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Die fallorientierte Praxis in der Schulsozialarbeit

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
401 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am15.03.20181. Aufl. 2018
Johannes Kloha rekonstruiert auf erzählanalytischer Grundlage zentrale Prozesse der Fallarbeit in der Schulsozialarbeit. Ein Schwerpunkt dieser Studie liegt auf der Arbeit mit Schülerinnen und Schülern mit einer Migrationsgeschichte und der Bedeutung ethnisch-kultureller Kategorisierungsprozesse für das Handeln von Professionellen. Welche Arbeitsschritte müssen von wem in welcher sequenziellen Ordnung erledigt werden? Wie gehen die Beteiligten mit unausweichlichen und widersprüchlichen Herausforderungen um? Welche Spuren hinterlässt die Arbeit in Biographien von Schülerinnen und Schülern? Die Ergebnisse der Studie münden in ein theoretisches Modell der Fallarbeit in einem zentralen Handlungsfeld der Sozialen Arbeit. 

Dr. Johannes Kloha studierte Soziale Arbeit in Bamberg und Chicago. Nach Praxisjahren in Arbeitsfeldern der Jugendarbeit promovierte er als Stipendiat der Hans-Böckler-Stiftung an der Universität Bamberg. Er ist Professor für Theorien und Handlungslehre der Sozialen Arbeit an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR74,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR59,99

Produkt

KlappentextJohannes Kloha rekonstruiert auf erzählanalytischer Grundlage zentrale Prozesse der Fallarbeit in der Schulsozialarbeit. Ein Schwerpunkt dieser Studie liegt auf der Arbeit mit Schülerinnen und Schülern mit einer Migrationsgeschichte und der Bedeutung ethnisch-kultureller Kategorisierungsprozesse für das Handeln von Professionellen. Welche Arbeitsschritte müssen von wem in welcher sequenziellen Ordnung erledigt werden? Wie gehen die Beteiligten mit unausweichlichen und widersprüchlichen Herausforderungen um? Welche Spuren hinterlässt die Arbeit in Biographien von Schülerinnen und Schülern? Die Ergebnisse der Studie münden in ein theoretisches Modell der Fallarbeit in einem zentralen Handlungsfeld der Sozialen Arbeit. 

Dr. Johannes Kloha studierte Soziale Arbeit in Bamberg und Chicago. Nach Praxisjahren in Arbeitsfeldern der Jugendarbeit promovierte er als Stipendiat der Hans-Böckler-Stiftung an der Universität Bamberg. Er ist Professor für Theorien und Handlungslehre der Sozialen Arbeit an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658213404
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum15.03.2018
Auflage1. Aufl. 2018
Reihen-Nr.8
Seiten401 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXIV, 401 S.
Artikel-Nr.3383376
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Dank;6
2;Inhalt;9
3;1 Einleitung;15
3.1;1.1 Kontextualisierung des Forschungsinteresses;15
3.2;1.2 Die Fallperspektive in der Schulsozialarbeit;17
3.3;1.3 Migration als zentrale Herausforderung von Schulsozialarbeit;22
3.4;1.4 Forschungsstand und Forschungsinteresse;23
3.5;1.5 Aufbau der Arbeit;26
4;2 Professionstheoretischer Rahmen;29
4.1;2.1 Allgemeines Professionsverständnis;29
4.2;2.2 Das Konzept des Arbeitsbogens als grundlegende Perspektive;32
4.3;2.3 Paradoxien professionellen Handelns und daraus resultierende Fehlerpotenziale;37
4.4;2.4 Der biographische Aspekt professionellen Handelns;39
5;3 Methodische Ausrichtung und Darstellung des Forschungsprozesses;41
5.1;3.1 Grundsätzliche methodologische Überlegungen;42
5.2;3.2 Der Prozess der Datenerhebung;45
5.2.1;3.2.1 Interaktionsgeschichtlich-narrative Interviews mit Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeitern;46
5.2.2;3.2.2 Autobiographische Interviews mit Jugendlichen;56
5.2.3;3.2.3 Datenschutz, Anonymisierung und Maskierung;60
5.2.4;3.2.4 Zusätzliches Datenmaterial;61
5.3;3.3 Der Samplingprozess;62
5.4;3.4 Datenauswertung;66
6;4 Fallstudien der Arbeit von Schulsozialarbeiterinnen mit Schülerinnen;72
6.1;4.1 Die Arbeit von Aaliyah Esen mit Dilena Reza;72
6.1.1;4.1.1 Anmerkungen zum Datenerhebungsprozess;72
6.1.2;4.1.2 Der berufsbiographische Hintergrund von Aaliyah Esen;74
6.1.3;4.1.3 Analyse der Fallentwicklung;75
6.1.4;4.1.4 Biographische Perspektive von Dilena Reza;90
6.1.5;4.1.5 Analytische Herausarbeitung zentraler Themenbereiche;105
6.2;4.2 Die Arbeit von Pia Eibecker mit Alexandra Brokalakis;112
6.2.1;4.2.1 Anmerkungen zum Datenerhebungsprozess;112
6.2.2;4.2.2 Der berufsbiographische Hintergrund von Pia Eibecker;113
6.2.3;4.2.3 Analyse der Fallentwicklung;114
6.2.4;4.2.4 Biographische Perspektive von Alexandra Brokalakis;125
6.2.5;4.2.5 Analytische Herausarbeitung zentraler Themenbereiche;137
6.3;4.3 Die Arbeit von Anna Friebl mit Kristina;145
6.3.1;4.3.1 Anmerkungen zum Datenerhebungsprozess;145
6.3.2;4.3.2 Der berufsbiographische Hintergrund von Anna Friebl;145
6.3.3;4.3.3 Analyse der Fallentwicklung;146
6.3.4;4.3.4 Analytische Herausarbeitung zentraler Themenbereiche;165
6.4;4.4 Zusammenfassende Betrachtungen;173
7;5 Die Einbindung der Fallarbeit in institutionelle Strukturen und professionelle Beziehungsnetze;177
7.1;5.1 Die institutionelle und organisatorische Einbindung;177
7.2;5.2 Die Bedeutung des Raumes;178
7.3;5.3 Beziehungen zu anderen Professionellen;181
7.3.1;5.3.1 Lehrkräfte;181
7.3.2;5.3.2 Kolleginnen und Kollegen;185
7.3.3;5.3.3 Professionelle aus anderen Institutionen;186
7.4;5.4 Zusammenfassung;188
8;6 Die Bedeutung der eigenen Lebensgeschichte für die Arbeit;189
8.1;6.1 Wege ins Arbeitsfeld;189
8.2;6.2 Lebensgeschichtliche Erfahrungen als Sinnquellen für die Arbeit;192
8.3;6.3 Die Situation von Professionellen mit einer Migrationsgeschichte;194
8.4;6.4 Zusammenfassung;200
9;7 Der Arbeitsbogen der Fallarbeit von Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeitern;202
9.1;7.1 Die Vorgeschichte der Fallarbeit;202
9.1.1;7.1.1 Vorgeschichte in der Lebensgeschichte von Schülerinnen und Schülern;203
9.1.2;7.1.2 Die Vorgeschichte einer Schülerin oder eines Schülers in der Schule;204
9.1.3;7.1.3 Die Vorgeschichte von Kindern und Jugendlichen mit der Schulsozialarbeit;205
9.2;7.2 Kontaktanlässe;207
9.2.1;7.2.1 Die Zuspitzung einer lebensgeschichtlichen Krise einer Schülerin oder eines Schülers;207
9.2.2;7.2.2 Die Störungen durch Schülerinnen und Schüler nehmen überhand;209
9.2.3;7.2.3 Beobachtungen und Hinweise;209
9.3;7.3 Unterschiedliche Formen der Kontaktaufnahme;210
9.3.1;7.3.1 Direkte Bitte um Hilfe;211
9.3.2;7.3.2 Diffuse Hilfesuche und langsames Herantasten;211
9.3.3;7.3.3 Kontaktaufnahme durch die Schulsozialarbeiterin oder den Schulsozialarbeiter;212
9.3.4;7.3.4 Delegierungen durch andere Professionelle;212
9.4;7.4 Die Entwicklung einer Beziehungs- und Vertrauensgrundlage;215
9.4.1;7.4.1 Die Rahmung der konkreten Begegnungen;215
9.4.2;7.4.2 Umgang mit dem Anvertrauten;218
9.4.3;7.4.3 Ungewöhnliche Solidaritätsbeweise durch die Schulsozialarbeiterin oder den Schulsozialarbeiter;218
9.4.4;7.4.4 Bezeugung von Vertrauenswürdigkeit durch Dritte;219
9.4.5;7.4.5 Konstruktion von Gemeinsamkeit;219
9.4.6;7.4.6 Vorherige gemeinsame Erfahrungen;220
9.4.7;7.4.7 Der Zeithorizont;221
9.5;7.5 Die Herausbildung zentraler Themen der Arbeit;221
9.5.1;7.5.1 Die Einigung (oder Nicht-Einigung) auf ein erstes Thema;222
9.5.2;7.5.2 Die sich wandelnde Bedeutung von Themen im Verlauf der Fallarbeit;222
9.5.3;7.5.3 Themenfelder;223
9.6;7.6 Die Schaffung einer ausreichenden Informationsgrundlage;226
9.7;7.7 Ganzheitliche Anlaufstelle oder Vermittlungsfunktion?;229
9.7.1;7.7.1 Die Schulsozialarbeit als konstante Anlaufstelle;229
9.7.2;7.7.2 Die Schulsozialarbeit als Vermittlungsstelle;231
9.8;7.8 Die Gestaltung der Beziehung zu anderen Professionellen;233
9.9;7.9 Die Einbeziehung von Familienangehörigen;235
9.10;7.10 Die Aufgabe der Abstimmung und Koordination von Arbeitsschritten;237
9.10.1;7.10.1 Die Abstimmung der Arbeitsschritte in ihrer zeitlichen Abfolge;238
9.10.2;7.10.2 Die Koordination simultan zu bewältigender Arbeitsschritte;239
9.11;7.11 Krisen im Verlauf der Fallarbeit;240
9.11.1;7.11.1 Die Arbeit als Hamsterrad : Erfahrungen von Hilflosigkeit;241
9.11.2;7.11.2 Vertrauensbrüche;241
9.11.3;7.11.3 Dramatische Entwicklungen;243
9.11.4;7.11.4 Umgang mit der Krise: Fortführung oder Beendigung der Arbeit?;245
9.12;7.12 Evaluationsaktivitäten;246
9.13;7.13 Die Arbeit kommt (nicht) zum Ende;249
9.13.1;7.13.1 Prozesse, die zur Beendigung der Fallarbeit führen;250
9.13.2;7.13.2 Die Frage nach der Kontinuität der Arbeit;252
9.13.3;7.13.3 Interaktionsformen nach der Fallarbeit;256
9.14;7.14 Zusammenfassung;257
10;8 Zentrale Kernprobleme der Fallarbeit;259
10.1;8.1 Das komplexe Problem der Vertraulichkeit;259
10.1.1;8.1.1 Probleme bei Verdachtssituationen;263
10.1.2;8.1.2 Der Balanceakt zwischen der Wahrung und der Begrenzung von Vertraulichkeit;265
10.2;8.2 Die ambivalente Bedeutung schulischer Sanktionspraktiken für das Handeln der Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter;273
10.2.1;8.2.1 Das Handeln von Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeitern als Teil der Sanktionierungspraktiken von Lehrkräften;274
10.2.2;8.2.2 Eigene Disziplinierungspraktiken;275
10.2.3;8.2.3 Sanktionierende Reaktionen von Lehrkräften auf Interaktionen in der Sphäre der Schulsozialarbeit;277
10.2.4;8.2.4 Die Unterwanderung der Sanktionspraktiken von Lehrkräften;278
10.2.5;8.2.5 Wahrung der eigenen Handlungsprinzipien vs. Wahrung der Beziehungsgrundlage zu Lehrkräften;279
10.2.6;8.2.6 Irritationen der Beziehungserwartungen von Schülerinnen und Schülern;280
10.3;8.3 Die Beziehungen zu anderen Professionellen - Ressource und Problemquelle;282
10.3.1;8.3.1 Die Arbeit gemeinsam im Blick behalten;287
10.3.2;8.3.2 Die Arbeit der Anderen im Blick behalten;288
10.4;8.4 Familienangehörige: Kooperationspartner oder Risiko?;291
10.5;8.5 Ambivalenzen der Kategorisierungspraxen von Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeitern;295
10.5.1;8.5.1 Der auffällige Schüler: Problemumschreibung und Zuschreibung von Zuständigkeit;297
10.5.2;8.5.2 Kategorien von (psychiatrischen) Störungsbildern;303
10.5.3;8.5.3 Jugendamtsfälle ;305
10.5.4;8.5.4 Kategorien ethnischer und religiöser Fremdheit und Gemeinsamkeit;306
10.6;8.6 Das Problem, den Sinn, die Auswirkungen und den Erfolg des eigenen Handelns einzuschätzen;312
10.6.1;8.6.1 Quellen der Verunsicherung;313
10.6.2;8.6.2 Formen der Suche nach der Sinnhaftigkeit des eigenen Handelns;317
10.7;8.7 Zusammenfassung;325
11;9 Spuren der Arbeit von Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeitern in der Lebensgeschichte von Jugendlichen;326
11.1;9.1 Unterschiedliche Facetten von Leidensprozessen im Leben der Schülerinnen und Schüler;327
11.1.1;9.1.1 Das Leiden in und an der Familie;328
11.1.2;9.1.2 Schulische Versagenserfahrungen;330
11.1.3;9.1.3 Erfahrungen von Demütigung und Solidarität in schulischen Peer-Beziehungen;331
11.1.4;9.1.4 Stabilisierende Erfahrungen;331
11.1.5;9.1.5 Bewältigungsversuche;333
11.2;9.2 Vorerfahrungen mit dem Handeln von Professionellen;337
11.3;9.3 Der Prozess der Vertrauensentwicklung zu Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeitern;338
11.3.1;9.3.1 Simon Heldt: Eine kurze Fallskizze;339
11.3.2;9.3.2 Die Risiken des Kontaktaufbaus;343
11.3.3;9.3.3 Das Erleben der Sphäre der Schulsozialarbeit als sicherer Ort ;345
11.4;9.4 Das, was bleibt: Dimensionen der lebensgeschichtlichen Spuren der Arbeit;347
11.4.1;9.4.1 Aussagen der Professionellen werden zur Leitschnur ;348
11.4.2;9.4.2 Die Unterstützung biographischer Veränderungsprozesse;349
11.4.3;9.4.3 Rückendeckung in familiären Aushandlungsprozessen;350
11.4.4;9.4.4 Abschied oder Fortsetzung der Beziehung?;352
11.5;9.5 Zusammenfassung;353
12;10 Die Ergebnisse im Licht sozialwissenschaftlicher Diskurslinien;355
12.1;10.1 Interprofessionelle Kooperationsprozesse in der Schule;356
12.2;10.2 Der Prozess der Vertrauensarbeit;361
12.3;10.3 Die biographische Arbeit von Kindern und Jugendlichen und deren Unterstützung durch Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter;368
12.4;10.4 Auf ethnischer und religiöser Zugehörigkeit bezogene Unterscheidungspraxen von Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeitern;372
12.4.1;10.4.1 Ethnische und religiöse Differenz als professionelle Normalität;373
12.4.2;10.4.2 Das Handeln der Professionellen im Kontext der Identitätsentwicklung von Schülerinnen und Schülern entlang ethnischer und religiöser Differenzlinien;375
12.4.3;10.4.3 Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter mit eigener Migrationsgeschichte: Die ambivalente Bedeutung von Selbst- und Fremdzuschreibungen ethnisch-kultureller Differenz für die professionelle Identität;378
13;11 Fazit und Ausblicke;381
13.1;11.1 Inhaltliche und methodische Erträge und perspektivische Grenzen;381
13.2;11.2 An die Studie anschließende Forschungsperspektiven;385
13.2.1;11.2.1 Anwendung des Arbeitsbogenkonzeptes für andere Arbeitsformen;385
13.2.2;11.2.2 Triangulation der Perspektiven unterschiedlicher Professioneller;386
13.2.3;11.2.3 Biographieanalytische Untersuchungen zu den Spuren der Arbeit von Schulsozialarbeitenden in Lebensgeschichten von Schülerinnen und Schülern;386
13.2.4;11.2.4 Methodentriangulationen unter fallrekonstruktiver Perspektive;387
13.2.5;11.2.5 Gesprächsanalytisch basierte Rekonstruktionen der Fallkonstitution in der Schulsozialarbeit;387
13.3;11.3 Anregungspotenziale für die Praxis;388
13.3.1;11.3.1 Migrationspädagogische Anregungen;388
13.3.2;11.3.2 Anregungspotenzial zur professionellen fallbezogenen Selbstreflexion;391
14;Literaturverzeichnis;395
15;Anhang;408
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Autor

Dr. Johannes Kloha studierte Soziale Arbeit in Bamberg und Chicago. Nach Praxisjahren in Arbeitsfeldern der Jugendarbeit promovierte er als Stipendiat der Hans-Böckler-Stiftung an der Universität Bamberg. Er ist Professor für Theorien und Handlungslehre der Sozialen Arbeit an der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm.