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Vicky Bliss und der blutrote Schatten - Der dritte Fall

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
250 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.07.2020
Die dunklen Schätze der Vergangenheit: Der fesselnde Kriminalroman »Vicky Bliss und der blutrote Schatten« von Elizabeth Peters als eBook bei dotbooks. Wenn die Vergangenheit tödliche Geheimnisse bereithält ... Eigentlich genießt Vicky Bliss die Ruhe und Ordnung, die ihre Forschungsarbeit im Münchner Nationalmuseum mit sich bringt - und vor allem hat sie die Nase voll von Männern und romantischen Avancen! Als Vicky eine wunderschöne rote Rose mit einer Einladung nach Stockholm erhält, sollte sie natürlich besser ablehnen - und sitzt dennoch prompt im Flieger. Schließlich ist der Kunstfälscher John Smythe nicht nur verflixt attraktiv, sondern auch verwegen und zieht Vicky mitten hinein in die Jagd nach einem verschwunden geglaubten Wikingerschatz. Doch die Suche entpuppt sich schon bald als mörderische Falle ... »Eine großartige Erzählerin!« Mary Higgins Clark Jetzt als eBook kaufen und genießen: Das Krimi-Highlight »Vicky Bliss und der blutrote Schatten« von Elizabeth Peters - Band 3 der Bestseller-Reihe um die Kunsthistorikerin mit dem Gespür für mörderische Fälle. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Hinter der US-amerikanischen Bestsellerautorin Elizabeth Peters steht Barbara Louise Gross Mertz (1927-2013), die auch unter dem Pseudonym Barbara Michaels erfolgreich Krimis und Thriller schrieb. Die Autorin promovierte an der University of Chicago in Ägyptologie. So haben auch ihre über 20 Kriminalromane, für die sie zahlreiche Preise gewann, meist einen historischen Hintergrund. Die »Vicky Bliss«-Reihe von Elizabeth Peters bei dotbooks umfasst: »Vicky Bliss und der geheimnisvolle Schrein« »Vicky Bliss und die Straße der fünf Monde« »Vicky Bliss und der blutrote Schatten« »Vicky Bliss und der versunkene Schatz« »Vicky Bliss und die Hand des Pharaos« Auch bei dotbooks erscheint ihre Krimireihe um Jacqueline Kirby: »Der siebte Sünder - Der erste Fall für Jacqueline Kirby« »Der letzte Maskenball - Der zweite Fall für Jacqueline Kirby« »Ein preisgekrönter Mord - Der dritte Fall für Jacqueline Kirby« »Ein todsicherer Bestseller - Der vierte Fall für Jacqueline Kirby« Unter Barbara Michaels veröffentlichte bei dotbooks ihre Romantic-Suspense-Romane: »Der Mond über Georgetown« »Das Geheimnis von Marshall Manor« »Die Villa der Schatten« »Das Geheimnis der Juwelenvilla« »Die Frauen von Maidenwood« »Das dunkle Herz der Villa« »Das Haus des Schweigens« »Das Geheimnis von Tregella Castle« »Die Töchter von King's Island« Sowie ihre historischen Liebesromane: »Abbey Manor - Gefangene der Liebe« »Wilde Manor - Im Sturm der Zeit« »Villa Tarconti - Lied der Leidenschaft« »Grayhaven Manor - Das Leuchten der Sehnsucht«
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Produkt

KlappentextDie dunklen Schätze der Vergangenheit: Der fesselnde Kriminalroman »Vicky Bliss und der blutrote Schatten« von Elizabeth Peters als eBook bei dotbooks. Wenn die Vergangenheit tödliche Geheimnisse bereithält ... Eigentlich genießt Vicky Bliss die Ruhe und Ordnung, die ihre Forschungsarbeit im Münchner Nationalmuseum mit sich bringt - und vor allem hat sie die Nase voll von Männern und romantischen Avancen! Als Vicky eine wunderschöne rote Rose mit einer Einladung nach Stockholm erhält, sollte sie natürlich besser ablehnen - und sitzt dennoch prompt im Flieger. Schließlich ist der Kunstfälscher John Smythe nicht nur verflixt attraktiv, sondern auch verwegen und zieht Vicky mitten hinein in die Jagd nach einem verschwunden geglaubten Wikingerschatz. Doch die Suche entpuppt sich schon bald als mörderische Falle ... »Eine großartige Erzählerin!« Mary Higgins Clark Jetzt als eBook kaufen und genießen: Das Krimi-Highlight »Vicky Bliss und der blutrote Schatten« von Elizabeth Peters - Band 3 der Bestseller-Reihe um die Kunsthistorikerin mit dem Gespür für mörderische Fälle. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Hinter der US-amerikanischen Bestsellerautorin Elizabeth Peters steht Barbara Louise Gross Mertz (1927-2013), die auch unter dem Pseudonym Barbara Michaels erfolgreich Krimis und Thriller schrieb. Die Autorin promovierte an der University of Chicago in Ägyptologie. So haben auch ihre über 20 Kriminalromane, für die sie zahlreiche Preise gewann, meist einen historischen Hintergrund. Die »Vicky Bliss«-Reihe von Elizabeth Peters bei dotbooks umfasst: »Vicky Bliss und der geheimnisvolle Schrein« »Vicky Bliss und die Straße der fünf Monde« »Vicky Bliss und der blutrote Schatten« »Vicky Bliss und der versunkene Schatz« »Vicky Bliss und die Hand des Pharaos« Auch bei dotbooks erscheint ihre Krimireihe um Jacqueline Kirby: »Der siebte Sünder - Der erste Fall für Jacqueline Kirby« »Der letzte Maskenball - Der zweite Fall für Jacqueline Kirby« »Ein preisgekrönter Mord - Der dritte Fall für Jacqueline Kirby« »Ein todsicherer Bestseller - Der vierte Fall für Jacqueline Kirby« Unter Barbara Michaels veröffentlichte bei dotbooks ihre Romantic-Suspense-Romane: »Der Mond über Georgetown« »Das Geheimnis von Marshall Manor« »Die Villa der Schatten« »Das Geheimnis der Juwelenvilla« »Die Frauen von Maidenwood« »Das dunkle Herz der Villa« »Das Haus des Schweigens« »Das Geheimnis von Tregella Castle« »Die Töchter von King's Island« Sowie ihre historischen Liebesromane: »Abbey Manor - Gefangene der Liebe« »Wilde Manor - Im Sturm der Zeit« »Villa Tarconti - Lied der Leidenschaft« »Grayhaven Manor - Das Leuchten der Sehnsucht«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783961482801
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum01.07.2020
Reihen-Nr.3
Seiten250 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1428 Kbytes
Artikel-Nr.4063373
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 2

Es hatte aufgehört zu regnen, als das Taxi die Innenstadt erreichte, trotzdem konnte ich deren Schönheit nicht genießen; ich war ständig damit beschäftigt, nach Verfolgern Ausschau zu halten. Offenbar vergeblich, aber man durfte sich nie sicher sein; jeder vorüberfahrende Wagen war ein beigefarbener Saab. Die Sonne kämpfte sich versuchsweise durch die Wolken, und ich entschied, dass ich unter Verfolgungswahn litt. Falls John beschattet worden war, hatte meine ungehemmte Begrüßungssalve jeden Beobachter davon überzeugt, dass ich nicht ganz bei Trost war - oder im höchsten Maße unqualifiziert für die Rolle der Komplizin.

Das Grand Hotel befindet sich am Mälarsee, nicht weit von der Ostsee entfernt. Auf dem verwitterten Kupferdach waren ein halbes Dutzend Fahnenstangen angebracht, und die blaugelbe schwedische Flagge flatterte im Wind. Dunkelrote Markisen säumten die Frontfenster und bildeten eine dicke rote Linie über dem Café und dem Restaurant im Parterre. Am Kai vor dem Hotel lagen einige der flachen weißen Touristendampfer vor Anker, die auf den Binnenwasserstraßen verkehren. Selbst an einem trüben Tag wie diesem waren die Farben überwältigend - klare, lebhafte Farben, Rot und Weiß und Grün und Blau.

In der Eingangshalle tummelte sich ein wahrhaft internationales Publikum: japanische Geschäftsleute und deutsche Touristen, amerikanische Studenten und Saudis in wallenden Gewändern. Erst nachdem man mich auf mein Zimmer begleitet hatte und der Hotelpage gegangen war, setzte meine Ratio wieder ein. Er hatte meine Koffer in Reih und Glied auf die Gepäckablage gestellt, die mit meiner ausladenden Handschrift versehenen Aufkleber für jeden von weitem ersichtlich: »Dr. Victoria Bliss, Grand Hotel, Stockholm.«

Die Gepäckstücke hatten die ganze Zeit neben mir gestanden, während ich in der Schlange wartete, und bestimmt noch gut fünf Minuten, nachdem ich mich so freimütig als Freundin von John Smythe zu erkennen gegeben hatte. Es war reine Zeitverschwendung gewesen, nach verfolgenden Wagen Ausschau zu halten. Wer etwas von mir wollte, wusste, wo er mich finden konnte.

Ich halte nichts davon, im Urlaub in Hotelzimmern herumzusitzen, doch dieses verließ ich noch schneller als gewöhnlich.

Ich trat aus dem Hotel in den herrlichen, von mir ersehnten Sonnenschein. Das Kreischen der Seemöwen erfüllte die Luft. Eine kühle Meeresbrise zerzauste mein Haar. Wellen schlugen ans Ufer. Überall waren Boote - sie tuckerten geschäftig durch die Fluten, legten an, legten ab oder schaukelten vor Anker. Ich fühlte mich wie ein Kind, das mit einer Hand voll Geld die Auslage eines Spielwarengeschäfts betrachtet; die ganze, reizvolle Stadt lag mir zu Füßen: Parks und Museen und Geschäfte und Straßen und Kanäle.

Die Wasserbusse für die Touristen sahen witzig aus, doch ich hatte es satt, untätig herumzustehen. Gegenüber der Bucht erhob sich die würdige Fassade des im 18. Jahrhundert erbauten königlichen Palastes auf der kleinen Insel Gamla Stan, der Altstadt oder der Stadt zwischen den Brücken - in Schweden scheint alles mehrere unterschiedliche Namen zu haben.

In der sperrigen Schultertasche, die ich statt einer Handtasche mitgenommen hatte, befand sich eine Broschüre von Gamla Stan, die ich in einem Münchner Reisebüro bekommen hatte. Sechs geschichtsträchtige Jahrhunderte, angefangen mit dem dreizehnten; Kopfsteinpflaster und enge Gassen, mittelalterliche Tore und Barockportale ... Ich hatte eine ganze Reihe reizvoller alter Städte besucht. In Süddeutschland gibt es viele, mit mittelalterlichen Festungswällen und Fachwerkhäusern. Trotzdem kann ich davon nie genug bekommen. Darüber hinaus enthielt die Broschüre einige Werbeanzeigen. Das berühmte Geschäft für schwedische Hemden; skandinavische Stricksachen; Kristall aus schwedischen Glasmanufakturen; alte Stiche, Bücher, Landkarten; Leder, Silber, Zinn, handgewebte Stoffe, handgestickte Blusen ... Ich könnte jetzt behaupten, dass mich mein kunsthistorisches Interesse in die verwinkelten Gassen von Gamla Stan führte - aber das wäre eine Lüge.

Wie vergleichbare Viertel anderer Städte - die Getreidegasse in Salzburg, Georgetown in Washington, D.C., die Via Sistina in Rom - ist Gamla Stan elegant, modern und ausgesprochen teuer. Viele Geschäfte befanden sich im Parterre der alten Gebäude. Die gemeißelten Steinportale und die kunstvollen schmiedeeisernen Fenstergitter bildeten einen harmonischen Rahmen für das ausgestellte moderne schwedische Kunsthandwerk. Der Fußgängerstrom bewegte sich nur langsam vorwärts. Die Leute blieben stehen, um ihre Reiseführer zu studieren, um Schaufenster zu betrachten oder um den Straßenmusikanten zu lauschen.

Ich weiß nicht, wie lange ich ziellos und zufrieden umherschlenderte, bis ich begriff, dass ich keineswegs entspannt war. Statt rote Holzpferde und wollene Skimützen zu bewundern, taxierte ich die Menschenmassen auf der Suche nach einem bekannten Gesicht. Statt mich an meiner multikulturellen Umgebung zu erfreuen, fühlte ich mich auf einmal eingekreist und bedrängt. Eine unangenehme Gänsehaut begleitete mein Gefühl, von kritischen Blicken verfolgt zu werden.

Aufgrund eines absurden Fluchtinstinkts strebte ich von den belebten Straßen nach Stortorget, dem berühmten Platz in der Altstadt. Da ich ihn auf Postkarten und Plakaten schon so häufig bewundert hatte, kam er mir fast wie eine zweite Heimat vor. Ernst blickende Touristen richteten ihre Kameras auf Nummer 20, das große rote Ziegelhaus mit seinem auffälligen Hochzeitskuchengiebel - eines der beliebtesten Fotomotive; nach den Sommerferien würde es in Tausenden von abgedunkelten Wohnzimmern über die Leinwand flimmern, während die Gäste ein Gähnen unterdrücken und der Gastgeber mit gewichtiger Stimme ausführen würde: »Nun, das hier ist irgendwo in Stockholm - oder war es Oslo?«

Der Platz war voller Menschen, dennoch vermittelte er mir nicht dieses klaustrophobische Gefühl wie in den Gassen. Grüne Holzbänke und riesige Kübel mit roten Geranien bestimmten das Bild; das zwischen den hohen Häusern einfallende Sonnenlicht ließ sie wie frisch gestrichen erscheinen. Ich entschied, dass meine neurotischen Anwandlungen teilweise auf meinen knurrenden Magen zurückzuführen waren, deshalb kaufte ich in einem Geschäft einige Marmeladentörtchen und setzte mich auf eine der Bänke, von wo aus ich den Barockturm der Kathedrale und das Treiben in der engen Gasse betrachten konnte. Nachdem ich die Törtchen verspeist hatte, leckte ich mir die Erdbeermarmelade von den Fingern und blieb sitzen, den Blick verträumt auf die verwitterte Kuppel gerichtet.

Vermutlich hatte ich die Beine ausgestreckt, trotzdem hätte er ausweichen können. Ich bemerkte ihn nicht; ich spürte nur den stechenden Schmerz an meinem linken Schienbein, hörte ein Knirschen, einen Knall und einen Fluch, als ein sperriger Gegenstand mir geradewegs zu Füßen fiel.

Ich schrie auf, beugte mich vor und umklammerte meinen Fuß. Er schrie ebenfalls auf und blieb, wo er war, bäuchlings auf dem Trottoir. Seine Statur wirkte auch in der Horizontalen beeindruckend - ein gefallener Koloss, ein gestürzter Titan.

Wäre das Gleiche in Dänemark passiert, hätte er sich vor hilfsbereiten Mitmenschen kaum retten können. Die Schweden hingegen schalten sich erst ein, wenn Blut fließt. Vereinzelt vernahm ich fragendes Gemurmel, ein Mann trat zögernd auf den Gestürzten zu, entfernte sich jedoch, sobald dieser sich aufrappelte.

Als er den Kopf hob, befanden wir uns in Augenhöhe. Seine waren nicht blau, wie man das bei einem Wikinger vermuten könnte; sie waren von einem seltsamen Braun, wie Karamellbonbons. Außer den buschigen Brauen, des noch buschigeren Schnauzbarts und seiner kräftigen Haare, die ihm in die Stirn gefallen waren, konnte ich von seinem Gesicht nur wenig erkennen. Was ich sah, war feuerrot, und seine Augen funkelten wie bronzene Speerspitzen.

»Sie ungeschickte, rücksichtslose ...«, hub er an. Dann schnellten seine Augenbrauen nach oben und verschwanden unter seinem Haar. »Sie waren am Flughafen!«

Es klang wie eine Anschuldigung. Ich rechnete schon fast mit der wütenden Frage: »Verfolgen Sie mich etwa?«

»Ja, ich war am Flughafen. Wieso? Wahrscheinlich habe ich mir den Fuß gebrochen. Warum zum Teufel können Sie nicht aufpassen, wo Sie hintreten?«

Noch immer auf Händen und Knien warf er den Kopf zurück, so dass die wilden blonden Locken seine Augen freigaben. Caesar reagiert ähnlich, wenn er sich einschmeicheln will. Ich lachte. Der Wikinger erhob sich, schwankte und umklammerte fluchend sein Knie. Die neben mir auf der Bank sitzende Frau sammelte ihre Päckchen ein und entfernte sich eilig. Vielleicht war es auch nur die taktvolle Reaktion auf einen verletzten Mitmenschen, trotzdem glaube ich, sie fürchtete, er würde auf sie stürzen.

Er nahm den frei gewordenen Platz. Für kurze Zeit saßen wir betreten schweigend nebeneinander, während er sich sein Knie rieb und ich meinen Fuß inspizierte.

Schließlich brummte er: »Es tut mir Leid.« Nachdem sich seine Verärgerung gelegt hatte, klang seine Stimme relativ hell für einen so hünenhaften Mann.

»Das sollte es auch.«

»Lassen Sie mich mal sehen.«

Ich umklammerte eine Ecke der Bank, während er meinen Fuß auf seinen Schoß hob; doch er ging sehr behutsam vor, brachte mich nicht einmal aus dem Gleichgewicht. Eine Frau von meiner Größenordnung hat beileibe keine kleinen Füße, dennoch behandelten seine langen, gebräunten Finger meine Quadratlatschen, als wären es die Füßchen einer Geisha.

Schließlich ließ er den Fuß los. »Tut mir Leid, aber das wird ein Bluterguss. Vielleicht konsultieren Sie besser einen Arzt.«

»Nein, ist schon in...
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Hinter der US-amerikanischen Bestsellerautorin Elizabeth Peters steht Barbara Louise Gross Mertz (1927--2013), die auch unter dem Pseudonym Barbara Michaels erfolgreich Krimis und Thriller schrieb. Die Autorin promovierte an der University of Chicago in Ägyptologie. So haben auch ihre über 20 Kriminalromane, für die sie zahlreiche Preise gewann, meist einen historischen Hintergrund.Die Kriminalromanreihe von Elizabeth Peters bei dotbooks umfasst:»Der siebte Sünder«»Der letzte Maskenball«»Ein preisgekrönter Mord«»Ein todsicherer Bestseller«Ebenfalls bei dotbooks erscheint ihre Krimireihe über die abgebrühte Meisterdetektivin Vicky Bliss:»Vicky Bliss und der geheimnisvolle Schrein«»Vicky Bliss und die Straße der fünf Monde«»Vicky Bliss und der blutrote Schatten«»Vicky Bliss und der versunkene Schatz«»Vicky Bliss und die Hand des Pharaos«