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Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
192 Seiten
Deutsch
marixverlagerschienen am25.10.20191. Auflage
Mahatma Gandhi ist ein weltweites Idol für Menschen, die sich nach Menschlichkeit und Frieden sehnen. Der Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung war allerdings schon zu Lebzeiten eine Legende, ein spiritueller und politischer Führer, dessen Ideen, Ermahnungen und Aktionen nicht nur ein Weltreich in die Knie zwangen, sondern den Schrecknissen der Moderne, nicht zuletzt auch den neuen Religionskriegen, eine Vision des friedlichen Zusammenlebens aller Menschen entgegensetzte. Seine Gedanken sind Vermächtnis und Ansporn zugleich. Anlässlich seines 150. Geburtstages erscheint eine neue Auswahl seiner Texte.

Mohandas Karamchand Gandhi (1869-1948) wurde in Porbandar im Westen Britisch-Indien als Sohn hinduistischer Eltern geboren. Mit 13 Jahren wurde er verheiratet. Er studierte Jura in London und wurde als Anwalt (Barrister) zugelassen. 1893 wurde er nach Südafrika geschickt und begann, sich für die rechtliche Besserstellung der indischen Einwanderer einzusetzen. Sein Credo der Gewaltlosigkeit entwickelte er dort. 1915 kehrte er nach Indien zurück und wurde rasch zur Führungsfigur des Unabhängigkeitskampfes gegen Großbritannien. Als dieser 1947 schließlich Erfolg hatte, war dies ein Triumph seiner Strategie. Am 30. Januar 1948 wurde er von einem fanatischen Hindu ermordet. Bernhard Suchy, geb. 1967, studierte Geschichte, Soziologie und Rechtswissenschaften in Konstanz. Seit 20 Jahren arbeitet er als Lektor in Verlagen.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR10,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR7,99

Produkt

KlappentextMahatma Gandhi ist ein weltweites Idol für Menschen, die sich nach Menschlichkeit und Frieden sehnen. Der Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung war allerdings schon zu Lebzeiten eine Legende, ein spiritueller und politischer Führer, dessen Ideen, Ermahnungen und Aktionen nicht nur ein Weltreich in die Knie zwangen, sondern den Schrecknissen der Moderne, nicht zuletzt auch den neuen Religionskriegen, eine Vision des friedlichen Zusammenlebens aller Menschen entgegensetzte. Seine Gedanken sind Vermächtnis und Ansporn zugleich. Anlässlich seines 150. Geburtstages erscheint eine neue Auswahl seiner Texte.

Mohandas Karamchand Gandhi (1869-1948) wurde in Porbandar im Westen Britisch-Indien als Sohn hinduistischer Eltern geboren. Mit 13 Jahren wurde er verheiratet. Er studierte Jura in London und wurde als Anwalt (Barrister) zugelassen. 1893 wurde er nach Südafrika geschickt und begann, sich für die rechtliche Besserstellung der indischen Einwanderer einzusetzen. Sein Credo der Gewaltlosigkeit entwickelte er dort. 1915 kehrte er nach Indien zurück und wurde rasch zur Führungsfigur des Unabhängigkeitskampfes gegen Großbritannien. Als dieser 1947 schließlich Erfolg hatte, war dies ein Triumph seiner Strategie. Am 30. Januar 1948 wurde er von einem fanatischen Hindu ermordet. Bernhard Suchy, geb. 1967, studierte Geschichte, Soziologie und Rechtswissenschaften in Konstanz. Seit 20 Jahren arbeitet er als Lektor in Verlagen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783843806152
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum25.10.2019
Auflage1. Auflage
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1314 Kbytes
Artikel-Nr.4936112
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort2. Wegmarken2.1 Südafrika2.2 Indien3. Gedanken, Bekenntnisse, Überzeugungen3.1 Erziehung und Bildung3.2 Schweigen3.3 Glaube, Religion, Gebet3.4 Das Streben nach Vollkommenheit3.5 Ziele und Mittel3.6 Gewaltlosigkeit3.7 Fasten und Ernährung3.8 Stärke und Feigheit3.9 Wahrheit3.10 Staat, Kultur, Demokratie3.11 Gerechtigkeit3.12 Liebe3.13 Selbsterkenntnis3.14 Ziviler Ungehorsam3.15 Demut3.16 Disziplin3.17 Mann und Frau3.18 Vermächtnis4. Editorische Notiz5. Verwendete und weiterführende Literaturmehr

Autor

Mohandas Karamchand Gandhi (1869-1948) wurde in Porbandar im Westen Britisch-Indien als Sohn hinduistischer Eltern geboren. Mit 13 Jahren wurde er verheiratet. Er studierte Jura in London und wurde als Anwalt (Barrister) zugelassen. 1893 wurde er nach Südafrika geschickt und begann, sich für die rechtliche Besserstellung der indischen Einwanderer einzusetzen. Sein Credo der Gewaltlosigkeit entwickelte er dort. 1915 kehrte er nach Indien zurück und wurde rasch zur Führungsfigur des Unabhängigkeitskampfes gegen Großbritannien. Als dieser 1947 schließlich Erfolg hatte, war dies ein Triumph seiner Strategie. Am 30. Januar 1948 wurde er von einem fanatischen Hindu ermordet. Bernhard Suchy, geb. 1967, studierte Geschichte, Soziologie und Rechtswissenschaften in Konstanz. Seit 20 Jahren arbeitet er als Lektor in Verlagen.