Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Die Versuchung des Highlanders - Highland Dreams: Dritter Roman

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
352 Seiten
Deutsch
venusbookserschienen am31.01.2020
Knisternde Spannung und prickelnde Gefühle: Der historische Liebesroman »Die Versuchung des Highlanders« von Hannah Howell als eBook bei venusbooks. Schottland im Jahr 1478. Der Highland-Lord Tormand Murray ist als Frauenheld und Draufgänger berühmt und berüchtigt - bald auch als Mörder? Als Tormand neben der Leiche einer früheren Geliebten zu sich kommt, fehlt ihm jede Erinnerung an die letzte Nacht ... aber eins ist klar: Jemand versucht, ihn unschuldig an den Galgen zu bringen! Nur die schöne Morainn kann ihm jetzt noch helfen, denn sie besitzt die Gabe des zweiten Gesichts. Während die beiden versuchen, das düstere Geheimnis zu lüften, kommen sie sich immer näher. Dürfen sie sich auf diese Gefühle einlassen? Denn Tormand ahnt, dass der ruchlose Widersacher es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Frauen zu töten, die er leidenschaftlich liebt ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Das Romance-Highlight »Die Versuchung des Highlanders« von New-York-Times-Bestsellerautorin Hannah Howell ist der dritte Band der romantischen Saga »Highland Dreams«, der aber unabhängig von den anderen gelesen werden kann. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag.

Hannah Howell, geboren 1950 in Massachusetts, kann ihren amerikanischen Familienstammbaum bis in das frühe 17. Jahrhundert zurückverfolgen - liebt aber vor allem die Geschichte Englands und Schottlands; auf einer Reise dorthin lernte sie auch ihren späteren Ehemann kennen. Hannah Howell hat in ihrer schriftstellerischen Karriere über 60 Liebesromane veröffentlicht, darunter den großangelegten Zyklus über die Familie Murray, in dem sie mitreißend vom Schicksal mehrerer Generationen einer weitverzweigten schottischen Highlander-Dynastie erzählt. Hannah Howell wurde für ihr Werk mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Golden Leaf Award und dem Preis des Romantic Times Bookclub Magazine. Bei venusbooks erschienen die folgenden Romane von Hannah Howell: HIGHLAND HEROES Das Schicksal des Highlanders Die Lust des Highlanders Das Schwert des Highlanders HIGHLAND DESIRE Die Hoffnung des Highlanders Der Wunsch des Highlanders Das Herz des Highlanders HIGHLAND ROSES Im Zeichen des Highlanders Die Spur des Highlanders Die Sehnsucht des Highlanders HIGHLAND LOVERS Der Fürst der Highlander Der ungezähmte Highlander Der Held der Highlands HIGHLAND DREAMS Das Begehren des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Das Sehnen des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Der Stolz des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Die Versuchung des Highlanders Der Mut des Highlanders Der Traum des Highlanders Bei den folgenden beiden Romanen handelt es sich um Einzelbände: Der Kuss des Schotten Die Geliebte des Earls
mehr

Produkt

KlappentextKnisternde Spannung und prickelnde Gefühle: Der historische Liebesroman »Die Versuchung des Highlanders« von Hannah Howell als eBook bei venusbooks. Schottland im Jahr 1478. Der Highland-Lord Tormand Murray ist als Frauenheld und Draufgänger berühmt und berüchtigt - bald auch als Mörder? Als Tormand neben der Leiche einer früheren Geliebten zu sich kommt, fehlt ihm jede Erinnerung an die letzte Nacht ... aber eins ist klar: Jemand versucht, ihn unschuldig an den Galgen zu bringen! Nur die schöne Morainn kann ihm jetzt noch helfen, denn sie besitzt die Gabe des zweiten Gesichts. Während die beiden versuchen, das düstere Geheimnis zu lüften, kommen sie sich immer näher. Dürfen sie sich auf diese Gefühle einlassen? Denn Tormand ahnt, dass der ruchlose Widersacher es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Frauen zu töten, die er leidenschaftlich liebt ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Das Romance-Highlight »Die Versuchung des Highlanders« von New-York-Times-Bestsellerautorin Hannah Howell ist der dritte Band der romantischen Saga »Highland Dreams«, der aber unabhängig von den anderen gelesen werden kann. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag.

Hannah Howell, geboren 1950 in Massachusetts, kann ihren amerikanischen Familienstammbaum bis in das frühe 17. Jahrhundert zurückverfolgen - liebt aber vor allem die Geschichte Englands und Schottlands; auf einer Reise dorthin lernte sie auch ihren späteren Ehemann kennen. Hannah Howell hat in ihrer schriftstellerischen Karriere über 60 Liebesromane veröffentlicht, darunter den großangelegten Zyklus über die Familie Murray, in dem sie mitreißend vom Schicksal mehrerer Generationen einer weitverzweigten schottischen Highlander-Dynastie erzählt. Hannah Howell wurde für ihr Werk mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Golden Leaf Award und dem Preis des Romantic Times Bookclub Magazine. Bei venusbooks erschienen die folgenden Romane von Hannah Howell: HIGHLAND HEROES Das Schicksal des Highlanders Die Lust des Highlanders Das Schwert des Highlanders HIGHLAND DESIRE Die Hoffnung des Highlanders Der Wunsch des Highlanders Das Herz des Highlanders HIGHLAND ROSES Im Zeichen des Highlanders Die Spur des Highlanders Die Sehnsucht des Highlanders HIGHLAND LOVERS Der Fürst der Highlander Der ungezähmte Highlander Der Held der Highlands HIGHLAND DREAMS Das Begehren des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Das Sehnen des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Der Stolz des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Die Versuchung des Highlanders Der Mut des Highlanders Der Traum des Highlanders Bei den folgenden beiden Romanen handelt es sich um Einzelbände: Der Kuss des Schotten Die Geliebte des Earls
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958857353
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum31.01.2020
Reihen-Nr.3
Seiten352 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1657 Kbytes
Artikel-Nr.5067789
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 2

»Simon, willst du zugleich mein Richter und mein Henker sein?«

Tormand beobachtete, wie sich Simon um die Ruhe und Besonnenheit bemühte, für die er landauf, landab bekannt war. Obwohl ihn der Gedanke bitter schmerzte, dass Simon ihm zutraute, Clara oder irgendeine andere Frau so zuzurichten, konnte er seinen Freund doch verstehen. Jeder ehrbare Mann wäre entsetzt gewesen über das, was Clara angetan worden war, und hätte es kaum erwarten können, den Schuldigen für dieses Verbrechen bezahlen zu lassen. Wer eine solch grauenhafte Untat zu Gesicht bekam, konnte leicht von einem Wahn gepackt werden. Das erklärte vielleicht auch, warum Simon in blinder Wut zu Tormand gestürmt war, nachdem er dessen Ring in Claras Hand gefunden hatte. Die Tatsache, dass sein Freund ihn nicht auf der Stelle getötet hatte, gab Tormand allerdings zu verstehen, dass sich unter Simons Entsetzen und Wut auch ein Zweifel regte.

»Warum hatte sie deinen Ring in der Hand?«, fragte Simon barsch.

»Ich fürchte, das kann ich dir nicht sagen«, erwiderte Tormand. »Aber er ist zweifellos von dem oder denen, die mich in Claras Bett verfrachtet haben, dorthin gelegt worden.«

Simon starrte Tormand einen Moment lang stumm an, dann steckte er sein Schwert in die Scheide zurück. Er setzte sich, goss sich einen Becher Ale ein und leerte ihn in einem Zug. Sein großer, hagerer Körper erbebte. Er füllte den Becher abermals.

»Du warst also dort?«, fragte er schließlich in etwas ruhigerem Ton.

»Aye.«

Tormand trank einen Schluck Ale, um sich zu stärken, dann erzählte er Simon alles, was er wusste. Er war mit seiner Geschichte noch nicht fertig, als ihm klar wurde, dass es tatsächlich ziemlich wenig war. Er konnte nur beschwören, was er mit eigenen Augen gesehen hatte - jemand hatte Clara ermordet - und was er in seinem Innersten wusste: dass dieser Jemand nicht er war. Er wusste nicht, wie er überrumpelt und in Claras Zimmer geschafft worden war. Er wusste noch nicht einmal, wie Simon in die Sache hineingezogen worden war. Vielleicht war es nur sein Pech gewesen, doch rein instinktiv spürte Tormand, dass das nicht alles sein konnte. Obgleich er nichts beweisen konnte, war er überzeugt, dass alles zu einem Plan gehörte. Er musste nur noch herausfinden, worin dieser Plan bestand.

»Warum warst du bei Clara?«, fragte Tormand Simon. »Ist ihr Gemahl zurückgekehrt und hat ihre Leiche gefunden und dann nach dir gerufen?«

»Nay, ich hatte eine Aufforderung erhalten, die, wie ich glaubte, von Clara stammte.« Simon zuckte die Schultern. »Ich sollte mich mit einigen meiner Männer zu einer bestimmten Zeit bei ihr einfinden, und zwar so unauffällig wie möglich.«

»Und dieser Aufforderung bist du gefolgt? Kanntest du Clara denn so gut, dass du sofort zu ihr geeilt bist?«

»Ich kannte sie nicht so gut wie du«, erwiderte Simon gedehnt. »Aber ich kannte sie gut genug. Sie war meine Cousine.«

Er grinste schwach, als er sah, wie entsetzt Tormand war. »Keine Angst, ich werde dich nicht zu einem Duell fordern, um ihre Ehre zu verteidigen«, fuhr er fort. »Da war nicht mehr viel zu verteidigen. Die Frau hat ihre Röcke für alle möglichen Burschen hochgehoben, solange sie gut genug aussahen, und zwar schon recht früh. Richtig freundlich war sie nie, ehrlich nur selten. Alles in allem hatte sie wohl das Gefühl, alle Welt müsse ihr huldigen, nur weil Gott ihr ein hübsches Antlitz verliehen hatte. Nay, ich folgte ihrer Aufforderung, weil ich hoffte, sie würde mir endlich einen Beweis für die zahllosen Vergehen ihres Gemahls aushändigen. Mit diesen Vergehen beschäftige ich mich nämlich schon seit einigen Monaten. Ich hatte zwar nur eine schwache Hoffnung, denn Clara profitierte von seinen dunklen Geschäften, aber ich konnte diese Hoffnung nicht aufgeben.«

»Glaubst du, er hat sie umgebracht?« Doch schon in dem Moment, als Tormand die Frage stellte, zweifelte er an dieser Möglichkeit.

»Nay, sie leistete ihm gute Dienste. Selbst wenn sie ihn betrogen hat, war sie bestimmt schlau genug, es vor ihm zu verheimlichen und darauf zu achten, dass er ihr nicht auf die Schliche kam. Aber eigentlich glaube ich gar nicht, dass sie ihm untreu war, denn sie hatte großen Gefallen daran, das Geld, das er mit seinen Verbrechen und Lügen verdiente, mit beiden Händen auszugeben. Dennoch ist es kein Wunder, dass mir beim Anblick ihres verstümmelten Leichnams sofort ihr Gemahl einfiel.«

»Aber dann hast du den Ring in ihrer Hand gefunden.«

»Aye.« Simon verzog das Gesicht und fuhr sich durch sein dichtes schwarzes Haar. »Ich konnte es kaum glauben, aber trotzdem - wie war dein Ring dorthin gekommen? Und dann fiel mir ein, dass du einmal ihr Liebhaber warst. Jesus, ich befürchtete wirklich, du wärst wahnsinnig geworden und man müsste dich umbringen wie einen tollwütigen Hund. Ich glaube, selbst ich bin fast wahnsinnig geworden, denn sonst hätte ich dich nie als Täter in Betracht gezogen. Es war fast, als hätte der, der Clara das angetan hat, jenes Zimmer mit dem Gestank seines Wahnsinns verpestet, und ich atmete zu viel davon ein.«

Tormand nickte. »Ich kann dich gut verstehen. Als ich merkte, dass Clara einige der grauenhaften Dinge, die man ihr angetan hat, wohl noch lebend erdulden musste, fragte ich mich, ob jemand sie gefoltert hat, weil er irgendetwas aus ihr herausbekommen wollte.«

»Das ist eine Möglichkeit, obwohl es nicht erklärt, warum man sich solche Mühe gegeben hat, es so aussehen zu lassen, als ob du das Verbrechen begangen hättest. Vielleicht gibt es ein paar gehörnte Ehemänner, die dich gern tot sehen würden, aber ich verstehe nicht, warum einer von ihnen so etwas tun sollte, um dich damit zu treffen.«

»Ich habe keinem Ehemann die Hörner aufgesetzt, zumindest nicht wissentlich.« Tormand ärgerte sich, dass er so klang, als müsse er sich verteidigen. Er zwang sich zu etwas mehr Gleichmut. »Dennoch werde ich das Gefühl nicht los, dass Clara meinetwegen ermordet wurde - weil sie früher meine Geliebte gewesen ist. Vielleicht ist es eitel zu glauben, dass ⦫

»Nein, du bist dorthin verfrachtet worden, damit man dir das Verbrechen anlastet, und deshalb muss es etwas mit dir zu tun haben.« Simon legte die Unterarme auf den Tisch und starrte in seinen Becher. »Ihr Gemahl hat es nicht getan, auch wenn er einen guten Verdächtigen abgäbe. Ich weiß, wo er sich aufgehalten hat, nämlich bei seiner Geliebten, die etwa zehn Meilen vom Ort entfernt wohnt. Er hätte nicht nach Hause kommen, Clara abschlachten und ins Haus seiner Geliebten zurückkehren können. Und ob man sie gefoltert hat, um Informationen aus ihr herauszupressen? Na ja, der Mann hatte bestimmt ein paar Feinde und viele Konkurrenten, die vielleicht dachten, seine Frau wisse etwas von den Geschäften ihres Mannes, das es leichter machen würde, ihn zu vernichten. Aber ich glaube nicht, dass Clara nach dem ersten Angriff auf ihr Gesicht irgendein Wissen zurückgehalten hätte. Danach hätte man sie rasch getötet, mit einem Stich ins Herz oder einem Schnitt durch die Kehle. Und in dem Fall wärst du nicht in die Sache hineingezogen worden.« Er sah Tormand an. »Aye, ich glaube, es hat etwas mit dir zu tun. Die Frage ist nur, was?«

»Und wer.«

»Sobald wir den Grund kennen, können wir nach dem Täter suchen.«

Tormand schnürte es die Kehle zu. Keine Frau hatte es verdient, so zu sterben wie Clara, nur weil sie einst sein Lager geteilt hatte oder er das ihre. Was für ein Feind war das, der herumschlich und unschuldige Frauen ermordete, um dem zu schaden, dem er wirklich schaden wollte? Er konnte es einfach nicht begreifen. Wenn jemand ihm nach dem Leben trachtete, jedoch zu feige war, sich persönlich die Hände schmutzig zu machen, konnte er doch irgendjemanden dafür bezahlen, das üble Geschäft für ihn zu verrichten; leider gab es eine ganze Reihe von Leuten, die einen solchen Auftrag übernehmen würden. Bestand der Plan hingegen darin, seinen Namen vor seinem Tod ein für alle Mal zu besudeln, hätte dazu bestimmt keine Frau abgeschlachtet werden müssen. Durch diesen Mord lief sein Feind Gefahr, erwischt und gehängt zu werden, also genau das Schicksal zu erleiden, das er ganz offenbar Tormand zugedacht hatte. Aber was man Clara angetan hatte, sah ganz nach blankem Wahnsinn aus. Wer konnte sich darauf einen Reim machen?

»Jetzt fallen meine Sünden auf mich zurück«, murmelte Tormand bedrückt.

»Du glaubst also, du hast gesündigt?«, fragte Simon, ein schwaches Lächeln auf den Lippen.

»Maßlosigkeit ist eine Sünde«, stellte Walter trocken fest.

»Danke für die Erinnerung, Walter«, entgegnete Tormand gereizt. »Aber ich glaube, das weiß ich selbst.« Er verzog das Gesicht. »Aye, schließlich habe ich es oft genug von meiner Mutter, den Schwestern, Tanten und allen anderen weiblichen Mitgliedern meines Klans gehört.«

»Und von ein paar Männern sicher auch.« Simons Lächeln wurde breiter, als Tormand ihn finster anfunkelte. »Na ja, du bist ja wirklich ein bisschen maßlos.«

»Ich treibe mich eben gern mit einer warmen Frau zwischen den Laken herum. Welcher Mann tut das nicht?«

»Die meisten Männer versuchen zumindest, etwas - na ja, wie soll ich es sagen - besonnen?, heikel?, wählerisch? zu sein.«

»Die Frauen, mit denen ich ins Bett bin, waren hübsch und sauber.« Die meisten, fügte Tormand im Stillen hinzu.

»Dein Problem war immer, dass die Auswahl zu groß war. Zu viel ist dir zu freigiebig angeboten worden.«

»Jawohl«, pflichtete Walter ihm bei. »Die Frauen werfen sich immer gern in die Arme von bösen Buben.«

»Und die bösen Buben wehren sich nicht dagegen«, fügte Simon hinzu.

»Ich habe dich für einen...
mehr

Autor

Hannah Howell, geboren 1950 in Massachusetts, kann ihren amerikanischen Familienstammbaum bis in das frühe 17. Jahrhundert zurückverfolgen - liebt aber vor allem die Geschichte Englands und Schottlands; auf einer Reise dorthin lernte sie auch ihren späteren Ehemann kennen. Hannah Howell hat in ihrer schriftstellerischen Karriere über 60 Liebesromane veröffentlicht, darunter den großangelegten Zyklus über die Familie Murray, in dem sie mitreißend vom Schicksal mehrerer Generationen einer weitverzweigten schottischen Highlander-Dynastie erzählt. Hannah Howell wurde für ihr Werk mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Golden Leaf Award und dem Preis des Romantic Times Bookclub Magazine. Bei venusbooks erschienen die folgenden Romane von Hannah Howell:HIGHLAND HEROESDas Schicksal des HighlandersDie Lust des HighlandersDas Schwert des HighlandersHIGHLAND ROSESDie Spur des HighlandersDie Sehnsucht des HighlandersHIGHLAND LOVERSDer Fürst der HighlanderDer ungezähmte HighlanderDer Held der HighlandsHIGHLAND DREAMSDas Begehren des HighlandersDer Stolz des HighlandersDie Versuchung des HighlandersDer Kuss des SchottenDas Herz des Highlanders