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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
1182 Seiten
Deutsch
Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Stuttgarterschienen am05.11.20153. Auflage
Ernährung ... mehr als Wissenschaft!Die Ernährungswissenschaft nimmt das Verhältnis des Menschen zu seiner Nahrung unter die Lupe. Sie bildet eine Brücke zwischen naturwissenschaftlichen Grundlagenfächern und anwendungsbezogenen Disziplinen.Seit der letzten Auflage dieses Buches hat das Wissen um diese Zusammenhänge stark zugenommen, weshalb es nun in völlig neu bearbeiteter, aktualisierter und erweiterter Form vorliegt.Die Inhalte gliedern sich in vier Teile:- Ernährungsphysiologische Grundlagen- Lebensmittelwissenschaftliche Aspekte- Angewandte Humanernährung- Ernährungsassoziierte ErkrankungenPräventive Aspekte sind stärker in den Vordergrund gerückt. Ein neues didaktisches Konzept und die moderne Gestaltung geben dem Buch ein neues Gesicht.Ein täglicher Begleiter, bei dem keine Frage offen bleibt.

Prof. Dr. oec. troph. Andreas Hahn (geb. 1962) studierte Ernährungswissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen (Diplom und Zusatzprüfung Angewandte Biochemie 1986). 1990 promovierte er am dortigen Lehrstuhl für Biochemie der Ernährung im Rahmen eines von der DFG geförderten Projekts zu den Mechanismen der intestinalen Absorption wasserlöslicher Vitamine. Bis 1993 war Andreas Hahn als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Ernährungswissenschaft der Universität Gießen tätig und nahm parallel Lehraufträge an verschiedenen Universitäten wahr. Seit 1993 ist er Hochschuldozent für Ernährungsphysiologie und Humanernährung an der Universität Hannover. 2001 habilitierte er sich zudem für das Fach Lebensmittelwissenschaft, 2003 erfolgte die Ernennung zum Professor. Er ist Autor und Koautor von mehr als 550 wissenschaftlichen Publikationen, darunter diverse Lehr- und Fachbücher sowie eine größere Zahl lebensmittelrechtlicher Arbeiten. In der Lehre für verschiedene Studiengänge vertritt er die Fächer Biochemie, Physiologie und Pathophysiologie der Ernährung, Allgemeine Humanernährung, Toxikologie sowie Humanbiologie und Allgemeine Physiologie. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Untersuchung der präventiven und therapeutischen Wirkung von Mikronährstoffen und anderen Lebensmittelbestandteilen, der ernährungsphysiologischen und lebensmittelrechtlichen Bewertung von Nahrungsergänzungsmitteln und verwandten Produktgruppen sowie der Beurteilung von alternativen Ernährungsformen. Er ist Träger mehrerer Wissenschaftspreise und regelmäßig als Referent bei Veranstaltungen im In- und Ausland tätig.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR118,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR109,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR118,00

Produkt

KlappentextErnährung ... mehr als Wissenschaft!Die Ernährungswissenschaft nimmt das Verhältnis des Menschen zu seiner Nahrung unter die Lupe. Sie bildet eine Brücke zwischen naturwissenschaftlichen Grundlagenfächern und anwendungsbezogenen Disziplinen.Seit der letzten Auflage dieses Buches hat das Wissen um diese Zusammenhänge stark zugenommen, weshalb es nun in völlig neu bearbeiteter, aktualisierter und erweiterter Form vorliegt.Die Inhalte gliedern sich in vier Teile:- Ernährungsphysiologische Grundlagen- Lebensmittelwissenschaftliche Aspekte- Angewandte Humanernährung- Ernährungsassoziierte ErkrankungenPräventive Aspekte sind stärker in den Vordergrund gerückt. Ein neues didaktisches Konzept und die moderne Gestaltung geben dem Buch ein neues Gesicht.Ein täglicher Begleiter, bei dem keine Frage offen bleibt.

Prof. Dr. oec. troph. Andreas Hahn (geb. 1962) studierte Ernährungswissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen (Diplom und Zusatzprüfung Angewandte Biochemie 1986). 1990 promovierte er am dortigen Lehrstuhl für Biochemie der Ernährung im Rahmen eines von der DFG geförderten Projekts zu den Mechanismen der intestinalen Absorption wasserlöslicher Vitamine. Bis 1993 war Andreas Hahn als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Ernährungswissenschaft der Universität Gießen tätig und nahm parallel Lehraufträge an verschiedenen Universitäten wahr. Seit 1993 ist er Hochschuldozent für Ernährungsphysiologie und Humanernährung an der Universität Hannover. 2001 habilitierte er sich zudem für das Fach Lebensmittelwissenschaft, 2003 erfolgte die Ernennung zum Professor. Er ist Autor und Koautor von mehr als 550 wissenschaftlichen Publikationen, darunter diverse Lehr- und Fachbücher sowie eine größere Zahl lebensmittelrechtlicher Arbeiten. In der Lehre für verschiedene Studiengänge vertritt er die Fächer Biochemie, Physiologie und Pathophysiologie der Ernährung, Allgemeine Humanernährung, Toxikologie sowie Humanbiologie und Allgemeine Physiologie. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Untersuchung der präventiven und therapeutischen Wirkung von Mikronährstoffen und anderen Lebensmittelbestandteilen, der ernährungsphysiologischen und lebensmittelrechtlichen Bewertung von Nahrungsergänzungsmitteln und verwandten Produktgruppen sowie der Beurteilung von alternativen Ernährungsformen. Er ist Träger mehrerer Wissenschaftspreise und regelmäßig als Referent bei Veranstaltungen im In- und Ausland tätig.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783804734319
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum05.11.2015
Auflage3. Auflage
Seiten1182 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.3235490
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort zur 3. Auflage;6
2;Vorwort zur 1. Auflage;8
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;Abkürzungsverzeichnis;24
5;1 Humanernährung als Wissenschaft - eine Einführung;34
5.1;1.1 Nutrikinetik und Nutridynamik;34
5.2;1.2 Arbeitsgebiete und Methoden der Humanernährung;39
5.3;1.3 Ernährungswissenschaft und Ernährungsmedizin;43
6;Teil I: Ernährungsphysiologische Grundlagen;46
6.1;2 Nahrungsenergie;48
6.1.1;2.1 Grundsätze der Energiegewinnung in biologischen Systemen;48
6.1.2;2.2 Brennwerte der Nährstoffe und Verwertungsstufen der Nahrungsenergie;51
6.1.3;2.3 Energieumsatz und dessen Komponenten;53
6.1.4;2.4 Richtwerte für die Nahrungsenergiezufuhr;57
6.1.5;2.5 Versorgungssituation und überhöhte Zufuhr;59
6.2;3 Kohlenhydrate;62
6.2.1;3.1 Klassifizierung und Eigenschaften;62
6.2.2;3.2 Vorkommen;67
6.2.3;3.3 Verfügbarkeit;67
6.2.4;3.4 Digestion und Absorption;70
6.2.5;3.5 Funktion;72
6.2.6;3.6 Distribution und intermediärer Stoffwechsel;73
6.2.7;3.7 Bedarf und Zufuhrempfehlungen;80
6.2.8;3.8 Versorgungssituation;84
6.2.9;3.9 Mangel;84
6.2.10;3.10 Überhöhte Zufuhr;84
6.3;4 Ballaststoffe;89
6.3.1;4.1 Charakterisierung;89
6.3.2;4.2 Klassifizierung und Eigenschaften;90
6.3.3;4.3 Vorkommen;93
6.3.4;4.4 Funktion;95
6.3.5;4.5 Bedarf und Zufuhrempfehlungen;98
6.3.6;4.6 Versorgungssituation;101
6.3.7;4.7 Mangel;101
6.3.8;4.8 Überhöhte Zufuhr und unerwünschte Wirkungen;102
6.4;5 Lipide;106
6.4.1;5.1 Klassifizierung und Eigenschaften;106
6.4.2;5.2 Vorkommen;109
6.4.3;5.3 Verfügbarkeit;110
6.4.4;5.4 Digestion und Absorption;111
6.4.5;5.5 Funktion;113
6.4.6;5.6 Distribution;116
6.4.7;5.7 Intermediärer Stoffwechsel der Lipide;120
6.4.8;5.8 Cholesterol;125
6.4.9;5.9 Essenzielle Fettsäuren;129
6.4.10;5.10 Bedarf und Zufuhrempfehlung;132
6.4.11;5.11 Versorgungssituation;135
6.4.12;5.12 Mangel;135
6.4.13;5.13 Überhöhte Zufuhr;135
6.5;6 Proteine und Aminosäuren;140
6.5.1;6.1 Klassifizierung und Eigenschaften;140
6.5.2;6.2 Vorkommen;144
6.5.3;6.3 Verfügbarkeit;145
6.5.4;6.4 Digestion und Absorption;146
6.5.5;6.5 Funktion;149
6.5.6;6.6 Intermediärer Stoffwechsel;150
6.5.7;6.7 Proteinumsatz und Stickstoffbilanz - dynamischer Ab- und Aufbau des Körperproteins;158
6.5.8;6.8 Essenzialität von Aminosäuren;161
6.5.9;6.9 Ernährungsphysiologische Bewertung der Proteine;162
6.5.10;6.10 Bedarf und Zufuhrempfehlungen;164
6.5.11;6.11 Versorgungssituation;168
6.5.12;6.12 Mangel;169
6.5.13;6.13 Überhöhte Zufuhr;170
6.6;7 Wasser;174
6.6.1;7.1 Klassifizierung und Eigenschaften;174
6.6.2;7.2 Vorkommen und Verteilung;174
6.6.3;7.3 Absorption;175
6.6.4;7.4 Metabolismus;176
6.6.5;7.5 Funktion;178
6.6.6;7.6 Bedarf und Zufuhrempfehlungen;179
6.6.7;7.7 Versorgungssituation;182
6.6.8;7.8 Mangel;182
6.6.9;7.9 Überhöhte Zufuhr;183
6.7;8 Vitamine und Vitaminoide;185
6.7.1;8.1 Allgemeine Charakterisierung von Vitaminen;185
6.7.2;8.2 Fettlösliche Vitamine;194
6.7.3;8.3 Wasserlösliche Vitamine;224
6.7.4;8.4 Vitaminoide;275
6.8;9 Mineralstoffe;302
6.8.1;9.1 Allgemeine Charakterisierung von Mineralstoffen;302
6.8.2;9.2 Mengenelemente;305
6.8.3;9.3 Spurenelemente;343
6.9;10 Sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe;426
6.9.1;10.1 Allgemeine Charakterisierung sekundärer Pflanzeninhaltsstoffe;426
6.9.2;10.2 Carotinoide;429
6.9.3;10.3 Polyphenole;434
6.9.4;10.4 Phytoestrogene;438
6.9.5;10.5 Phytosterole;443
6.9.6;10.6 Glucosinolate;446
6.9.7;10.7 Saponine;448
6.9.8;10.8 Sulfide;450
6.9.9;10.9 Monoterpene;452
6.9.10;10.10 Weitere sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe;453
6.10;11 Antioxidanzien;462
6.10.1;11.1 Reaktive Sauerstoff- und Stickstoffspezies;462
6.10.2;11.2 Antioxidative Systeme;467
6.10.3;11.3 Antioxidanzien in der Primär- und Sekundärprävention;470
6.10.4;11.4 Empfehlungen zur Antioxidanzienzufuhr;475
6.11;12 Alkohol;478
6.11.1;12.1 Klassifizierung und Eigenschaften;478
6.11.2;12.2 Vorkommen;478
6.11.3;12.3 Metabolismus;479
6.11.4;12.4 Oxidativer Abbau;480
6.11.5;12.5 Akute Effekte von Alkohol;482
6.11.6;12.6 Langfristige Effekte überhöhter Alkoholzufuhr;483
6.11.7;12.7 Protektive Effekte von Alkohol;495
6.11.8;12.8 Empfehlungen für den Umgang mit Alkoholika;496
6.11.9;12.9 Zufuhr;496
7;Teil II: Lebensmittelwissenschaftliche Aspekte;502
7.1;13 Ernährungsphysiologische Bedeutung der Lebensmittel;504
7.1.1;13.1 Kriterien für den ernährungsphysiologischen Wert von Lebensmitteln;504
7.1.2;13.2 Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs;505
7.1.3;13.3 Lebensmittel tierischen Ursprungs;508
7.1.4;13.4 Nahrungsfette und öle;510
7.1.5;13.5 Zucker und zuckerreiche Erzeugnisse;512
7.1.6;13.6 Getränke;512
7.1.7;13.7 Zusatzstoffe;513
7.2;14 Toxische Lebensmittelinhaltsstoffe;523
7.2.1;14.1 Biotoxine;523
7.2.2;14.2 Rückstände und Kontaminanten;541
7.3;15 Funktionelle Lebensmittel, Nahrungsergänzungsmittel und diätetische Lebensmittel;550
7.3.1;15.1 Definitionen, Einordnung und rechtliche Vorgaben;550
7.3.2;15.2 Ernährungsphysiologische Bedeutung;565
7.3.3;15.3 Risiken;572
7.3.4;15.4 Inhaltsstoffe;575
8;Teil III: Angewandte Humanernährung;596
8.1;16 Anforderungen an eine gesundheitsfördernde Ernährung;598
8.1.1;16.1 Ernährung und Nährstoffe;598
8.1.2;16.2 Ermittlung des Nährstoffbedarfs;601
8.1.3;16.3 Empfehlungen für dieNährstoffzufuhr;601
8.1.4;16.4 Umsetzung in der Praxis;605
8.2;17 Ermittlung des Ernährungsstatus und der Nährstoffzufuhr;607
8.2.1;17.1 Methoden zur Ermittlung des Ernährungsstatus;607
8.2.2;17.2 Methoden zur Ermittlung der Nahrungsaufnahme;613
8.2.3;17.3 Berechnung der Nährstoffaufnahme;619
8.3;18 Regulation der Nahrungsaufnahme;622
8.3.1;18.1 Einfache Modelle der Hunger-Sättigungs-Regulation;622
8.3.2;18.2 Die Rolle des Gehirns bei der Regulation von Hunger und Sättigung;623
8.3.3;18.3 Periphere Regulatoren von Hunger und Sättigung;625
8.3.4;18.4 Zusammenspiel zwischen zentraler und peripherer Regulation entlang der Darm-Hirn-Achse;629
8.3.5;18.5 Einfluss der Nahrungszusammensetzung;630
8.3.6;18.6 Weitere Einflussfaktoren auf Hunger und Sättigung;630
8.3.7;18.7 Störungen der Regulation von Hunger und Sättigung;630
8.4;19 Ernährung ausgewählter Personengruppen;633
8.4.1;19.1 Empfehlungen für eine gesunderhaltende Ernährung des Erwachsenen;633
8.4.2;19.2 Ernährung in der Schwangerschaft;639
8.4.3;19.3 Ernährung in der Stillzeit;648
8.4.4;19.4 Ernährung von Säuglingen;652
8.4.5;19.5 Ernährung von Senioren;661
8.4.6;19.6 Ernährung von Sportlern;669
8.5;20 Alternative Ernährungsformen;684
8.5.1;20.1 Charakterisierung alternativer Ernährungsformen;684
8.5.2;20.2 Einteilung alternativer Ernährungsformen;685
8.5.3;20.3 Bewertung alternativer Ernährungsformen;686
8.5.4;20.4 Vegetarismus;686
8.6;21 Enterale und parenterale Ernährung;716
8.6.1;21.1 Indikationen für eine künstliche Ernährung;716
8.6.2;21.2 Bestimmung des Ernährungsstatus;717
8.6.3;21.3 Ermittlung des Energiebedarfs;719
8.6.4;21.4 Künstliche enterale Ernährung;719
8.6.5;21.5 Totale parenterale Ernährung;726
8.7;22 Interaktionen zwischen Arzneimitteln und der Nahrung;731
8.7.1;22.1 Arten der Pharmaka-Nährstoff-Interaktion;731
8.7.2;22.2 Einfluss der Nahrung auf die Arzneimittelwirkung;732
8.7.3;22.3 Einfluss der Arzneimittel auf den Ernährungsstatus;737
8.7.4;22.4 Risikogruppen für Arzneimittel-Nährstoff-Interaktionen;742
8.8;23 Ernährung und Immunsystem;752
8.8.1;23.1 Aufbau und Funktion des Immunsystems;752
8.8.2;23.2 Makronährstoffe und Immunfunktion;756
8.8.3;23.3 Mikronährstoffe und Immunfunktion;758
9;Teil IV: Ernährungsassoziierte Erkrankungen;776
9.1;24 Adipositas und metabolisches Syndrom;778
9.1.1;24.1 Definition und Klassifikation;778
9.1.2;24.2 Körperfettverteilung - gynoide und viszerale Adipositas;779
9.1.3;24.3 Ätiopathogenese;781
9.1.4;24.4 Gesundheitliche Konsequenzen der Adipositas;786
9.1.5;24.5 Metabolisches Syndrom;788
9.1.6;24.6 Untersuchungsmaßnahmen und Indikationsstellung zur Therapie;793
9.1.7;24.7 Therapieziele und Therapievoraussetzungen;794
9.1.8;24.8 Therapie der Adipositas;796
9.1.9;24.9 Begleiteffekte einer Gewichtsreduktion;813
9.2;25 Diabetes mellitus;819
9.2.1;25.1 Definition und Diagnose;819
9.2.2;25.2 Klassifikation;820
9.2.3;25.3 Klinik;821
9.2.4;25.4 Ätiopathogenese;825
9.2.5;25.5 Spätfolgen des Diabetes mellitus;831
9.2.6;25.6 Therapieziele;836
9.2.7;25.7 Therapie des Diabetes mellitus;836
9.3;26 Atherosklerose und Dyslipoproteinämien;867
9.3.1;26.1 Definition und Klinik;867
9.3.2;26.2 Pathogenese;868
9.3.3;26.3 Ätiologie;871
9.3.4;26.4 Einfluss von Nahrungsfaktoren auf den Lipidstoffwechsel und die Atherogenese;881
9.3.5;26.5 Ernährungsempfehlungen zur Prävention;894
9.3.6;26.6 Ernährungsempfehlungen zur Therapie;894
9.4;27 Hyperurikämie und Gicht;903
9.4.1;27.1 Definition;903
9.4.2;27.2 Harnsäurestoffwechsel;903
9.4.3;27.3 Formen der Hyperurikämie;904
9.4.4;27.4 Ätiopathogenese der Gicht;905
9.4.5;27.5 Klinik;905
9.4.6;27.6 Ernährungsempfehlungen zur Prävention und Therapie;906
9.5;28 Krebserkrankungen;912
9.5.1;28.1 Definition und Terminologie;912
9.5.2;28.2 Ätiologie;914
9.5.3;28.3 Pathogenese;917
9.5.4;28.4 Einfluss des Ernährungs- und Lebensstils auf Krebserkrankungen: allgemeine Aspekte;920
9.5.5;28.5 Einfluss des Ernährungs- und Lebensstils auf Krebserkrankungen des Dick- und Mastdarms;920
9.5.6;28.6 Ernährungsempfehlungen zur Krebsprävention;949
9.5.7;28.7 Ernährungstherapie des Krebskranken;951
9.6;29 Nierenerkrankungen;971
9.6.1;29.1 Akutes Nierenversagen;971
9.6.2;29.2 Chronisches Nierenversagen;974
9.6.3;29.3 NierenundHarnsteine;983
9.7;30 Osteoporose;989
9.7.1;30.1 Anatomisch-physiologische Grundlagen;989
9.7.2;30.2 Definition und Klinik;992
9.7.3;30.3 Ätiopathogenese;994
9.7.4;30.4 Risikofaktoren;997
9.7.5;30.5 Einfluss von Nahrungsfaktoren;997
9.7.6;30.6 Ernährungsempfehlungen zur Prävention und Therapie;1010
9.8;31 Rheumatische Erkrankungen;1018
9.8.1;31.1 Definition und Klinik;1018
9.8.2;31.2 Ätiopathogenese;1020
9.8.3;31.3 Einfluss von Nahrungsfaktoren;1024
9.8.4;31.4 Ernährungsempfehlungen zur Therapie;1031
9.9;32 Karies;1036
9.9.1;32.1 Definition;1036
9.9.2;32.2 Ätiologie;1037
9.9.3;32.3 Pathophysiologie;1040
9.9.4;32.4 Klinik;1040
9.9.5;32.5 Ernährungsempfehlungen zur Prävention;1041
9.9.6;32.6 Weitere Empfehlungen zur Prävention;1042
9.10;33 Chronisch entzündliche Darmerkrankungen;1045
9.10.1;33.1 Definition;1045
9.10.2;33.2 Ätiologie;1047
9.10.3;33.3 Pathogenese;1049
9.10.4;33.4 Klinik;1051
9.10.5;33.5 Komplikationen und Malnutrition;1052
9.10.6;33.6 Ernährungstherapie;1054
9.11;34 Reizdarmsyndrom;1068
9.11.1;34.1 Definition und Klinik;1068
9.11.2;34.2 Ätiopathogenese;1069
9.11.3;34.3 Ernährungstherapie;1070
9.12;35 Kurzdarmsyndrom;1075
9.12.1;35.1 Definition und Ätiologie;1075
9.12.2;35.2 Pathophysiologie und Klinik;1075
9.12.3;35.3 Ernährungsempfehlungen zur Therapie;1077
9.13;36 Divertikulose;1081
9.13.1;36.1 Definition und Klinik;1081
9.13.2;36.2 Ätiopathogenese;1081
9.13.3;36.3 Ernährungstherapie;1082
9.14;37 Diarrhö;1085
9.14.1;37.1 Definition und Ätiopathogenese;1085
9.14.2;37.2 Ernährungsempfehlungen zur Prävention und Therapie;1088
9.15;38 Obstipation;1091
9.15.1;38.1 Definition und Ätiopathogenese;1091
9.15.2;38.2 Ernährungsempfehlungen zur Therapie;1093
9.16;39 Lebensmittelunverträglichkeiten;1097
9.16.1;39.1 Lebensmittelallergien;1097
9.16.2;39.2 Lebensmittelintoleranzen;1109
9.16.3;39.3 Sonstige Lebensmittelunverträglichkeiten;1113
9.16.4;39.4 Lebensmittelrechtliche Aspekte;1113
9.17;40 Lactoseintoleranz;1117
9.17.1;40.1 Definition und Ätiologie;1117
9.17.2;40.2 Pathophysiologie und Klinik;1118
9.17.3;40.3 Diagnostik;1118
9.18;41 Zöliakie;1124
9.18.1;41.1 Epidemiologie;1124
9.18.2;41.2 Definition und Ätiologie;1125
9.18.3;41.3 Pathogenese;1125
9.18.4;41.4 Klinik;1129
9.18.5;41.5 Diagnostik;1131
9.18.6;41.6 Ernährungstherapie;1134
10;Sachregister;1142
11;Die Autoren;1214
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