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Der Traum des Highlanders

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
352 Seiten
Deutsch
venusbookserschienen am01.04.2023
Sind sie nur Verbündete - oder Liebende? Der historische Liebesroman »Der Traum des Highlanders« von Hannah Howell als eBook bei venusbooks. Die stürmische Küste Schottlands im Jahre 1480: Sie hat einem Mann aus der Fremde vertraut - und dafür einen schrecklichen Preis bezahlt. Nun ist Arianna Murray die Flucht aus Frankreich gelungen, doch sie weiß, dass sie auch in den Highlands nicht in Sicherheit sein wird vor den zu allem entschlossenen Verfolgern. Ihre letzte Hoffnung ist der ehrenwerte Sir Brian MacFingal, der sich bereit erklärt, ihr beizustehen. Aber obwohl seine strahlend blauen Augen Arianna fast den Atem rauben, erlaubt sie sich nicht, vom Glück an seiner Seite zu träumen - denn Brian hat noch nie eine Frau in sein Herz gelassen ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Das Romance-Highlight »Der Traum des Highlanders« von New-York-Times-Bestsellerautorin Hannah Howell. Lesen ist sexy! venusbooks - der erotische eBook-Verlag.

Hannah Howell, geboren 1950 in Massachusetts, kann ihren amerikanischen Familienstammbaum bis in das frühe 17. Jahrhundert zurückverfolgen - liebt aber vor allem die Geschichte Englands und Schottlands; auf einer Reise dorthin lernte sie auch ihren späteren Ehemann kennen. Hannah Howell hat in ihrer schriftstellerischen Karriere über 60 Liebesromane veröffentlicht, darunter den großangelegten Zyklus über die Familie Murray, in dem sie mitreißend vom Schicksal mehrerer Generationen einer weitverzweigten schottischen Highlander-Dynastie erzählt. Hannah Howell wurde für ihr Werk mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Golden Leaf Award und dem Preis des Romantic Times Bookclub Magazine. Bei venusbooks erschienen die folgenden Romane von Hannah Howell: HIGHLAND HEROES Das Schicksal des Highlanders Die Lust des Highlanders Das Schwert des Highlanders HIGHLAND DESIRE Die Hoffnung des Highlanders Der Wunsch des Highlanders Das Herz des Highlanders HIGHLAND ROSES Im Zeichen des Highlanders Die Spur des Highlanders Die Sehnsucht des Highlanders HIGHLAND LOVERS Der Fürst der Highlander Der ungezähmte Highlander Der Held der Highlands HIGHLAND DREAMS Das Begehren des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Das Sehnen des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Der Stolz des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Die Versuchung des Highlanders Der Mut des Highlanders Der Traum des Highlanders Bei den folgenden beiden Romanen handelt es sich um Einzelbände: Der Kuss des Schotten Die Geliebte des Earls
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Verfügbare Formate
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR2,99
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR2,99

Produkt

KlappentextSind sie nur Verbündete - oder Liebende? Der historische Liebesroman »Der Traum des Highlanders« von Hannah Howell als eBook bei venusbooks. Die stürmische Küste Schottlands im Jahre 1480: Sie hat einem Mann aus der Fremde vertraut - und dafür einen schrecklichen Preis bezahlt. Nun ist Arianna Murray die Flucht aus Frankreich gelungen, doch sie weiß, dass sie auch in den Highlands nicht in Sicherheit sein wird vor den zu allem entschlossenen Verfolgern. Ihre letzte Hoffnung ist der ehrenwerte Sir Brian MacFingal, der sich bereit erklärt, ihr beizustehen. Aber obwohl seine strahlend blauen Augen Arianna fast den Atem rauben, erlaubt sie sich nicht, vom Glück an seiner Seite zu träumen - denn Brian hat noch nie eine Frau in sein Herz gelassen ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Das Romance-Highlight »Der Traum des Highlanders« von New-York-Times-Bestsellerautorin Hannah Howell. Lesen ist sexy! venusbooks - der erotische eBook-Verlag.

Hannah Howell, geboren 1950 in Massachusetts, kann ihren amerikanischen Familienstammbaum bis in das frühe 17. Jahrhundert zurückverfolgen - liebt aber vor allem die Geschichte Englands und Schottlands; auf einer Reise dorthin lernte sie auch ihren späteren Ehemann kennen. Hannah Howell hat in ihrer schriftstellerischen Karriere über 60 Liebesromane veröffentlicht, darunter den großangelegten Zyklus über die Familie Murray, in dem sie mitreißend vom Schicksal mehrerer Generationen einer weitverzweigten schottischen Highlander-Dynastie erzählt. Hannah Howell wurde für ihr Werk mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Golden Leaf Award und dem Preis des Romantic Times Bookclub Magazine. Bei venusbooks erschienen die folgenden Romane von Hannah Howell: HIGHLAND HEROES Das Schicksal des Highlanders Die Lust des Highlanders Das Schwert des Highlanders HIGHLAND DESIRE Die Hoffnung des Highlanders Der Wunsch des Highlanders Das Herz des Highlanders HIGHLAND ROSES Im Zeichen des Highlanders Die Spur des Highlanders Die Sehnsucht des Highlanders HIGHLAND LOVERS Der Fürst der Highlander Der ungezähmte Highlander Der Held der Highlands HIGHLAND DREAMS Das Begehren des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Das Sehnen des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Der Stolz des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Die Versuchung des Highlanders Der Mut des Highlanders Der Traum des Highlanders Bei den folgenden beiden Romanen handelt es sich um Einzelbände: Der Kuss des Schotten Die Geliebte des Earls
Details
Weitere ISBN/GTIN9783968982328
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.04.2023
Reihen-Nr.6
Seiten352 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1546 Kbytes
Artikel-Nr.11381447
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

Schottland im Frühling 1480

Das kalte Salzwasser verklebte Ariannas Haare, und der Wind tat sein Übriges. Die steife Brise riss ihr die Haare aus dem Knoten und peitschte sie ihr um den Kopf. Es tat richtig weh, wenn eine Strähne ihr ins Gesicht klatschte. Das passierte leider ziemlich häufig, als sie auf der Suche nach Adelar und Michel über das schwankende Deck stolperte. Aber sie hatte jetzt keine Zeit, ihre Haare zu richten. Sobald sie die Jungen fand, würde sie sie erst einmal ausschimpfen, bis ihnen die Ohren rot anliefen.

Die Knaben waren viel zu sorglos und unbekümmert. Sie waren noch zu unschuldig, um zu begreifen, in welcher Gefahr sie alle schwebten. Die beiden dachten, sie wären mit ihr nach Schottland unterwegs, um dort bei ihrer Familie zu leben. Dass sie um ihr Leben rannten, erkannten sie nicht. Sie waren zu jung, um auf Ariannas Warnungen zu hören. Und sie verstanden auch nicht, dass sie der einzige Teil ihrer unseligen Ehe waren, an dem sie sich festklammerte.

Auf dem Schiff gab es jemanden, der den Knaben nach dem Leben trachtete. Arianna umklammerte mit eiskalter Hand ihren Dolch und schwor zum tausendsten Mal, alles zu tun, um die Kinder zu beschützen. Sie hatte gedacht, dass sie ihren Verfolgern entkommen würden, wenn sie Frankreich verließen. Doch die Leute, die hinter ihren Jungen her waren, hatten offenkundig einen der ihren auf das Schiff geschickt. Arianna hatte vor, diesem Kerl ihren Dolch tief in sein schwarzes Herz zu rammen, sobald sie seiner habhaft wurde.

»Jesus! Der Bengel hat mich gebissen!«

Eine wütende Männerstimme durchbrach den Lärm des Windes, des Regens und des ächzenden Schiffes. Arianna wirbelte herum. Durch den Regenvorhang erspähte sie zwei Männer, die versuchten, zwei sich windende und um sich tretende Kinder festzuhalten und ihre kleinen Gefangenen an die Reling zu zerren.

Ein Dolch. Zwei Männer. Die Chancen stehen nicht gut, dachte Arianna, als sie so rasch wie möglich zu ihnen eilte. Ihre Jungs kämpften mannhaft, aber sie würden den Kampf verlieren. Sie brauchten ihre Hilfe. Nur sie konnte sie retten.

Wer die Männer angeheuert hatte, konnte Arianna nicht mit Sicherheit sagen, und sie bezweifelte, dass sie die Gelegenheit haben würde, den Schurken diesbezüglich eine Antwort zu entlocken. Doch im Grunde spielte es keine Rolle. Arianna wusste, dass es entweder Amiel, der Onkel der beiden, sein musste oder die DeVeau, die Erzfeinde der Lucette. Vielleicht waren es ja auch beide, dachte sie. Beinahe hätte sie geknurrt. Amiel schien es egal zu sein, dass er sich mit einer Familie verbündet hatte, die am Tod und dem Elend zahlloser seiner Verwandten schuld war. Es hätte Arianna eigentlich nicht so verwundern oder sogar schockieren sollen. Der Mann trachtete seinen Neffen nach dem Leben, um alles an sich zu reißen, was sie von ihrem Vater geerbt hatten. Vermutlich war es sogar Amiel gewesen, der seinen eigenen Bruder mitsamt dessen wahrer Gemahlin, der Mutter der beiden Knaben, umgebracht hatte. Sich mit einem Erzfeind zu verbünden wog nicht so schwer wie diese Sünde.

Sie war beinahe bei den Männern angelangt, als eine Böe ihr die Haare wieder ins Gesicht schlug. Arianna schüttelte den Kopf, um die kalten, nassen Strähnen zurückzuwerfen, die ihr die Sicht raubten. Bei dieser Bewegung erblickte sie etwas aus den Augenwinkeln, das ihre Aufmerksamkeit noch mehr auf sich zog als die Bedrohung ihrer Schützlinge.

Durch den Regen näherte sich ein Schiff. Wenn in den nächsten Momenten kein Wunder geschah - und mit so etwas war sie noch nie gesegnet gewesen -, würde dieses Schiff bald das kleinere rammen, auf dem sie sich befanden. Jetzt musste sie nicht nur die Jungs retten, sondern auch sich selbst. Es sah so aus, als ob ihnen nur ein Sprung in die raue, sturmgepeitschte See übrig blieb.

Arianna atmete tief durch, umklammerte ihren Dolch und schrie aus Leibeskräften. Die zwei Männer drehten sich um und starrten sie an. Noch immer schreiend deutete sie auf das Schiff, das auf sie zusteuerte. Wie sie gehofft hatte, überwog bei den Männern nun das Bedürfnis, ihre Haut zu retten. Sie ließen die Jungs los und rannten auf die andere Seite.

Das andere Schiff hielt tatsächlich direkt auf sie zu. Plötzlich wusste Arianna genau, was das größere Schiff vorhatte. Es wollte sie rammen. Mittlerweile gab es kein Entkommen mehr. Tiefes Mitleid regte sich in Arianna für all die armen Menschen auf dem kleinen Schiff, die nun gleich ihr Leben lassen würden. Doch sie konnte nichts tun, um ihnen zu helfen. Stattdessen richtete sie ihre gesamte Aufmerksamkeit auf die zwei kleinen, zitternden Jungen, die sich an sie klammerten. Es bestand eine winzige Chance, die beiden zu retten. An etwas anderes konnte sie jetzt nicht mehr denken.

»Sie wollten uns ins Meer werfen«, sagte Michel.

»Aye«, erwiderte sie und zog die beiden zum Bug. Dort hatte sie zuvor ein paar leere Fässer entdeckt. »Ich fürchte, ihr werdet auf jeden Fall im Meer landen.« Sie ließ die beiden los und durchtrennte mit ihrem Dolch die Taue, mit denen die Fässer festgebunden waren.

»Dann werden wir sterben«, jammerte Adelar.

»Nay. Nicht, solange ich es verhindern kann.« Sie warf einen Blick über die Schulter auf das andere Schiff, das nach wie vor unerbittlich näherrückte. Ihr blieb nicht viel Zeit, dieses großspurige Versprechen zu erfüllen. Nur die Tatsache, dass auch das größere Schiff gegen die Gewalt der vom Wind gepeitschten See ankämpfen musste, hatte es davon abgehalten, bereits auf Kapitän Tillets Schiff aufzuprallen. »Wisst ihr noch, wie man schwimmt?«

»Mehr oder weniger«, erwiderte Michel. In seinem Akzent mischte sich das Schottische mit dem Französischen, was Arianna ganz bezaubernd fand.

»Das muss reichen. Ich werde euch ins Wasser werfen, und ihr werdet ans Ufer schwimmen.« Sie drehte die Jungen in die Richtung des Ufers, das kurz zuvor noch zu sehen gewesen, mittlerweile jedoch hinter den dunklen Sturmwolken und dem heftigen Regen verborgen war. »Ich werfe auch die Fässer ins Wasser, und ihr müsst eines davon erreichen und packen. Bald wird eine Menge Holz im Wasser treiben. Wenn ihr kein Fass erwischt, dann haltet euch an etwas anderem fest. Nehmt, was euch hilft, den Kopf über Wasser zu halten. Lasst euch von eurer Angst nicht die Sinne trüben. Richtet euer Augenmerk auf die Küste, haltet euch am Holz fest und strampelt mit den Beinen, wie ich es euch gezeigt habe, als ich euch das Schwimmen beigebracht habe.«

»Die See ist sehr rau, Anna«, sagte Michel. Angst ließ sein süßes Stimmchen erzittern. »Sie ist nicht wie der Teich, in dem wir das Schwimmen gelernt haben.«

»Ich weiß, meine Schätzchen, aber die Fertigkeiten, die ich euch beigebracht habe, nützen euch auch bei rauem Gewässer. Richtig schwimmen müsst ihr nur, bis ihr ein Fass oder ein anderes Stück Holz in den Händen habt.«

Sie hob ein Fass hoch und blickte auf die stürmische See. Es würde ein Wunder sein, wenn sie diese Prüfung heil überstanden. Die Chance, dass sie der wütenden See alle drei lange genug trotzen konnten, bis sie ein Fass oder ein anderes Stück Holz erwischt hatten, war sehr gering. Die Chance, dass sie es überlebten, wenn das größere Schiff das ihre rammte, war allerdings noch viel geringer. Immerhin blieb ihnen bei diesem Plan die Wahl, wo und wie sie ins Wasser fielen.

Sie musterte die Kinder und dann sich selbst. Sie alle hatten sich zum Schutz vor der kalten Luft und dem Regen dick angezogen. Rasch setzte sie das Fass wieder ab. »Zieht eure Umhänge und die Stiefel aus, Jungs. Macht schnell. Diese Sachen werden wie Steine sein, die euch nach unten ziehen, sobald ihr im Wasser gelandet seid.«

Auch sie entledigte sich hastig ihres Umhangs und der Stiefel. Dann nestelte sie ihr Kleid auf. Zu überleben war jetzt wichtiger als Zucht und Anstand. »Legt die Sachen in die Fässer. Beeilt euch«, drängte sie. Die zunehmend entsetzten Schreie der anderen auf dem Schiff verrieten ihr, dass ihnen die Zeit davonlief.

Obgleich alles sehr rasch geschah, pochte Ariannas Herz im Takt mit jedem vorbeistreichenden Augenblick wie eine Totenglocke. Sie schlang ein Tau um ihre Taille, band es an einem Fass fest und warf es ins Wasser. Rasch warf sie ein zweites und dann ein drittes Fass hinterher. Sie küsste Michel auf die Wange und schickte ein Stoßgebet zum Himmel, dass es nicht das letzte Mal war. Dann nahm sie das bleiche Kind und warf es über die Reling. Das Gleiche tat sie ohne zu zögern mit Adelar, auch wenn es ihr schier das Herz zerriss.

Mit einem letzten Blick über die Schulter kletterte sie selbst über die Reling. Das andere Schiff war jetzt so nah, dass sie die harten Gesichter der Männer an Deck sehen konnte. Unerbittlich verfolgte es seinen tödlichen Kurs. Die Mienen der Männer sagten ihr, dass sie genau wussten, was kam, und es so geplant hatten. Arianna betete, dass sie und die Jungen dem unmittelbar bevorstehenden Chaos entkommen würden, und sprang ins Wasser.

Die Landung war schmerzhaft. Arianna verkrampfte sich bei dem Kälteschock, als sie in den schaumgekrönten Wellen unterging. Wie viele Prüfungen mussten sie und die Jungen denn noch durchstehen? Angst und Zorn verliehen ihr die Kraft, um sich wieder an die Oberfläche zu kämpfen. Ihre Augen brannten vom Salzwasser. Panisch suchte sie nach ihren Jungen und fragte sich entsetzt, ob sie sie in den Tod geworfen hatte. Endlich entdeckte sie die beiden. Jeder klammerte sich an ein Fass, während die hartherzige See sie von Welle zu Welle schleuderte.

Arianna erreichte das dritte Fass, kurz bevor es ihr gelang, zu den Kindern aufzuschließen. Sie kämpfte gegen die hohen Wogen und versuchte, nicht darauf zu achten, wie die Kälte ihr...
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Autor

Hannah Howell, geboren 1950 in Massachusetts, kann ihren amerikanischen Familienstammbaum bis in das frühe 17. Jahrhundert zurückverfolgen - liebt aber vor allem die Geschichte Englands und Schottlands; auf einer Reise dorthin lernte sie auch ihren späteren Ehemann kennen. Hannah Howell hat in ihrer schriftstellerischen Karriere über 60 Liebesromane veröffentlicht, darunter den großangelegten Zyklus über die Familie Murray, in dem sie mitreißend vom Schicksal mehrerer Generationen einer weitverzweigten schottischen Highlander-Dynastie erzählt. Hannah Howell wurde für ihr Werk mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Golden Leaf Award und dem Preis des Romantic Times Bookclub Magazine. Bei venusbooks erschienen die folgenden Romane von Hannah Howell:HIGHLAND HEROESDas Schicksal des HighlandersDie Lust des HighlandersDas Schwert des HighlandersHIGHLAND DESIREDie Hoffnung des HighlandersDer Wunsch des HighlandersDas Herz des HighlandersHIGHLAND ROSESIm Zeichen des HighlandersDie Spur des HighlandersDie Sehnsucht des HighlandersHIGHLAND LOVERSDer Fürst der HighlanderDer ungezähmte HighlanderDer Held der HighlandsHIGHLAND DREAMSDas Begehren des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlichDas Sehnen des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlichDer Stolz des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlichDie Versuchung des HighlandersDer Mut des HighlandersDer Traum des HighlandersBei den folgenden beiden Romanen handelt es sich um Einzelbände:Der Kuss des SchottenDie Geliebte des Earls