Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
251 Seiten
Deutsch
Gmeiner Verlagerschienen am04.07.2018
Der Kieler Hauptkommissar Sven Fricke arbeitet gemeinsam mit der attraktiven Staatsanwältin Elena Karinoglous an einem neuen Fall: Beim Start zum alljährlichen Betriebsausflug geht der Bus der renommierten Anwaltskanzlei »Bartelsen & Partner« mit einem lauten Knall in die Luft - ein Bombenattentat in Kiel! Und obwohl es auch privat zwischen den beiden wieder schwierig wird, entdecken sie schon bald dunkle Geheimnisse unter den schwarzen Roben der feinen Anwälte.

Stefanie Gregg, 1970 in Erlangen geboren, lebt in der Nähe von München. Sie studierte Philosophie, Kunstgeschichte, Germanistik sowie Theaterwissenschaften. Sie hat mehrere Fachbücher und diverse wissenschaftliche Publikationen sowie Krimis, Kurzgeschichten und Romane veröffentlicht. Mehrfach wurde die Autorin mit Literaturpreisen ausgezeichnet. Paul Schenke, 1966 in Moers geboren, lebt nach Stationen in Afrika, Algerien und Frankreich nun in Hannover. Nach seine Lehrtätigkeit als Religionswissenschaftler widmet er sich nun dem Schreiben - tagsüber schläft und lebt er, nachts schreibt er. Weitere Interessensgebiete sind Diskussionen über den Wahrheitsgehalt der Bibel und seine Tätigkeit als Freimaurer. Ihr erfolgreicher Roman 'Duft nach Weiß' beim Pendragon-Verlag sowie die Roadnovel 'Mein schönster schlimmster Sommer' beim Aufbau-Verlag werden im In-und Ausland gelesen. Mehrfach wurde die Autorin mit Literaturpreisen ausgezeichnet. Sie ist Mitglied im Autorenverband DAS SYNDIKAT und im Netzwerk der Krimiautorinnen MÖRDERISCHE SCHWESTERN. Paul Schenke, geboren 1966 in Moers, lebt nach Stationen in Afrika, Algerien und Frankreich nun in Hannover. Nach seine Lehrtätigkeit als Religionswissenschaftler mit dem Schwerpunkt Christentum widmet er sich nun ausschließlich dem Schreiben. Tagsüber schläft und lebt er, nachts schreibt er. Blutige Thriller unter Paul Schenke, romantische Liebesgeschichten unter Justus Engel. Seine weiteren Interessensgebiete sind tiefergehende Diskussionen über den Wahrheitsgehalt der Bibel und seine Tätigkeit als Freimaurer. Ganz Freimaurer, sieht er seine Berufung in der Verpflichtung zu Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität - was man seinen Krimis nur dadurch ansieht, dass letztlich das Gute siegt.
mehr
Verfügbare Formate
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextDer Kieler Hauptkommissar Sven Fricke arbeitet gemeinsam mit der attraktiven Staatsanwältin Elena Karinoglous an einem neuen Fall: Beim Start zum alljährlichen Betriebsausflug geht der Bus der renommierten Anwaltskanzlei »Bartelsen & Partner« mit einem lauten Knall in die Luft - ein Bombenattentat in Kiel! Und obwohl es auch privat zwischen den beiden wieder schwierig wird, entdecken sie schon bald dunkle Geheimnisse unter den schwarzen Roben der feinen Anwälte.

Stefanie Gregg, 1970 in Erlangen geboren, lebt in der Nähe von München. Sie studierte Philosophie, Kunstgeschichte, Germanistik sowie Theaterwissenschaften. Sie hat mehrere Fachbücher und diverse wissenschaftliche Publikationen sowie Krimis, Kurzgeschichten und Romane veröffentlicht. Mehrfach wurde die Autorin mit Literaturpreisen ausgezeichnet. Paul Schenke, 1966 in Moers geboren, lebt nach Stationen in Afrika, Algerien und Frankreich nun in Hannover. Nach seine Lehrtätigkeit als Religionswissenschaftler widmet er sich nun dem Schreiben - tagsüber schläft und lebt er, nachts schreibt er. Weitere Interessensgebiete sind Diskussionen über den Wahrheitsgehalt der Bibel und seine Tätigkeit als Freimaurer. Ihr erfolgreicher Roman 'Duft nach Weiß' beim Pendragon-Verlag sowie die Roadnovel 'Mein schönster schlimmster Sommer' beim Aufbau-Verlag werden im In-und Ausland gelesen. Mehrfach wurde die Autorin mit Literaturpreisen ausgezeichnet. Sie ist Mitglied im Autorenverband DAS SYNDIKAT und im Netzwerk der Krimiautorinnen MÖRDERISCHE SCHWESTERN. Paul Schenke, geboren 1966 in Moers, lebt nach Stationen in Afrika, Algerien und Frankreich nun in Hannover. Nach seine Lehrtätigkeit als Religionswissenschaftler mit dem Schwerpunkt Christentum widmet er sich nun ausschließlich dem Schreiben. Tagsüber schläft und lebt er, nachts schreibt er. Blutige Thriller unter Paul Schenke, romantische Liebesgeschichten unter Justus Engel. Seine weiteren Interessensgebiete sind tiefergehende Diskussionen über den Wahrheitsgehalt der Bibel und seine Tätigkeit als Freimaurer. Ganz Freimaurer, sieht er seine Berufung in der Verpflichtung zu Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität - was man seinen Krimis nur dadurch ansieht, dass letztlich das Gute siegt.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783839258408
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum04.07.2018
Reihen-Nr.2
Seiten251 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.3429305
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 3

Freitag, Landgericht Kiel, 10 Uhr

Elena knöpfte die schwarze Robe auf. Sie war froh, endlich aus dem schweren Gewand herauszukommen. Bei der Hitze war das wirklich unerträglich.

Heute hatte sie den ersten Prozesstag um die »Bluterbin« hinter sich gebracht. So hatten die Kieler Nachrichten Sabine Krogmann genannt, die vor einem Jahr ihre eigene Schwester, deren Mann, eine Hausangestellte sowie deren Vater ermordet hatte, um an das Familienerbe zu gelangen. Es war kein besonders schwerer Prozesstag gewesen. Die Indizien waren eindeutig, sodass Sabine Krogmann heute bereits gestanden hatte. Trotzdem würden noch zwei weitere Prozesstage folgen, in denen alle Fakten präsentiert und die psychologischen Gutachten vorgestellt werden sollten. Der zuständige Hauptkommissar Sven Fricke hatte ihr die nötigen Unterlagen gut aufbereitet. Na gut, eines der Protokolle war nur handschriftlich eingereicht, ab und zu hatte sich ein Flüchtigkeitsfehler eingeschlichen und an der ein oder anderen Stelle die unvermeidlichen Rechtschreibfehler, über die sie unwillkürlich lächeln musste. Aber Sven legte eben keinen besonderen Wert auf bürokratische Formalitäten. Das Nötigste war jedoch vorhanden, die Sachlage klar und eindeutig dargelegt.

Kurz schweiften ihre Gedanken zu Sven ab, und ein warmes Gefühl überkam sie. Sie mochte ihn. Und er mochte sie. Mehr noch, sie fühlten sich zueinander hingezogen. Aber irgendwie war es schwierig zwischen ihnen und momentan herrschte sogar weitestgehend Funkstille. Ob aus ihnen je ein Paar werden würde, stand in den Sternen. Ein erster Versuch während der gemeinsamen Bearbeitung des letzten Falles war jedenfalls gescheitert. Fricke wollte danach ein wenig Abstand. Freundlich, aber bestimmt hatte er ihr erklärt, beruflich, zumindest für eine gewisse Zeit, nach Eckernförde zu gehen, zumal sein Chef Ahrensmeier dorthin gewechselt war und Fricke gebeten hatte, wenigstens eine Zeit lang mitzukommen, da die Polizei in Eckernförde dramatisch unterbesetzt war. Elena war davon nicht begeistert gewesen, sie hätte Sven gerne weiter bei sich gehabt. Aber sie konnte es verstehen. Wahrscheinlich brauchten sie tatsächlich ein wenig Distanz voneinander. Seit fast einem Jahr war er nun schon in Eckernförde, und sie hatten sich nur einmal zufällig getroffen. Beide hatten versucht, sehr distanziert zu sein, sogar zum Sie waren sie zurückgekehrt. Seltsam, aber vielleicht brauchten sie beide das. Trotzdem, Elena glaubte nicht, dass das das Ende ihrer Beziehung war. Dafür mochte sie ihn viel zu sehr. Und sie wusste, er sie auch.

Elena schüttelte den Kopf und hängte die Robe im Schrank ihres Büros auf, als das Telefon klingelte. Missmutig griff sie nach dem Hörer; lieber hätte sie noch fünf Minuten für sich gehabt und wäre mit einem Kaffee etwas zur Ruhe gekommen.

»Karinoglous«, meldete sie sich.

»Frau Staatsanwältin, hier ist eine Susanne Winter in der Leitung, die Sie sprechen möchte. Sie wirkt sehr aufgelöst und weint.«

Manchmal war es hilfreich, wenn die Dame vom Empfang unten ihr bereits einen kleinen Hinweis gab, in welcher Verfassung die Anrufer oder Gäste sich befanden, die sie sprechen wollten.

»Danke, Frau Maier«, sagte Elena, »stellen Sie sie durch.«

Sie wusste sofort wieder, wer Susanne Winter war. Es war eine peinliche Situation gewesen damals, als sie sich das erste und einzige Mal begegnet waren, und an solche Situationen konnte man sich eben leider besonders gut erinnern.

Vor einem halben Jahr hatte sie ihren alten WG-Mitbewohner Markus Lohmann in Düsternbrook besucht, weil sie beide Fälle bearbeiteten, in die höchstwahrscheinlich dieselbe Mafia-Gruppe verwickelt war. Sie wollten ihre Informationen austauschen, und er hatte Elena zu sich nach Hause eingeladen. Drei Männer und zwei Frauen waren sie damals in ihrer Kieler Juristen-WG gewesen, allesamt junge Rechts- oder Staatsanwälte, und Elena erinnerte sich gerne zurück an diese lustige und unbeschwerte Zeit. Ohne darüber nachzudenken, war sie Markus Einladung gefolgt und zu ihm in seine Villa gefahren, wo sie einen Nachmittag lang über ihre Fälle diskutiert hatten. Sie hatte ihn nicht danach gefragt, ob er sich zurzeit in einer Beziehung befand. Auf die Idee war sie gar nicht gekommen, schließlich war ihr Besuch rein beruflicher Natur gewesen. Als plötzlich die Tür aufging und Susanne Winter ins Wohnzimmer spazierte, saßen beide gerade dicht beieinander auf dem Sofa, aber nur weil sie sich gemeinsam Fotos der Mafiosi angesehen hatten. Dennoch herrschte plötzlich eine eigenartige Stimmung im Raum, als hätte Susanne sie bei etwas Verbotenem erwischt. Denn eigentlich hatte sie erst viel später nach Hause kommen wollen, und Markus hatte ihr offensichtlich nichts von Elenas Besuch erzählt. Ob Markus dabei vielleicht doch irgendwelche Hintergedanken gehabt hatte, hatte Elena sich seitdem oft gefragt. Jedenfalls war er schuldbewusst aufgesprungen und hatte die beiden Frauen sichtbar verlegen einander vorgestellt, Susanne als seine Freundin und Elena in ihrer Funktion als Staatsanwältin. Dass er sie kurz darauf im Gespräch aber duzte, schien Susanne bitter aufzustoßen. Elena jedenfalls hatte sich danach schnell verabschiedet, mit dem unguten Gefühl, dass es bei den beiden zum Krach kommen würde, sobald sie die Haustür hinter sich zuzog. Es hatte ihr leidgetan, aber sie konnte nun wirklich nichts dafür. Markus hatte Susanne Winter hoffentlich glaubhaft versichern können, dass sie zusammen in einer WG gewohnt hatten und sonst zwischen ihnen nichts war.

Das also waren die Umstände gewesen, unter denen sie Susanne Winter kennengelernt hatte, und sie war gespannt, was die Frau nun von ihr wollte.

Es knackte in der Leitung und die Verbindung war hergestellt.

»Elena Karinoglous«, meldete die Staatsanwältin sich.

»Susanne Winter.« Die Stimme klang sehr brüchig. Gar nicht nach der selbstbewussten, attraktiven Blondine, die sie in Erinnerung hatte. »Können Sie sich noch an mich erinnern?«

»Ja«, bestätigte Elena und fügte in Gedanken hinzu: und wie!

»Markus ist im Krankenhaus, er liegt im Koma«, nur stockend konnte Susanne ihre Informationen preisgeben, »es war ein Attentat, ein Bombenattentat, auf den Bus, in dem alle Anwälte der Kanzlei Bartelsen & Partner saßen. Sie sind alle tot. Nur Markus nicht. Er war wohl noch draußen, als es passiert ist. Aber vielleicht überlebt er es trotzdem nicht.« Susanne Winter schluchzte.

Elena setzte sich wie elektrisiert auf. Als Staatsanwältin hörte sie beinahe täglich von schrecklichen Verbrechen und war entsprechend abgehärtet. Betraf es aber jemanden, den sie kannte, war sie genauso erschüttert wie die meisten anderen Menschen auch.

Markus in Lebensgefahr, Opfer eines Bombenattentats? Sie versuchte, das Gehörte zu verdauen. Und auch den Anwalt Bartelsen hatte sie gekannt, er war ein Freund ihres Vaters gewesen. Elena fragte sich, warum sie von der Sache noch nichts mitbekommen hatte. Da ging in Kiel eine Bombe hoch, und sie erfuhr es auf diese Weise am Telefon? Ihr wurde bewusst, wie sehr sie sich wieder in ihren derzeitigen Fall verbissen hatte. Ein Einbruch, der vermutlich von einem Bekannten des Opfers begangen worden war. Dreisterweise hatte der mutmaßliche Täter dem Opfer im Vorfeld eine Musicalkarte geschenkt, um sicherzustellen, dass dieser zum Zeitpunkt des Einbruchs außer Haus sein würde. Aber die Beweislage war nicht ganz eindeutig. Wie so oft, hatte sie einfach ihr gesamtes Umfeld ausgeblendet, während sie am Schreibtisch gesessen und alle Puzzleteile mühsam zusammengefügt hatte. Kein Fernseher, kein Radio, kein Kontakt nach außen.

»Bitte, Frau Karinoglous, ich brauche Ihre Hilfe. Als Sie bei uns waren, damals, da war ich nicht begeistert, ich gebe es zu. Aber Markus hat mir versichert, dass ich mir ganz umsonst Sorgen mache, und er hat von Ihnen erzählt. Dass Sie die brillanteste Juristin des ganzen Jahrgangs waren und dass Sie nahezu jeden Fall gewinnen, weil Sie sich da so hineinbeißen. Die Kieler Polizei, und vielleicht auch die Staatsanwaltschaft - ich habe das Gefühl, die machen gar nichts, um die Sache mit der Bombe aufzuklären. Die sind total überfordert! Bitte, können Sie sich da nicht vielleicht mal einschalten? Bitte.«

Elena atmete langsam aus. Die verschiedensten Emotionen jagten sich in ihrem Kopf. Über allem lag das Entsetzen, dass Markus etwas zugestoßen war. Sie konnte sich nur schwer einmischen, wenn es der Fall eines anderen Staatsanwaltes war. Andererseits war sie in gewisser Weise verpflichtet, sich für Markus einzusetzen. Schon allein aus moralischen Gründen. Zumal, wenn er tatsächlich so große Stücke auf sie hielt. Sie konnte ihren Freund und Kollegen doch nicht im Stich lassen!

»Gut, warten Sie.« Sie blätterte in ihrem Terminkalender. Jetzt kam das Wochenende und bis Mittwoch stand nichts Wichtiges an. »Ich könnte morgen nach Düsternbrook kommen. Ist inzwischen jemand bei Ihnen, der sich um Sie kümmert?«

»Ja, eine Psychologin. Und vorhin hat ein Arzt mir etwas zur Beruhigung gegeben.«

»Gut. Dann sehen wir uns morgen. Ich komme abends, dann habe ich mich vielleicht schon etwas über die Sache informieren können. Gegen 20 Uhr?«

»Okay«, brachte Susanne Winter noch heraus, bevor sich alles in Schluchzen auflöste.

Elena dachte kurz nach, nachdem sie das Telefonat beendet hatte. Sie hatte nie freie Kapazitäten, ihr Tisch war stets überfüllt und ihr Terminkalender platzte aus allen Nähten. Aber dieser Fall betraf sie persönlich und er war hochbrisant - warum also nicht.

Sie tippte die Durchwahl des Oberstaatsanwalts Abraham, schaltete den...

mehr

Autor

Stefanie Gregg, 1970 in Erlangen geboren, lebt in der Nähe von München. Sie studierte Philosophie, Kunstgeschichte, Germanistik sowie Theaterwissenschaften. Sie hat mehrere Fachbücher und diverse wissenschaftliche Publikationen sowie Krimis, Kurzgeschichten und Romane veröffentlicht. Mehrfach wurde die Autorin mit Literaturpreisen ausgezeichnet.

Paul Schenke, 1966 in Moers geboren, lebt nach Stationen in Afrika, Algerien und Frankreich nun in Hannover. Nach seine Lehrtätigkeit als Religionswissenschaftler widmet er sich nun dem Schreiben - tagsüber schläft und lebt er, nachts schreibt er. Weitere Interessensgebiete sind Diskussionen über den Wahrheitsgehalt der Bibel und seine Tätigkeit als Freimaurer.

Ihr erfolgreicher Roman "Duft nach Weiß" beim Pendragon-Verlag sowie die Roadnovel "Mein schönster schlimmster Sommer" beim Aufbau-Verlag werden im In-und Ausland gelesen.
Mehrfach wurde die Autorin mit Literaturpreisen ausgezeichnet.
Sie ist Mitglied im Autorenverband DAS SYNDIKAT und im Netzwerk der Krimiautorinnen MÖRDERISCHE SCHWESTERN.

Paul Schenke, geboren 1966 in Moers, lebt nach Stationen in Afrika, Algerien und Frankreich nun in Hannover.
Nach seine Lehrtätigkeit als Religionswissenschaftler mit dem Schwerpunkt Christentum widmet er sich nun ausschließlich dem Schreiben.
Tagsüber schläft und lebt er, nachts schreibt er. Blutige Thriller unter Paul Schenke, romantische Liebesgeschichten unter Justus Engel.
Seine weiteren Interessensgebiete sind tiefergehende Diskussionen über den Wahrheitsgehalt der Bibel und seine Tätigkeit als Freimaurer. Ganz Freimaurer, sieht er seine Berufung in der Verpflichtung zu Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität - was man seinen Krimis nur dadurch ansieht, dass letztlich das Gute siegt.