , sagte Sam. Wir sollten aufbrechen.

Moment , meldete sich Cass zu Wort. Hab ich denn gar nichts zu sagen? Ich glaube, wir sollten noch etwas warten - zumindest bis die Sonne den Tau getrocknet hat. Ich spüre es und meine Instinkte sind besser als deine.

Ach ja? , erwiderte Sam. Da wär ich mir nicht so sicher. Außerdem haben wir keine Zeit, hier rumzutrödeln. General Gor hat schon zwei Stücke der Maske.

Stimmt. Und wer ist schuld daran? , murmelte Cass.

Wut brodelte in Sams Brust. Er erinnerte sich, wie Gor sie in den Minen verspottet hatte. Auf euch wartet nur noch der Tod , hatte er gesagt und um ein Haar hätte er recht behalten. Gegen die Übermacht seiner Soldaten waren Sam und seine Freunde machtlos gewesen. Sie hatten dem General die Maskenstücke nicht abjagen können. Doch damals hatte Cass sich von seiner mutigen, selbstlosen Seite gezeigt. Er hatte Sam geholfen, die entführten Jungen zu befreien. Nur Miras Bruder konnten sie nicht retten ⦠Diesen Cass brauchen wir jetzt, dachte Sam. Nicht diesen eingebildeten Miesepeter.

Mira legte Cass eine Hand auf die Schulter....
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Autor

Adam Blade ist Ende zwanzig und wurde in Kent, England geboren. Seine Eltern sind beide Geschichtslehrer und Hobby-Künstler, und deshalb wuchs Adam umgeben von den Bildern historischer englischer Schlachten auf, die sein Vater malte und die einen lebenslangen Eindruck bei Adam hinterließen. Ebenso fasziniert war er von dem antiken Schwert, das im Büro seines Vaters hing und von dem sein Vater sagte, dass es ein Familienerbstück wäre.
Als Junge verbrachte Adam Tage damit sich vorzustellen, wem das Schwert ursprünglich gehört haben könnte. Schließlich erschuf er eine Figur - Tom, den mutigsten jungen Kämpfer von allen. Die Idee von Beast Quest war geboren.
Als Adam älter wurde und beschloss Schriftsteller zu werden, suchte er nach Ideen - bis er sich an das alte Schwert erinnerte und an den Jungen, den er sich als Kind ausgedacht hatte. Adam entschied sich Tom ganz zum Leben zu erwecken, sodass seine Leser die Abenteuer erleben können, die er selbst in diesem Alter immer erleben wollte.
Wenn er nicht gerade Beast Quest-Bücher schreibt, geht Adam Blade gern in Museen oder besucht historische Schlachtfelder. Seine Hobbys sind fechten und Fußball spielen. Er verbringt auch viel Zeit damit seinen beiden exotischen Haustieren hinterherzujagen - einer Vogelspinne namens Ziggy und einem Kapuzineräffchen namens Omar. Diese beiden Schlitzohren inspirierten Adam auch zu zwei Biestern, denen sich Tom auf seiner Quest stellen muss: Arachnid und Claw.

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