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Kreativität in der Schule - finden, fördern, leben

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
321 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am29.07.20191. Aufl. 2019
Mit Kreativität kann man Neues erschaffen. Ohne Neues geht es nicht weiter. Deshalb muss sie nun auch in der Schule gefördert werden. Und das ist in der schulischen Praxis gar nicht so einfach!

Aber was genau ist Kreativität? Wo entstehen die Freiräume für Kreativität im Unterricht und wie kann man Schüler/innen mit kreativer Begabung fördern?  
Dieses Buch will (angehenden) Lehrkräften, pädagogischen Fachkräften, Psycholog/innen und interessierten Laien helfen, Antworten auf ihre Fragen rund um die Kreativität zu finden. Durch theoretische Ansätze, empirische Befunde und kritische Perspektiven aus Forschung und Praxis zeigen die Beiträge interessierten Leser/innen auf, unter welchen Bedingungen Kreativität wachsen kann und wie sie souverän damit umgehen können.


Dr. phil. Julia Sophie Haager forscht und unterrichtet an der Universität Regensburg am Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie. Ihr zentrales Forschungsthema ist die Kreativität. Um sie zu verstehen, befasst sie sich mit der Kreativität als kognitiver Fähigkeit, dem Einfluss von Emotion und Motivation darauf und der Dialektik von Gewohnheit und Kreativität.

 Dr. rer. nat. Tanja Gabriele Baudson vertritt derzeit eine Professur für Entwicklungspsychologie an der Universität Luxemburg. Ihre Forschung befasst sich mit (hoher) Begabung, Vorurteilen gegenüber Hochbegabten und den Auswirkungen auf deren Identitätsentwicklung. Vom Deutschen Hochschulverband wurde sie als 'Hochschullehrerin des Jahres 2018' ausgezeichnet.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR59,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR46,99

Produkt

KlappentextMit Kreativität kann man Neues erschaffen. Ohne Neues geht es nicht weiter. Deshalb muss sie nun auch in der Schule gefördert werden. Und das ist in der schulischen Praxis gar nicht so einfach!

Aber was genau ist Kreativität? Wo entstehen die Freiräume für Kreativität im Unterricht und wie kann man Schüler/innen mit kreativer Begabung fördern?  
Dieses Buch will (angehenden) Lehrkräften, pädagogischen Fachkräften, Psycholog/innen und interessierten Laien helfen, Antworten auf ihre Fragen rund um die Kreativität zu finden. Durch theoretische Ansätze, empirische Befunde und kritische Perspektiven aus Forschung und Praxis zeigen die Beiträge interessierten Leser/innen auf, unter welchen Bedingungen Kreativität wachsen kann und wie sie souverän damit umgehen können.


Dr. phil. Julia Sophie Haager forscht und unterrichtet an der Universität Regensburg am Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie. Ihr zentrales Forschungsthema ist die Kreativität. Um sie zu verstehen, befasst sie sich mit der Kreativität als kognitiver Fähigkeit, dem Einfluss von Emotion und Motivation darauf und der Dialektik von Gewohnheit und Kreativität.

 Dr. rer. nat. Tanja Gabriele Baudson vertritt derzeit eine Professur für Entwicklungspsychologie an der Universität Luxemburg. Ihre Forschung befasst sich mit (hoher) Begabung, Vorurteilen gegenüber Hochbegabten und den Auswirkungen auf deren Identitätsentwicklung. Vom Deutschen Hochschulverband wurde sie als 'Hochschullehrerin des Jahres 2018' ausgezeichnet.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658229702
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum29.07.2019
Auflage1. Aufl. 2019
ReihePsychologie in Bildung und Erziehung: Vom Wissen zum Handeln
Seiten321 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXIV, 321 S. 8 Abbildungen, 4 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.4746012
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort: Kreativität in der Schule - einige Herausforderungen;6
2;Inhaltsverzeichnis;14
3;Teil I Was wir über Kreativität wissen;16
4;1 Kreativität - was ist das überhaupt?;17
4.1;1.1Die Klassiker, Teil I: Der kreative Prozess (Wallas);18
4.2;1.2Die Klassiker, Teil II: Die verschiedenen Aspekte der Kreativität (Rhodes);21
4.2.1;1.2.1Person;21
4.2.2;1.2.2Produkt;22
4.2.3;1.2.3Prozess;23
4.2.4;1.2.4Umwelt (place/press);23
4.3;1.3Die vier C der Kreativität: Von mini-c bis Big-C (Kaufman & Beghetto);24
4.4;1.4Konfluenzmodelle (Sternberg und Lubart);25
4.5;1.5Kreativität als mentaler Evolutionsprozess (Campbell & Simonton);28
4.6;1.6Domänenspezifität, oder: Gibt es eine allgemeine Kreativität?;31
4.7;1.7Fazit;34
4.8;Literatur;35
5;2 Kreativität aus systemischer Sicht - Wo ist die Kreativität?;37
5.1;2.1Kreativität aus systemischer Sicht;37
5.1.1;2.1.1Gibt es Kreativität?;37
5.1.2;2.1.2Grundlagen der Systemtheorie am Beispiel Kreativität;38
5.1.3;2.1.3Kreativität als soziales Konstrukt;40
5.1.3.1;2.1.3.1 Warum es gleichzeitig verschiedene Grenzen der Kreativität geben kann;40
5.1.3.2;2.1.3.2 Wie die Grenzen der Kreativität entstehen;41
5.1.4;2.1.4Zwischenfazit;43
5.2;2.2Die Schule aus systemischer Sichtweise;44
5.2.1;2.2.1Schule - eine Trivialisierungsanstalt ?;44
5.2.2;2.2.2Umgangsweisen mit Kreativität in systemischer Sicht;47
5.3;2.3Zum Abschluss: Der re-entry und das Paradoxon der Kreativität;50
5.4;Literatur;51
6;3 Wie erkennt man Kreativität?;53
6.1;3.1Warum ist es wichtig, Kreativität in der Schule zu erkennen und zu fördern?;55
6.2;3.2Die objektive Messung von Kreativität im Schulkontext;56
6.2.1;3.2.1Selbstbeurteilungsmethoden für SchülerInnen;58
6.2.1.1;3.2.1.1 Charakter- und Persönlichkeitsinventare;63
6.2.1.2;3.2.1.2 Kreative Einstellungen, Interessen, Neigungen und kreative Selbstwirksamkeit;64
6.2.1.3;3.2.1.3 Einschätzungen kognitiver Stile, Prozesse und kreativer Ideen;65
6.2.1.4;3.2.1.4 Sichtung biografischer Informationen;67
6.2.2;3.2.2Fremdbeurteilungsmethoden für Lehrkräfte, Eltern oder Peers;68
6.2.3;3.2.3Psychometrische Verfahren (Leistungstests);70
6.2.3.1;3.2.3.1 Tests des divergenten Denkens;70
6.2.3.2;3.2.3.2 Tests zur Erfassung komplexer Problemlöseprozesse;75
6.2.4;3.2.4Projektive Verfahren (Form- und Bilddeutungsverfahren);77
6.3;3.3Nutzen der Messung von Kreativität für Unterrichtsgestaltung und Förderung von SchülerInnen;78
6.4;Literatur;80
7;4 Die Beurteilung von Ideenqualität;89
7.1;4.1Divergentes Denken als zentrale Methode der Ideengenerierung;90
7.2;4.2Was beeinflusst die Beurteilung von Ideen?;92
7.2.1;4.2.1Passung von Instruktion und Auswertungsdimension;92
7.2.2;4.2.2Bewertung von Ideen oder Ideensets;93
7.3;4.3Aspekte der kreativen Qualität von Ideen und ihre Auswertung;94
7.3.1;4.3.1Adäquatheit von Ideen;96
7.3.2;4.3.2Statistische Seltenheit;97
7.3.3;4.3.3Entferntheit;98
7.3.4;4.3.4Cleverness;99
7.3.5;4.3.5Überraschtheit;99
7.3.6;4.3.6Nützlichkeit;100
7.4;4.4Aggregation bei der Bewertung einzelner Ideen;101
7.5;4.5Fazit;103
7.6;Literatur;105
8;5 Kreatives Problemlösen in PISA 2012;110
8.1;Literatur;115
9;6 Kreativität und Persönlichkeit, oder: Wie sind die Kreativen?;116
9.1;6.1Kreative Persönlichkeiten: groß und klein;116
9.2;6.2Modelle kreativer Persönlichkeit;119
9.3;6.3Und was sagt die Empirie?;126
9.4;Literatur;129
10;7 Kreative sind verrückt! Oder?;131
10.1;7.1Die Definition der Konstrukte;132
10.2;7.2Der aktuelle Forschungsstand;134
10.3;7.3Eine wahre Geschichte;137
10.4;7.4Diskussion;139
10.5;Literatur;143
11;8 Liegen Genie und Wahnsinn dicht beieinander?;145
12;9 Posttraumatisches Wachstum und Kreativität;149
12.1;9.1Trauma und traumatische Erfahrung;150
12.2;9.2Das posttraumatische Wachstum;151
12.2.1;9.2.1Was ist posttraumatisches Wachstum?;151
12.2.2;9.2.2Domänen des posttraumatischen Wachstums;152
12.2.3;9.2.3Wie entsteht posttraumatisches Wachstum?;153
12.2.3.1;9.2.3.1 Persönlichkeitsmerkmale;154
12.2.3.2;9.2.3.2 Kernüberzeugungen der Person;155
12.2.3.3;9.2.3.3 Rumination;156
12.2.3.4;9.2.3.4 Soziale Unterstützung und Selbstoffenbarung;157
12.2.4;9.2.4Das posttraumatische Wachstum, kritisch betrachtet;158
12.3;9.3Zusammenhang zwischen posttraumatischem Wachstum und Kreativität;159
12.3.1;9.3.1Empirische Befunde;159
12.3.2;9.3.2Theoretische Bezüge;161
12.3.2.1;9.3.2.1 Visuelle Externalisation;161
12.3.2.2;9.3.2.2 Verbale Externalisation;163
12.4;9.4Pädagogische Bedeutung der Befunde zum posttraumatischen Wachstum;166
12.4.1;9.4.1Das posttraumatische Wachstum in Deutschland;166
12.4.2;9.4.2Posttraumatisches Wachstum bei Kindern und Jugendlichen;166
12.5;9.5Abschließende Überlegungen;169
12.6;Literatur;169
13;10 Das kreative Gehirn - Kreativität aus neuropsychologischer Perspektive;173
14;11 Darf man heutzutage noch unkreativ sein?;178
14.1;11.1Kreativität aus kultursoziologischer Sicht: eine Bestandsaufnahme;179
14.1.1;11.1.1Die ästhetisierte Gesellschaft;179
14.1.2;11.1.2Das Kreativitätsdispositiv;180
14.1.3;11.1.3Wie die Kreativität zu dem wurde, was sie heute für uns ist;182
14.1.3.1;11.1.3.1 Das Bild des Künstlers über die Zeit;182
14.1.3.2;11.1.3.2 Die Tradition der humanistischen Psychologie;186
14.2;11.2Konsequenzen des Kreativitätsdispositivs, oder: Warum ist es so problematisch, kreativ sein zu sollen?;188
14.2.1;11.2.1Der Kreativitätsimperativ: Kreativstress als Folge des Kreativitätsdispositivs;188
14.2.2;11.2.2Die permanente Suche nach Inspiration;190
14.3;11.3Implikationen für Schule und Erziehung;191
14.3.1;11.3.1Wozu ist Schule da?;191
14.3.2;11.3.2Vier Konsequenzen für das pädagogische Handeln;193
14.3.2.1;11.3.2.1 Den Kreativitätsdruck reduzieren;193
14.3.2.2;11.3.2.2 Geistige Unabhängigkeit fördern;193
14.3.2.3;11.3.2.3 Machen statt erleben;194
14.3.2.4;11.3.2.4 Die wichtigen (richtigen) Fragen aufwerfen;195
14.4;11.4Fazit: Mehr Mut!;197
14.5;Literatur;199
15;Teil II Wie Kreativität Anwendung findet;202
16;12 Bestandsaufnahme deutscher Schulbildung - Warum Kreativität nun Schule macht;203
16.1;12.1Ein Wandel in der Bildung;205
16.2;12.2Kreativität im deutschen allgemeinbildenden Schulsystem;207
16.3;12.3Vorschläge für die Zukunft der Kreativitätsförderung;212
16.4;Literatur;215
17;13 Erfassung kreativer Lernumgebungen;217
17.1;13.1Einführung;217
17.2;13.2Drei Ebenen der kreativen Umwelt;219
17.2.1;13.2.1Zeitgeist;220
17.2.2;13.2.2Kreative Atmosphäre;220
17.2.3;13.2.3Kreativitätstechniken;221
17.3;13.3Erfassung der kreativen Umgebung;222
17.3.1;13.3.1Beobachtung;222
17.3.2;13.3.2Selbstbeobachtung und Selbstreflexion;223
17.3.3;13.3.3Indirekte Erfassung: Einstellungen und Merkmale von Eltern und ErzieherInnen;224
17.3.4;13.3.4Befragung: Fördernde und hemmende Umwelteinflüsse;225
17.4;13.4Konsequenzen aus Beobachtung und Befragung: Analyse und Gestaltung;226
17.5;Literatur;227
18;14 Die Schaffung kreativer Rahmenbedingungen - Was die Schule tun kann;228
18.1;14.1Schule: eine kreative Umwelt?;229
18.2;14.2Welche Faktoren beeinflussen die Entfaltung von Kreativität?;231
18.2.1;14.2.1Pädagogisch-soziale Faktoren;231
18.2.2;14.2.2Physikalische Faktoren;235
18.2.3;14.2.3Intrapersonale Faktoren;238
18.3;14.3Zusammenfassung;241
18.4;Literatur;242
19;15 Das Kreative Feld - Ein Schlüssel für Lernfreude, Team-Flow und Spitzenleistungen;245
19.1;15.1Was wissen wir über kreative Persönlichkeiten?;247
19.2;15.2Kreativität gibt es nur im Plural;248
19.3;15.3Kristallisationskerne ziehen Synergiepartner an;251
19.4;15.4Wie Kreative Felder entstehen;252
19.4.1;15.4.1Kristallisationskerne;253
19.4.2;15.4.2Die richtige Mischung;253
19.4.3;15.4.3Das Jazzband-Modell der Führung;254
19.5;15.5Die Fußballmannschaft - ein Kreatives Feld?;255
19.6;15.6Die Synergieanalyse;258
19.7;15.7Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen Feld: Wie Lehrkräfte Potenzialentwicklung, Kreativität und Teamlernen fördern können;259
19.7.1;15.7.1Persönlichkeitsentwicklung;260
19.7.2;15.7.2Unterrichtsentwicklung;260
19.7.3;15.7.3Schul- bzw. Organisationsentwicklung;261
19.8;Literatur;262
20;16 Kreativität und Kunstunterricht;265
20.1;16.1Befähigung zur Urteilsbildung: die zentrale Aufgabe des Kunstunterrichts;266
20.2;16.2Kunst entsteht im Kopf des Betrachters;269
20.3;16.3Qualität in der Kunst: die Grenzen der Objektivität;270
20.4;16.4Geschmack bildet sich nur durch die Rezeption hochwertiger Kunst;271
20.5;16.5Das Ziel künstlerischer Ausbildung: die Fähigkeit entwickeln, Ideen zu generieren und umzusetzen;273
20.6;16.6Kunst ist cool, weil sie die SchülerInnen ernst nimmt;276
21;17 Lieblingsfach: KREA!;277
21.1;17.1Kreativität in der Schule erkennen;278
21.1.1;17.1.1Kunstunterricht: Kreativität nach Lehrplan;278
21.1.2;17.1.2Bewertung kreativer Arbeiten von SchülerInnen;279
21.1.2.1;17.1.2.1 Kriterien und Herausforderungen;279
21.1.2.2;17.1.2.2 SchülerInnen als Beurteiler ihrer eigenen Werke?;281
21.2;17.2Kreativität in der Schule fördern;282
21.2.1;17.2.1Förderung des kreativen Prozesses;282
21.2.1.1;17.2.1.1 Unterstützung des Vorwissenserwerbs;282
21.2.1.2;17.2.1.2 Unterstützung der individuellen Entscheidungsfindung;283
21.2.2;17.2.2Förderung der kreativen Persönlichkeit;284
21.3;17.3Praktische Konsequenzen: Das Schulfach KREA;285
21.4;Literatur;288
22;18 Kreativ denken mit Struktur;290
22.1;18.1Kreativität im Klassenzimmer: Relevanz und die zentrale Rolle der Lehrkraft;291
22.2;18.2Fünf Entdeckerqualitäten kreativer Vordenker;293
22.2.1;18.2.1Hinterfragen;294
22.2.2;18.2.2Beobachten;295
22.2.3;18.2.3Experimentieren;296
22.2.4;18.2.4Vernetzen;297
22.2.5;18.2.5Verknüpfen;298
22.3;18.3Rahmenbedingungen für den kreativen Prozess;299
22.4;18.4Praktische Strategien für strukturiertes kreatives Denken;301
22.4.1;18.4.1Praktische Tipps zum Hinterfragen;302
22.4.2;18.4.2Praktische Tipps zum Beobachten;303
22.4.3;18.4.3Praktische Tipps zum Experimentieren;304
22.4.4;18.4.4Praktische Tipps zum Vernetzen;305
22.4.5;18.4.5Praktische Tipps zum Verknüpfen;306
22.5;18.5Fazit;307
22.6;Literatur;308
23;Teil III Kreativität in der Zukunft;310
24;19 Kreativität: Wie geht es weiter?;311
24.1;19.1Ein erstes Resümee;312
24.2;19.2Konkrete Handlungsimplikationen;314
24.3;19.3Die Schule der Zukunft;320mehr

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Dr. phil. Julia Sophie Haager forscht und unterrichtet an der Universität Regensburg am Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie. Ihr zentrales Forschungsthema ist die Kreativität. Um sie zu verstehen, befasst sie sich mit der Kreativität als kognitiver Fähigkeit, dem Einfluss von Emotion und Motivation darauf und der Dialektik von Gewohnheit und Kreativität.

Dr. rer. nat. Tanja Gabriele Baudson vertritt derzeit eine Professur für Entwicklungspsychologie an der Universität Luxemburg. Ihre Forschung befasst sich mit (hoher) Begabung, Vorurteilen gegenüber Hochbegabten und den Auswirkungen auf deren Identitätsentwicklung. Vom Deutschen Hochschulverband wurde sie als "Hochschullehrerin des Jahres 2018" ausgezeichnet.
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