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Verfolgung auf See: Ein Thomas-Kydd-Roman - Band 3

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
412 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am28.05.2019
Wird der Aufstieg zum Unteroffizier gelingen? Der abenteuerliche Seefahrerroman »Verfolgung auf See« von Julian Stockwin jetzt als eBook bei dotbooks. England, 1794: Nach dem Untergang der »Artemis« lässt die Royal Navy nichts unversucht, um den Skandal zu vertuschen. Thomas Kydd und die anderen Überlebenden werden auf die »Trajan« versetzt - ein beeindruckendes Kriegsschiff, das in die Karibik segelt, um die dortigen französischen Kolonien zu erobern. In der Neuen Welt erwarten Kydd ungeahnte Herausforderungen: Riskante Schlachten mit den Franzosen, Sklavenaufstände und skrupellose Piraten, die die Gewässer unsicher machen. Ein Auftrag, der eine entscheidende Wendung im Konflikt mit Frankreich bringen könnte, stellt Kydd Ruhm und Ehre in Aussicht - doch das Schiff gerät in einen todbringenden Hurrikan ... Ein Highlight der nautischen Romane: »Stockwin beschwört ein lebendiges Bild des Seemannslebens herauf, der Panik und Verwirrung einer Schlacht und der Angst im Angesicht eines Sturms auf hoher See, und weiß, wie man packende Actionszenen schreibt.« Publishers Weekly Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der marinehistorische Roman »Verfolgung auf See« von Julian Stockwin - Band 3 der Erfolgsreihe um Thomas Kydd und seinen Aufstieg vom einfachen Matrosen zum Helden der See. Ein Lesevergnügen für alle Fans von Patrick O'Brian und C. S. Forester. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Julian Stockwin wurde 1944 in England geboren und trat bereits mit 15 Jahren der Royal Navy bei. Nach achtjähriger Dienstzeit verließ er die Marine und machte einen Abschluss in Psychologie und Fernöstliche Studien. Anschließend lebte er in Hong Kong, wo er als Offizier in die Reserve der Royal Navy eintrat. Für seine Verdienste wurde ihm der Orden des MBE (Member of the Order of the British Empire) verliehen, bevor er im Rang eines Kapitänleutnants aus dem Dienst ausschied. Heute lebt er als Autor in Devon und arbeitet an den Fortsetzungen der erfolgreichen Thomas-Kydd-Reihe. Julian Stockwin im Internet: https://julianstockwin.com/ Bei dotbooks erscheinen in der Thomas-Kydd-Reihe von Julian Stockwin: »Zur Flotte gepresst« »Bewährungsprobe auf der Artemis« »Verfolgung auf See« »Auf Erfolgskurs« »Offizier des Königs« »Im Kielwasser Nelsons« »Stürmisches Gefecht« »Im Pulverdampf«
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Produkt

KlappentextWird der Aufstieg zum Unteroffizier gelingen? Der abenteuerliche Seefahrerroman »Verfolgung auf See« von Julian Stockwin jetzt als eBook bei dotbooks. England, 1794: Nach dem Untergang der »Artemis« lässt die Royal Navy nichts unversucht, um den Skandal zu vertuschen. Thomas Kydd und die anderen Überlebenden werden auf die »Trajan« versetzt - ein beeindruckendes Kriegsschiff, das in die Karibik segelt, um die dortigen französischen Kolonien zu erobern. In der Neuen Welt erwarten Kydd ungeahnte Herausforderungen: Riskante Schlachten mit den Franzosen, Sklavenaufstände und skrupellose Piraten, die die Gewässer unsicher machen. Ein Auftrag, der eine entscheidende Wendung im Konflikt mit Frankreich bringen könnte, stellt Kydd Ruhm und Ehre in Aussicht - doch das Schiff gerät in einen todbringenden Hurrikan ... Ein Highlight der nautischen Romane: »Stockwin beschwört ein lebendiges Bild des Seemannslebens herauf, der Panik und Verwirrung einer Schlacht und der Angst im Angesicht eines Sturms auf hoher See, und weiß, wie man packende Actionszenen schreibt.« Publishers Weekly Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der marinehistorische Roman »Verfolgung auf See« von Julian Stockwin - Band 3 der Erfolgsreihe um Thomas Kydd und seinen Aufstieg vom einfachen Matrosen zum Helden der See. Ein Lesevergnügen für alle Fans von Patrick O'Brian und C. S. Forester. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Julian Stockwin wurde 1944 in England geboren und trat bereits mit 15 Jahren der Royal Navy bei. Nach achtjähriger Dienstzeit verließ er die Marine und machte einen Abschluss in Psychologie und Fernöstliche Studien. Anschließend lebte er in Hong Kong, wo er als Offizier in die Reserve der Royal Navy eintrat. Für seine Verdienste wurde ihm der Orden des MBE (Member of the Order of the British Empire) verliehen, bevor er im Rang eines Kapitänleutnants aus dem Dienst ausschied. Heute lebt er als Autor in Devon und arbeitet an den Fortsetzungen der erfolgreichen Thomas-Kydd-Reihe. Julian Stockwin im Internet: https://julianstockwin.com/ Bei dotbooks erscheinen in der Thomas-Kydd-Reihe von Julian Stockwin: »Zur Flotte gepresst« »Bewährungsprobe auf der Artemis« »Verfolgung auf See« »Auf Erfolgskurs« »Offizier des Königs« »Im Kielwasser Nelsons« »Stürmisches Gefecht« »Im Pulverdampf«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783961488452
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum28.05.2019
Reihen-Nr.3
Seiten412 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1759 Kbytes
Artikel-Nr.4535582
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1

Der einzelne Kanonenschuss, der den Beginn der Gerichtsverhandlung anzeigte, hallte in der Stille des frühen Sommermorgens laut über Portsmouth hin, aller Welt grimmig verkündend, daß ein maritimes Drama bevorstand. Wie ein böses Omen brachte er jedes Gespräch im Mannschaftslogis des Wohnschiffs zum Verstummen, wo Thomas Kydd sich gerade den Nackenzopf von seinem besten Freund und Bordkameraden Nicholas Renzi neu aufbinden ließ.

»Jetzt würd' ich liebend gern mit dir tauschen«, murmelte Kydd. Er trug schlecht passende, aber saubere Seemannskleidung, geliehenes Zeug, weil er wie Renzi bei ihrem Schiffbruch alles verloren hatte. Vor dem Kriegsgericht stand der einzige überlebende Offizier, und Kydd, der zur fraglichen Zeit Ruderwache gehabt hatte, war ein wichtiger Zeuge.

Vom vorderen Niedergang drang ein gedämpfter Ruf zu ihnen herunter. Kydd verabschiedete sich hastig, erklomm die breite Leiter und nahm an der Reling Aufstellung. Längsseits wartete schon der Backbordkutter, der die nervösen Zeugen an Land bringen sollte. Nach den seltsamen Gebräuchen der Marine schloß sich Kydd scheu den Unteroffizieren an, obwohl mit dem Ende seines Schiffes auch sein Rang erloschen war und er in der Musterrolle des Wohnschiffs nur als Vollmatrose geführt wurde. Doch sein Zeugnis würde er als Unteroffizier ablegen, weil er damals diesen Rang bekleidet hatte.

Den netten kleinen Bootstrip zum Hafen konnte Kydd nicht genießen, denn ihm schnürte sich der Hals zu, wenn er an die verknöcherten, golddekorierten Admiräle und Kapitäne dachte, unter deren durchbohrenden Blicken er im Zeugenstand seine Aussage machen mußte, die von anderen, feindlich gesinnten Offizieren leicht angefochten werden konnte.

Kydd und Renzi hatten fraglos eine schwere Zeit hinter sich. Schiffbrüchig ins Land ihrer Geburt heimgekehrt, waren sie auf dem Wohnschiff praktisch gefangen gehalten worden. Zunehmend schlechte Neuigkeiten vom Kriegsschauplatz machten es für die Obrigkeit zum Problem, jetzt auch noch den Verlust der berühmten Fregatte Artemis bekanntzugeben. Also hatten sie die Überlebenden aus dem Verkehr gezogen, bis nach der Kriegsgerichtsverhandlung das weitere Prozedere festgelegt werden konnte. Und deshalb durften Kydd und Renzi nach ihrer langen Reise nicht heimkehren, obwohl ihre Angehörigen seit einem Jahr auf Nachricht von ihnen warteten; zuletzt hatten sie sich aus Macao gemeldet, ihrem letzten Kontakt mit der Zivilisation.

Der Kutter strebte den schmucken neuen Gebäuden am Kai zu. In der letzten Hälfte des Jahrhunderts war Englands wichtigster Marinehafen beträchtlich ausgebaut worden und jetzt an sich schon ein großartiger Anblick, das ehrgeizigste Industrieprojekt des Landes. Während sie sich dem Ufer näherten, musterte Kydd nervös den einsamen Union Jack, der am Signalturm auswehte. Die Flagge war der sichtbare Beweis für alle, daß der Hafenadmiral hier eine Gerichtsverhandlung abhielt. Normalerweise hätten die Militärrichter in der großen Achterkajüte des Flaggschiffs getagt, doch die Reede von Spithead war praktisch leer, weil Admiral Howes Flotte irgendwo draußen im Atlantik kreuzte, auf der Suche nach den Franzosen.

Die Wachsoldaten am Landeplatz dachten nicht daran, Haltung anzunehmen, denn das Boot brachte keine Offiziere, sondern nur einen gemischten Haufen Matrosen in schlecht sitzenden Klamotten. Wortkarg, aber gehorsam folgten die Männer einem Leutnant in den Vorraum, wo sie warten sollten, bis sie aufgerufen wurden. Vielsagend bezogen zwei Seesoldaten Posten neben der Tür.

Kydd schien die Zeit stillzustehen, als er so auf seinem hölzernen Stuhl hockte und verlegen den Hut in Händen drehte. Die Überquerung des endlos weiten Pazifiks und die Verantwortung, die ihm durch seine frühe Beförderung zugefallen war, hatten ihn beträchtlich reifen lassen. Schon nach dem ersten Blick in sein offenes, sonnengebräuntes Gesicht, auf seinen dichten dunklen Haarschopf und den kräftig gebauten Körper mußte jeder in ihm das erkennen, was er war - ein vollwertiger Seemann. Nichts erinnerte mehr an seine lange zurückliegende Vergangenheit als Perückenmacher in Guildford.

Ein Kanzlist in schwarzem Rock erschien und rief: »Abraham Smith!«

Der Gehilfe des Zimmermanns erhob sich und hinkte mit gefaßter Miene zur Tür. Kydd erinnerte sich, wie der Mann in der Dunkelheit auf dem Vordeck gearbeitet hatte: Einige der Anwesenden verdankten ihr Leben dem Floß, das er aus Wrackteilen gezimmert und in der kalten Morgendämmerung zu Wasser gelassen hatte.

Wieder erschien der Kanzlist. »Tobias Stirk!« Der große Kanonier sprang sofort auf, hielt dann aber inne und sah sich nach Kydd um. Seine Miene blieb unvermindert ernst, doch sein langsames Augenzwinkern brachte Kydd zum Lächeln. Dann fiel ihm wieder ein, was ihm bevorstand, und er bekam Herzklopfen.

»Thomas Paine Kydd?«

Kydd nickte nur, er konnte vor Aufregung nicht sprechen.

»Mein Name ist Gardiner. Unsere Aufgabe ist es, die Fakten zu ermitteln, die zum Verlust Seiner Majestät Fregatte Artemis führten«, sagte der Jurist mit der Geläufigkeit langer Übung. »Ihre Aussage wird von uns protokolliert und darauf überprüft, ob sie für den Fall, der hier verhandelt wird, von Bedeutung ist.«

Also mußte er vielleicht gar nicht vor den Richtern erscheinen? Vielleicht kam er frei und wurde nach Hause entlassen! Doch dann sagte ihm der Verstand, daß er mit seiner Aussage ein wichtiges Indiz beizutragen hatte. Er und Renzi hatten ihre jeweiligen Positionen durchgesprochen. Renzi stammte aus begütertem Hause, war wegen einer Familienschuld freiwillig ins Exil gegangen und kannte sich in der Welt aus. Kydd dagegen glaubte stur an den Sieg der Wahrheit und wich keinen Fingerbreit von seiner Überzeugung ab. Das Resultat war unvermeidlich.

»Waren Sie, Kydd, in der Nacht des 13. April 1794 auf Wache?« Gardiner ging die Sache scheinbar beiläufig an und kramte in seinen Unterlagen, während der Federkiel seines Schreibers hörbar übers Papier kratzte.

»Aye, Sir - ich war Steuermannsmaat der Steuerbordwache und stand am Ruder.« Der Mann würde ihn wahrscheinlich für impertinent halten, wenn er noch hinzufügte, daß er sich als Steuermannsmaat niemals dazu herabgelassen hätte, das Rad auch nur anzufassen. Das war Aufgabe des Rudergängers. Ihm selbst oblag die Aufsicht über die Ruderstation als Ganzes, natürlich unter dem Befehl des Wachoffiziers. Deshalb war er wahrscheinlich der wertvollste Einzelzeuge für die wahren Geschehnisse in jener Nacht.

Eine Pause und ein vielsagender Blickwechsel zwischen Gardiner und dem Kanzlisten bewiesen, daß ihnen die Bedeutung dieser Antwort nicht entgangen war.

»Also Steuermannsmaat?« fragte Gardiner, jetzt scharf und hellwach.

»Kommissarischer Steuermannsmaat, Sir.«

»Na schön.« Gardiner starrte ihn eine Weile an, seine grauen Augen wirkten irgendwie grausam. Seine einfache schwarze Perücke roch nach dem Mief von Gesetzbüchern, Urteilssprüchen und Freiheitsstrafen. »Wäre es richtig oder falsch zu behaupten, daß Ihre Position es Ihnen ermöglichte, die auf dem Achterdeck stattfindenden Ereignisse jener Nacht zur Gänze zu überblicken?«

Kydd zögerte, weil er die Bedeutung dieser Worte erst entschlüsseln mußte. Die Feder des Kanzlisten blieb reglos in der staubigen Luft hängen. Kydd wußte, daß jeder gemeine Matrose, der auf die falsche Seite des Justizsystems geriet, in den unentwirrbaren Fallstricken hoffnungslos scheitern mußte. Renzi mit seiner Logik hätte die richtige Antwort gekannt, aber Renzi hatte damals unter Deck geschlafen und war nicht als Zeuge aufgerufen.

Kydd hob den Blick und antwortete vorsichtig: »Sir, der Steuermannsmaat hat sich in der Nähe des Ruders aufzuhalten, ebenso in der Nähe des Offiziers der Wache, um seine Befehle entgegenzunehmen und auszuführen. Wachoffizier war Leutnant Rowley, Sir.«

Die Falten auf Gardiners Stirn vertieften sich. »Sie scheinen meine Frage nicht verstanden zu haben, Kydd. Ich will mich einfacher ausdrücken: Können Sie behaupten, daß Sie in Ihrer Position alles mitbekamen, was geschah - ja oder nein?«

Das war eine unfaire Frage, und Kydd argwöhnte, daß man ihm damit das Angebot machte, sich unter Wahrung seines Gesichts vor der Zwangslage des Hauptbelastungszeugen zu drücken, der dem feindseligen Verhör aller Parteien ausgesetzt sein würde. Den Grund dafür ahnte er nicht.

»Ich habe den mir dienstlich zugewiesenen Platz niemals verlassen, Sir«, sagte er leise.

»Dann behaupten Sie also, mit Sicherheit und in aller Verläßlichkeit beurteilen zu können, warum Ihr Schiff verlorenging?« Gardiners ungläubiger Ton grenzte an Sarkasmus.

»Sir, wir hatten zwar Sturm in jener Nacht, trotzdem konnte ich Leutnant Rowleys Worte gut verstehen - jedes einzelne davon«, sagte Kydd mit wachsendem Ärger.

Gardiner runzelte die Stirn und blickte kurz zum Schreiber hinüber, der mit dem Protokollieren noch wartete. »Ich frage, mich, ob Ihnen die volle Bedeutung Ihrer Worte klar ist«, sagte er mit einem Anflug von Schärfe im Ton.

Kydd schwieg und starrte nur verstockt zurück. Er würde die Wahrheit sagen - nicht mehr und nicht weniger.

»Wollen Sie behaupten, daß Sie schon deshalb, weil Sie Leutnant Rowley klar verstanden, beurteilen können, warum Ihr Schiff verlorenging?« Gardiners beißende Stimme verhärtete sich.

»Sir«, begann Kydd endlich entschlossen, »wir sichteten Brecher genau in Luv.« Er erinnerte sich, wie ihn beim Warnruf des Ausguckpostens auf dem offenen Atlantik ein wilder Schreck durchzuckt hatte. »Leutnant Rowley befahl, das Ruder hart nach Luv zu legen und ...«

Gardiner unterbrach ihn. »Daraus schließe ich,...
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Julian Stockwin wurde 1944 in England geboren und trat bereits mit 15 Jahren der Royal Navy bei. Nach achtjähriger Dienstzeit verließ er die Marine und machte einen Abschluss in Psychologie und Fernöstliche Studien. Anschließend lebte er in Hong Kong, wo er als Offizier in die Reserve der Royal Navy eintrat. Für seine Verdienste wurde ihm der Orden des MBE (Member of the Order of the British Empire) verliehen, bevor er im Rang eines Kapitänleutnants aus dem Dienst ausschied. Heute lebt er als Autor in Devon und arbeitet an den Fortsetzungen der erfolgreichen Thomas-Kydd-Reihe. Julian Stockwin im Internet: https://julianstockwin.com/ Bei dotbooks erscheinen in der Thomas-Kydd-Reihe von Julian Stockwin: »Zur Flotte gepresst«»Bewährungsprobe auf der Artemis«»Verfolgung auf See«»Auf Erfolgskurs«»Offizier des Königs«»Im Kielwasser Nelsons«»Stürmisches Gefecht«»Im Pulverdampf«