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Auf Erfolgskurs: Ein Thomas-Kydd-Roman - Band 4

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
440 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am28.05.2019
Wird eine Meuterei ihn das Leben kosten? Der abenteuerliche Seefahrerroman »Auf Erfolgskurs« von Julian Stockwin jetzt als eBook bei dotbooks. Gibraltar, 1797. Thomas Kydd kehrt als stahlharter Unteroffizier der »Achilles« aus der Karibik zurück: Das 64-Kanonen-Linienschiff wurde ins Mittelmeer kommandiert, um die französische Flotte in Schach zu halten. Doch schon bald erreichen Kydd Nachrichten von Meutereien in der Royal Navy. Angesteckt vom Geist der französischen Revolution begehren die Seemänner gegen schlechte Arbeitsbedingungen und grausame Strafen auf - etwas, dass auch Kydd schon lange ein Dorn im Auge ist ... Er schließt sich der Meuterei von Spithead an und riskiert damit nicht nur seine Karriere in der Marine, sondern auch die Freundschaft zu seinem langjährigen Kameraden Renzi. Als der Aufstand jedoch zu scheitern droht, ist dessen scharfer Verstand das einzige, das Kydd vor der Hinrichtung retten kann ... Ein Highlight der nautischen Romane: »Stockwin wurde zum Bestsellerautor, weil er seine Leser mitten zwischen die Männer stellt, die vor dem Mast fuhren.« Daily Express Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der marinehistorische Roman »Auf Erfolgskurs« von Julian Stockwin - Band 4 der Erfolgsreihe um Thomas Kydd und seinen Aufstieg vom einfachen Matrosen zum Helden der See. Ein Lesevergnügen für alle Fans von Patrick O'Brian und C. S. Forester. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Julian Stockwin wurde 1944 in England geboren und trat bereits mit 15 Jahren der Royal Navy bei. Nach achtjähriger Dienstzeit verließ er die Marine und machte einen Abschluss in Psychologie und Fernöstliche Studien. Anschließend lebte er in Hong Kong, wo er als Offizier in die Reserve der Royal Navy eintrat. Für seine Verdienste wurde ihm der Orden des MBE (Member of the Order of the British Empire) verliehen, bevor er im Rang eines Kapitänleutnants aus dem Dienst ausschied. Heute lebt er als Autor in Devon und arbeitet an den Fortsetzungen der erfolgreichen Thomas-Kydd-Reihe. Julian Stockwin im Internet: https://julianstockwin.com/ Bei dotbooks erscheinen in der Thomas-Kydd-Reihe von Julian Stockwin: »Zur Flotte gepresst« »Bewährungsprobe auf der Artemis« »Verfolgung auf See« »Auf Erfolgskurs« »Offizier des Königs« »Im Kielwasser Nelsons« »Stürmisches Gefecht« »Im Pulverdampf«
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Produkt

KlappentextWird eine Meuterei ihn das Leben kosten? Der abenteuerliche Seefahrerroman »Auf Erfolgskurs« von Julian Stockwin jetzt als eBook bei dotbooks. Gibraltar, 1797. Thomas Kydd kehrt als stahlharter Unteroffizier der »Achilles« aus der Karibik zurück: Das 64-Kanonen-Linienschiff wurde ins Mittelmeer kommandiert, um die französische Flotte in Schach zu halten. Doch schon bald erreichen Kydd Nachrichten von Meutereien in der Royal Navy. Angesteckt vom Geist der französischen Revolution begehren die Seemänner gegen schlechte Arbeitsbedingungen und grausame Strafen auf - etwas, dass auch Kydd schon lange ein Dorn im Auge ist ... Er schließt sich der Meuterei von Spithead an und riskiert damit nicht nur seine Karriere in der Marine, sondern auch die Freundschaft zu seinem langjährigen Kameraden Renzi. Als der Aufstand jedoch zu scheitern droht, ist dessen scharfer Verstand das einzige, das Kydd vor der Hinrichtung retten kann ... Ein Highlight der nautischen Romane: »Stockwin wurde zum Bestsellerautor, weil er seine Leser mitten zwischen die Männer stellt, die vor dem Mast fuhren.« Daily Express Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der marinehistorische Roman »Auf Erfolgskurs« von Julian Stockwin - Band 4 der Erfolgsreihe um Thomas Kydd und seinen Aufstieg vom einfachen Matrosen zum Helden der See. Ein Lesevergnügen für alle Fans von Patrick O'Brian und C. S. Forester. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Julian Stockwin wurde 1944 in England geboren und trat bereits mit 15 Jahren der Royal Navy bei. Nach achtjähriger Dienstzeit verließ er die Marine und machte einen Abschluss in Psychologie und Fernöstliche Studien. Anschließend lebte er in Hong Kong, wo er als Offizier in die Reserve der Royal Navy eintrat. Für seine Verdienste wurde ihm der Orden des MBE (Member of the Order of the British Empire) verliehen, bevor er im Rang eines Kapitänleutnants aus dem Dienst ausschied. Heute lebt er als Autor in Devon und arbeitet an den Fortsetzungen der erfolgreichen Thomas-Kydd-Reihe. Julian Stockwin im Internet: https://julianstockwin.com/ Bei dotbooks erscheinen in der Thomas-Kydd-Reihe von Julian Stockwin: »Zur Flotte gepresst« »Bewährungsprobe auf der Artemis« »Verfolgung auf See« »Auf Erfolgskurs« »Offizier des Königs« »Im Kielwasser Nelsons« »Stürmisches Gefecht« »Im Pulverdampf«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783961488469
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum28.05.2019
Reihen-Nr.4
Seiten440 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1678 Kbytes
Artikel-Nr.4535583
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 2

Es war ein angenehmer Tag, fand Kydd. Cockburn war später zu ihm gestoßen, und sie waren zusammen durch die bevölkerten Nebenstraßen geschlendert, hatten exotische Früchte probiert und aufdringliche Verkäufer abgewehrt, die ihnen allen möglichen Tand andrehen wollten. Als sie an Bord zurückkamen, hatte Kydd sich dafür entschieden, an Deck zu bleiben, denn er wußte, daß Cockburn Schreibfeder und Papier herausholen würde - seine persönliche Art, sich zu trösten.

Inzwischen war die Nacht hereingebrochen, und Kydd stand an den Besanwanten. Gelbe Lichter funkelten in der Dunkelheit, schwache Geräusche von Land wurden über das Wasser getragen: das Schreien eines Esels, der regelmäßige Schlag eines Hammers, das unaufhörliche Summen irgendwelcher Aktivitäten.

Möglicherweise wird unser unbestimmter Aufenthalt in Gibraltar doch nicht so ganz unerfreulich, dachte Kydd. Dann erinnerte er sich an die schreckliche Nachricht von der Invasionsflotte und die Tatsache, daß Renzi auf der Glorious im Begriff stand, am gigantischen Kampf um das Überleben Englands teilzunehmen, während Kydds eigenes Schiff als armseliges Zeichen englischer Macht hier zurückblieb.

Die Logik sagte ihm, daß hilflose Besorgnis von keinem Nutzen für England war, und er versuchte entschlossen, an andere Dinge zu denken. An das Schiff zum Beispiel. Sobald ihnen eine Spiere geliefert wurde, würden sie die Bagienrah am Kreuzmast erneuern, und er würde sich dann für ein Rack stark machen, weil sich dieses auch als Rolltalje eignete.

Seine Gedanken kehrten in die Gegenwart zurück - hier war er nun, Erster Steuermann, ein Deckoffizier. Das war etwas, wovon er in den vergangenen Jahren nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Für einen einfachen Seemann war es schon die Krönung, eine Bestallungsurkunde von der Admiralität in seiner Seekiste zu haben.

Obwohl er kein richtiger Offizier war - diese besaßen ein Patent von König George -, als Erster Steuermann genoß er wirklichen Respekt an Bord. Er nahm zwar seine Mahlzeiten mit den Kadetten ein, aber er war dienstälter als sie und konnte ihre Schuljungenpossen unterbinden, wenn ihm danach zumute war. Gleichzeitig war er voll und ganz Teil der Besatzung, ein Seemann und ein professioneller dazu. Sein sozialer Horizont war wie der ihre, aber er war ganz oben und schuldete niemand vor dem Mast Respekt, mit Ausnahme des Segelmeisters. In dieser komfortablen Stellung konnte er einer langen Dienstzeit entgegensehen.

Und doch gab es eine Seite seiner Existenz, die für ihn eine dauernde Quelle des Bedauerns war. Nicholas Renzi hatte nicht nur seine Abenteuer und das gefährliche Leben auf See mit ihm geteilt, sondern ihn auch mit vielem bekannt gemacht, was bedeutungsvoll und wahrhaftig war, und von ihm hatte er auf mancher gemeinsam verbrachten Nachtwache die Gewohnheit angenommen, Dinge zu hinterfragen. Er erinnerte sich an die leidenschaftlichen Diskussionen im Pazifik über die Prinzipien Rousseaus, an die von Locke und Diderot genährte Intensität von Renzis Überzeugungen - alle eines erleuchteten Geistes würdig. Und Renzis Vertrautheit mit der Schönheit und Kunst der Wörter, die, wie nichts sonst, einen Teil seiner Seele berührten ...

Aber Renzi war jetzt ebenfalls Steuermann; selbst ein Linienschiff würde nur einen oder höchstens zwei an Bord haben. Das ließ es unwahrscheinlich erscheinen, daß sie noch einmal auf dem gleichen Schiff Dienst tun würden.

Kydd blickte in das dunkle Wasser hinab. Zumindest waren sie bis jetzt auf dem gleichen Flottenstützpunkt gewesen und konnten sich gelegentlich besuchen. Sie hatten ihren Büchervorrat in Barbados geteilt - inzwischen waren alle längst gelesen -, aber um sie auszutauschen, mußte er warten, bis sie sich wieder begegneten.

Schlecht gelaunt und etwas deprimiert war er im Begriff, unter Deck zu gehen, als er an die Garnisonsbibliothek dachte. Vielleicht bestand ja die Möglichkeit, daß die freundliche Dame, der er dort begegnet war, Verständnis zeigen und ihm ein oder zwei Bücher ausleihen würde. Dann könnte er sich damit beschäftigen und Renzi später mit einem Brocken Philosophie oder einem geheimnisvollen und höchst merkwürdigen Aspekt der Naturwissenschaft verblüffen. Dieser Gedanke heiterte ihn auf.

Emily war verärgert über sich. Mr. Kydd war zu ihr gekommen, und sie hatte nichts zu sagen gewußt, wie ein dummes Mädchen, und hatte ihn einfach wieder fortgehen lassen. Und heute morgen würde sie wieder diesem ekelhaften Mr. Goldstein gegenübertreten müssen, um ihn zu informieren, daß das Komitee auch in seinem Falle nicht die unumstößliche Regel durchbrechen könnte, daß Händler, wie prominent auch immer, nicht Mitglieder der Bibliotheksgemeinschaft sein durften.

Sie rückte eine Reihe gelehrter Journale zurecht und hörte dabei ein Klopfen an der Tür, ein zurückhaltendes Klopfen. Sie schob den Malteser Assistenten beiseite, ging schnell an die Tür und öffnete sie mit einem strahlenden Lächeln. »Ach, Mr. Kydd!«

Er sah genauso aus, wie sie ihn in Erinnerung hatte, mit demselben scheuen Lächeln. Emily neigte graziös den Kopf - dieses Mal würde sie nicht in Verlegenheit gebracht werden.

»Äh, ich hätte gern gewußt, Miss, ob ich bei Ihnen vielleicht ein oder zwei Bücher ausleihen könnte?«

Sein Blick schaute so offen und arglos - wenn er viel erlebt hatte, dann bestimmt nicht in irgendwelchen Salons.

»Mr. Kydd«, sagte Emily kühl, »diese Bücherei wurde nach der großen Belagerung von den Offizieren dieser Garnison geschaffen, die keine weitere erdulden wollten, ohne Nahrung für ihren Intellekt zu haben. Dies ist ihre Bibliothek, zu der sie alles beigesteuert haben.«

Kydd zog ein langes Gesicht.

Emily unterdrückte ein Lächeln, seine Gefühle waren so bezaubernd durchschaubar! »Marineoffiziere haben nach Kräften gespendet, was sie konnten«, fuhr sie fort, »und das Komitee hat sie daher gleichermaßen berechtigt, Bücher auszuleihen.« Sie ergriff ein Buch und tat so, als wolle sie etwas nachlesen.

Kydd antwortete nicht, und als sie aufsah, bemerkte sie überrascht einen Ausdruck trauriger Resignation auf seinem Gesicht. »Dann bin ich angeschmiert, ich bin nämlich nur Steuermann.« Als er ihren verständnislosen Blick sah, fügte er hinzu: »Ein Deckoffizier.«

Ihr Gesicht erhellte sich. »Uns ist es egal, was für ein Offizier Sie sind, Mr. Kydd! Selbstverständlich können Sie die Bibliothek benutzen.«

Kydds Lächeln kam zurück, und Emily erwiderte es warmherzig.

»Nun, wollen wir sehen, was haben wir, das Sie interessieren könnte ...«

Das war ein ziemliches Problem. Es gab Offiziere, die ernsthaft nach weiterbildender Lektüre fahndeten, andere, die sich mehr für die wilderen Exzesse im Zusammenhang mit dem Untergang Roms interessierten, und noch andere, die einfach alles lasen, was man ihnen anbot. Kydd schien in keine dieser Kategorien zu gehören.

»Darf ich Ihnen den Autor Gabinetti empfehlen, Sitten und Kulturgeschichte der Iberer?Das könnte vielleicht interessant sein für jemand, der in diesen Teil der Welt gekommen ist.«

Kydd zögerte. »Ah, ich hatte eigentlich mehr an Mr. Hume gedacht, falls Sie ihn haben. Ich würde gerne mehr darüber wissen, was er über Kausalität geschrieben hat.«

Als er ihren erstaunten Blick bemerkte, fügte er eilig hinzu: »Sie müssen wissen, ich habe einen Freund, der mehr an metaphysischen Dingen interessiert ist und den Wunsch hat, mit mir über Empirismus zu diskutieren.«

»Oh«, sagte Emily, »so etwas wird bei uns wenig verlangt, Mr. Kydd. Aber ich werde sehen, was ich tun kann.« Da gab es einen alten, dunkelbraunen Lederband im Regal hinter dem Schreibtisch, der von Hume war, aber sie hatte nicht den blassesten Schimmer, was drin stand. »Ah, hier haben wir was«, sagte sie munter. »David Hume: An Enquiry concerning Human Understanding.«

Kydd ergriff das kleine Buch und blätterte andächtig darin herum. Seine Hände waren sehr stark, bemerkte sie.

»Das ist genau richtig, Miss«, sagte er.

»Ausgezeichnet!« sagte Emily erleichtert. »Und ich bin Mrs. Emily Mulvany«, fügte sie hinzu.

Kydd quittierte ihre Worte mit einer altmodischen Höflichkeit, die sie charmant fand. An der Tür drehte er sich um, um sich zu verabschieden.

»Oh, Mr. Kydd, ich habe vergessen, Ihnen mitzuteilen - wir veranstalten einen Gesellschaftsabend, wozu auch Sie eingeladen sind, glaube ich«, sagte sie so beiläufig, wie sie nur konnte. »Ich bin sicher, Sie werden das nach Ihrer langen Reise genießen.«

Es wäre sicherlich eine tolle Sache, ein solches Prachtexemplar vorzuführen, so einen interessanten Mann Emilys Gedanken überschlugen sich. Gibraltar war klein und bot kaum Veränderungen, und sie war nie jemandem wie Mr. Kydd begegnet. Man stelle sich vor - mit einem Freund unter den Sternen über Philosophie zu diskutieren und dabei jederzeit bereit zu sein, mit dem Feind in einen schrecklichen Kampf zu geraten! Und dann war da noch seine große Tat, einen Diplomaten in einem offenen Boot über die offene See zu retten. Er hatte sicherlich ein viel aufregenderes und romantischeres Leben geführt als ein Soldat! Sie beobachtete, wie er den Raum verließ. Ein richtiger Mann, der sich wahrscheinlich etwas ruhelos fühlte, eingeengt durch seine täglichen Gänge durch Gibraltar. Es wäre sicherlich eine interessante Herausforderung, ihm die Langeweile etwas zu vertreiben ...

Die Einladung kam am nächsten Morgen, eine schlichte Einladung, sehr schön geschrieben in einer femininen Handschrift und adressiert an Mr. Kydd, an Bord der HMS Achilles. Es war die erste gesellschaftliche Einladung,...
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Autor

Julian Stockwin wurde 1944 in England geboren und trat bereits mit 15 Jahren der Royal Navy bei. Nach achtjähriger Dienstzeit verließ er die Marine und machte einen Abschluss in Psychologie und Fernöstliche Studien. Anschließend lebte er in Hong Kong, wo er als Offizier in die Reserve der Royal Navy eintrat. Für seine Verdienste wurde ihm der Orden des MBE (Member of the Order of the British Empire) verliehen, bevor er im Rang eines Kapitänleutnants aus dem Dienst ausschied. Heute lebt er als Autor in Devon und arbeitet an den Fortsetzungen der erfolgreichen Thomas-Kydd-Reihe. Julian Stockwin im Internet: https://julianstockwin.com/ Bei dotbooks erscheinen in der Thomas-Kydd-Reihe von Julian Stockwin: »Zur Flotte gepresst«»Bewährungsprobe auf der Artemis«»Verfolgung auf See«»Auf Erfolgskurs«»Offizier des Königs«»Im Kielwasser Nelsons«»Stürmisches Gefecht«»Im Pulverdampf«
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Kiehl, Eckhard
Übersetzung