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Der Held der Highlands - Highland Lovers: Dritter Roman

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
330 Seiten
Deutsch
venusbookserschienen am27.02.2020
Er glaubt nicht an die Liebe, aber sie erobert sein Herz. Der historische Liebesroman »Der Held der Highlands« von Hannah Howell als eBook bei venusbooks. Schottland im Jahr 1475. Sie riskiert alles, um ihre Schwester zu retten - und gerät so selbst in Gefahr: Die ebenso mutige wie schöne Alana Murray wird von Feinden ihrer Familie gefangen genommen und in den Kerker geworfen. Hier begegnet sie dem Highland-Krieger Gregor MacFingal Cameron. Gemeinsam schmieden sie einen tollkühnen Plan ... und tatsächlich gelingt ihnen die Flucht. Obwohl Gregor weiß, dass es seine Pflicht ist, zu seiner Familie zurückzukehren, kann er nicht anders: Er wird Alana auf ihrer gefährlichen Mission beschützen. Schließlich hat er sich unsterblich in sie verliebt - und ist fest entschlossen, ihr Herz zu erobern ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Das Romance-Highlight »Der Held der Highlands« von New-York-Times-Bestsellerautorin Hannah Howell ist der dritte und abschließende Roman der Saga »Highland Lovers«, der selbstverständlich unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden kann. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag.

Hannah Howell, geboren 1950 in Massachusetts, kann ihren amerikanischen Familienstammbaum bis in das frühe 17. Jahrhundert zurückverfolgen - liebt aber vor allem die Geschichte Englands und Schottlands; auf einer Reise dorthin lernte sie auch ihren späteren Ehemann kennen. Hannah Howell hat in ihrer schriftstellerischen Karriere über 60 Liebesromane veröffentlicht, darunter den großangelegten Zyklus über die Familie Murray, in dem sie mitreißend vom Schicksal mehrerer Generationen einer weitverzweigten schottischen Highlander-Dynastie erzählt. Hannah Howell wurde für ihr Werk mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Golden Leaf Award und dem Preis des Romantic Times Bookclub Magazine. Bei venusbooks erschienen die folgenden Romane von Hannah Howell: HIGHLAND HEROES Das Schicksal des Highlanders Die Lust des Highlanders Das Schwert des Highlanders HIGHLAND DESIRE Die Hoffnung des Highlanders Der Wunsch des Highlanders Das Herz des Highlanders HIGHLAND ROSES Im Zeichen des Highlanders Die Spur des Highlanders Die Sehnsucht des Highlanders HIGHLAND LOVERS Der Fürst der Highlander Der ungezähmte Highlander Der Held der Highlands HIGHLAND DREAMS Das Begehren des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Das Sehnen des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Der Stolz des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Die Versuchung des Highlanders Der Mut des Highlanders Der Traum des Highlanders Bei den folgenden beiden Romanen handelt es sich um Einzelbände: Der Kuss des Schotten Die Geliebte des Earls
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Verfügbare Formate
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR1,99
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Produkt

KlappentextEr glaubt nicht an die Liebe, aber sie erobert sein Herz. Der historische Liebesroman »Der Held der Highlands« von Hannah Howell als eBook bei venusbooks. Schottland im Jahr 1475. Sie riskiert alles, um ihre Schwester zu retten - und gerät so selbst in Gefahr: Die ebenso mutige wie schöne Alana Murray wird von Feinden ihrer Familie gefangen genommen und in den Kerker geworfen. Hier begegnet sie dem Highland-Krieger Gregor MacFingal Cameron. Gemeinsam schmieden sie einen tollkühnen Plan ... und tatsächlich gelingt ihnen die Flucht. Obwohl Gregor weiß, dass es seine Pflicht ist, zu seiner Familie zurückzukehren, kann er nicht anders: Er wird Alana auf ihrer gefährlichen Mission beschützen. Schließlich hat er sich unsterblich in sie verliebt - und ist fest entschlossen, ihr Herz zu erobern ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Das Romance-Highlight »Der Held der Highlands« von New-York-Times-Bestsellerautorin Hannah Howell ist der dritte und abschließende Roman der Saga »Highland Lovers«, der selbstverständlich unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden kann. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag.

Hannah Howell, geboren 1950 in Massachusetts, kann ihren amerikanischen Familienstammbaum bis in das frühe 17. Jahrhundert zurückverfolgen - liebt aber vor allem die Geschichte Englands und Schottlands; auf einer Reise dorthin lernte sie auch ihren späteren Ehemann kennen. Hannah Howell hat in ihrer schriftstellerischen Karriere über 60 Liebesromane veröffentlicht, darunter den großangelegten Zyklus über die Familie Murray, in dem sie mitreißend vom Schicksal mehrerer Generationen einer weitverzweigten schottischen Highlander-Dynastie erzählt. Hannah Howell wurde für ihr Werk mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Golden Leaf Award und dem Preis des Romantic Times Bookclub Magazine. Bei venusbooks erschienen die folgenden Romane von Hannah Howell: HIGHLAND HEROES Das Schicksal des Highlanders Die Lust des Highlanders Das Schwert des Highlanders HIGHLAND DESIRE Die Hoffnung des Highlanders Der Wunsch des Highlanders Das Herz des Highlanders HIGHLAND ROSES Im Zeichen des Highlanders Die Spur des Highlanders Die Sehnsucht des Highlanders HIGHLAND LOVERS Der Fürst der Highlander Der ungezähmte Highlander Der Held der Highlands HIGHLAND DREAMS Das Begehren des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Das Sehnen des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Der Stolz des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlich Die Versuchung des Highlanders Der Mut des Highlanders Der Traum des Highlanders Bei den folgenden beiden Romanen handelt es sich um Einzelbände: Der Kuss des Schotten Die Geliebte des Earls
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958857483
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum27.02.2020
Reihen-Nr.3
Seiten330 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1695 Kbytes
Artikel-Nr.5092898
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1

Schottland, im Frühling 1475

»Uff!«

Uff? Benommen und außer Atem beschloss Alana, dass dieser Laut von ihr stammen musste. Harte Lehmböden sagten nicht »Uff«. Seltsam war nur, dass ihre Stimme so tief, fast männlich von den rauen Steinwänden des Kerkers zurückhallte.

Doch als sie allmählich wieder Luft bekam, bewegte sich der harte Boden unter ihr plötzlich. In dem Moment begriff Alana, dass sie nicht auf dem Boden gelandet war, sondern auf einem Körper, und zwar einem mit einer tiefen, männlichen Stimme. Unter ihrer Wange befand sich weder Lehm noch Stein, sondern Tuch. Mit dem Ohr, das dieses Tuch berührte, vernahm sie einen steten, kraftvollen Herzschlag. Lediglich ihre Hände berührten den kühlen, leicht feuchten Lehm. Sie lag der Länge nach auf einem Mann wie eine Dirne!

Eilig zog sie sich zurück und bat um Verzeihung, weil ihre Knie und Ellbogen dabei peinliche Stellen berührten. Jedenfalls verstand sich der Bursche, auf dem sie gelandet war, hervorragend aufs Fluchen.

Sie rappelte sich auf und starrte auf die drei Männer, die durch eine Luke auf sie herabblickten. Einer von ihnen hielt eine Laterne hoch, die kaum mehr als seine grinsende, haarige Visage beleuchtete.

»Ihr könnt mich nicht mit einem Mann einsperren!«, empörte sie sich.

»Es gibt keinen anderen Platz«, entgegnete der Größte der drei, ein Mann namens Clyde, der ihres Wissens nach der Laird war.

»Ich bin eine Lady ⦫, fing sie an.

»Du bist eine kleine, unverschämte Göre. Willst du uns endlich sagen, wer du bist?«

»Damit Ihr meine Leute ausplündern könnt? Nay, das werde ich nicht tun.«

»Dann bleibst du eben, wo du bist.«

Sie hatte keine Zeit, Einspruch zu erheben. Die mit Eisenstäben gesicherte Luke fiel zu, und der schwache Schimmer der Laterne entfernte sich rasch zusammen mit den Gowans. Alana starrte in die Finsternis.

Warum war alles so schrecklich schiefgelaufen? Sie hatte doch nur helfen wollen, ihre Schwester Keira zu finden. Aber keiner ihrer Verwandten hatte ihre Bitten erhört. Niemand hatte geglaubt, dass sie bei der Suche nach ihrer Zwillingsschwester tatsächlich behilflich sein könnte. Da war ihr der brillante Einfall gekommen, sich als junges Mädchen zu verkleiden, ihren Brüdern zu folgen und den rechten Moment abzupassen, um sich ihnen zu erkennen zu geben. In höchsten Zügen hatte sie die Vorstellung genossen, wie sie zu ihren verwirrten Brüdern treten und diese direkt zu ihrer Schwester führen würde. Es hatte ihr ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert und ihre Schritte beflügelt - bis sie die Spur ihrer Brüder verloren hatte. Und obendrein hatte sie nicht die geringste Ahnung gehabt, wo sie sich befand.

Warum hatten ihre Gaben sie so plötzlich im Stich gelassen - ausgerechnet in dem Moment, wo sie so dringend ihre Hilfe brauchte? Von Selbstmitleid überwältigt hatte sie gerade ein Kaninchen gebraten, als die Gowans auf sie gestoßen waren. Alana verzog das Gesicht, als sie daran dachte, wie sie sich benommen hatte. Hätte sie das hilflose, süße Geschöpf gespielt, würde sie jetzt vielleicht nicht in einem Loch im Boden stecken, zusammen mit einem Mann, der sich offenbar soeben in einen Eimer erleichterte. Vielleicht wäre es doch klüger, den Gowans zu sagen, wer sie war? Dann konnten sie ein Lösegeld für sie fordern, und sie wäre wieder frei. Doch dieser Moment der Schwäche ging rasch vorbei. Alana mahnte sich streng, standhaft zu bleiben.

Innerlich fluchend beendete Gregor sein Geschäft. Es war zwar nicht der eleganteste Weg, sich seiner neuen Mitgefangenen vorzustellen, aber ihm war nichts anderes übrig geblieben. Nachdem dieses Mädchen auf ihn gefallen und dann seine Blase mit Knien und Ellbogen malträtiert hatte, konnte er sein Bedürfnis nicht mehr unterdrücken. Zum Glück bot die Dunkelheit den Anschein einer Privatsphäre.

Wo steckte seine Leidensgenossin überhaupt? Er lauschte in die Dunkelheit und hörte sie verhalten vor sich hin schimpfen. Clyde Gowan hatte sie eine unverschämte kleine Göre genannt, aber diese leise, rauchige Stimme ließ ihn eher an eine erwachsene Frau denken. Und auch der weiche, warme Körper, der auf ihm gelandet war, glich eher dem einer Frau, auch wenn er kaum gerundet zu sein schien. Gregor schüttelte den Kopf, während er sich vorsichtig zu der Stimme vortastete.

Trotz seiner Vorsicht machte er einen Schritt zu viel und stieß unsanft an ihren Rücken. Sie schrie leise auf und sprang hoch.

Dabei schmetterte sie ihm den Kopf ans Kinn, und zwar so wuchtig, dass Gregors Zähne aufeinanderkrachten, und ihm ein scharfer, stechender Schmerz bis in die Stirn fuhr. Gregor fluchte leise und wunderte sich nicht, dass sie dasselbe tat.

»Jesus, Mädchen«, knurrte er. »So viele Beulen, wie du mir bescherst, haben mir nicht einmal diese Narren da oben beigebracht, als sie mich gefangen nahmen.«

»Wer seid Ihr?«, fragte Alana und rieb sich die schmerzende Stelle an ihrem Kopf.

»Gregor. Und du?«

»Alana.«

»Nur Alana?«

»Nur Gregor?«

»Ich verrate dir meinen vollen Namen, wenn du mir deinen sagst.«

»Nay, lieber nicht. Vielleicht belauscht uns jemand in der Hoffnung, dass wir genau das tun.«

»Und du traust mir nicht so weit über den Weg, wie du spucken kannst, stimmt s?«

»Warum sollte ich? Ich weiß nicht, wer Ihr seid. Ich kann Euch nicht einmal sehen.« Alana versuchte, etwas in diesem Raum zu erkennen, doch es war zwecklos. Es war so finster, dass sie nicht einmal ihre Hand sah, selbst wenn sie sich diese direkt vor die Nase hielt. »Warum haben sie Euch in dieses Loch gesteckt?«

Einen kurzen Moment befiel sie die Sorge, dass sie mit einem richtigen Verbrecher festgehalten wurde. Vielleicht war er sogar ein Vergewaltiger oder ein Mörder? Doch dann mahnte sie sich, nicht so töricht zu sein. Die Gowans erhofften sich ein Lösegeld für sie. Selbst diese Burschen waren nicht so dumm, sie einem gefährlichen Mann auszuliefern und damit ihr lukratives Geschäft aufs Spiel zu setzen.

»Lösegeld«, erwiderte er knapp.

»Aha. Ich auch. Dann ziehen sie also durchs Land und klauben Leute auf wie Gänseblümchen.«

Gregor schüttelte kichernd den Kopf. »Nur solche, die ausschauen, als hätten sie oder ihre Verwandten ein paar Münzen in der Tasche. Als sie mich hierher verschleppten, wurde gerade einer freigelassen. Der sah ziemlich reich aus, obgleich seine hübschen Kleider verdreckt waren von der Zeit, die er in diesem Loch verbracht hat. Auch ich trug meine besten Kleider. Ich vermute, dein Gewand hat ihnen gesagt, dass deine Verwandten vermögend sind. Haben sie deine Wächter umgebracht?«

Alana errötete. »Nay, ich war allein unterwegs und hatte mich ein wenig verlaufen.«

Sie lügt, dachte Gregor. Entweder war sie eine ausgesprochen schlechte Lügnerin, oder die Dunkelheit hatte seine Sinne geschärft. Jedenfalls konnte er es ihrer Stimme anhören, dass sie log. »Ich hoffe, deine Verwandten bestrafen deine Wächter dafür, dass sie so sorglos waren.«

Aye, dachte Alana, es würde mit Sicherheit jemand bestraft werden. Daran hegte sie nicht den geringsten Zweifel. In einem Moment wie diesem wünschte sie, ihre Eltern hätten mehr von körperlicher Züchtigung gehalten. Ein paar schmerzhafte Schläge wären ihr allemal lieber gewesen als die Strafpredigt, die man ihr halten würde, und - schlimmer noch - die enttäuschten Mienen ihrer Eltern. Es würde ihnen schleierhaft sein, wie sie nur so töricht und ungehorsam sein konnte.

»Wie lange seid Ihr schon hier unten?«, fragte sie in der Hoffnung, ihn davon abzuhalten, sich eingehender nach den Umständen ihrer Gefangennahme zu erkundigen.

»Zwei Tage, glaube ich. Ganz genau kann ich es nicht sagen. Sie haben mir ein paar Decken gegeben und einen Eimer, den sie jeden Tag leeren. Zweimal täglich bekomme ich etwas zu essen und zu trinken. Wer bei dem Spiel Du bleibst hier, bis du mir sagst, was ich wissen will als Sieger hervorgeht, weiß ich allerdings nicht. Mein Klan ist zwar nicht arm, aber eine größere Summe können sie nicht aufbringen; vor allem dann nicht, wenn sie nicht einmal wissen, wofür diese Kerle das Geld brauchen.«

»Ach, das haben sie Euch nicht gesagt?«

»Auf dem Weg hierher war ich meistens bewusstlos. Seit sie mich in dieses Loch gesteckt haben, höre ich nur drei Mal am Tag die Frage, wer ich bin. Ich nehme an, all diese Dinge passieren täglich, nicht nur, wenn diese Burschen gerade Lust dazu haben. Alles scheint eine Art Rhythmus zu haben. Deshalb gehe ich davon aus, dass ich seit zwei Tagen hier bin.« Er dachte an die vergangenen Tage, die er allein im Dunkeln verbracht hatte. »Wenn ich richtig liege, geht jetzt der dritte Tag zur Neige. Als sie mich in dieses Loch warfen, wurde ich wieder bewusstlos. Ich wachte auf, als mich jemand anknurrte, dass es Zeit zum Abendessen wäre. Er brachte mir Essen und Wasser und erklärte mir die Sache mit dem Notdurfteimer und den Decken.«

»Als wir durch die Tore ritten, ging gerade der Mond auf. Jetzt ist es Nacht. Ihr habt also drei Tage im Dunkeln verbracht, in einem Erdloch«, murmelte sie und erbebte bei dem Gedanken an ein ähnliches Schicksal. »Was habt Ihr die ganze Zeit gemacht?«

»Nachgedacht.«

»Ach du meine Güte. Ich fürchte, das würde mich bald in den Wahnsinn treiben.«

»Es ist kein angenehmer Aufenthalt.«

»Wahrhaftig nicht. Ich schätze die Dunkelheit nicht besonders«, fügte sie leise hinzu. Sie zuckte zusammen, als sich plötzlich ein langer Arm um ihre Schultern legte.

»Das tut niemand. Vor allem, wenn sie kein Ende nimmt. Du warst also ganz allein, als sie dich erwischten. Haben sie dir etwas...
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Autor

Hannah Howell, geboren 1950 in Massachusetts, kann ihren amerikanischen Familienstammbaum bis in das frühe 17. Jahrhundert zurückverfolgen - liebt aber vor allem die Geschichte Englands und Schottlands; auf einer Reise dorthin lernte sie auch ihren späteren Ehemann kennen. Hannah Howell hat in ihrer schriftstellerischen Karriere über 60 Liebesromane veröffentlicht, darunter den großangelegten Zyklus über die Familie Murray, in dem sie mitreißend vom Schicksal mehrerer Generationen einer weitverzweigten schottischen Highlander-Dynastie erzählt. Hannah Howell wurde für ihr Werk mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Golden Leaf Award und dem Preis des Romantic Times Bookclub Magazine. Bei venusbooks erschienen die folgenden Romane von Hannah Howell:HIGHLAND HEROESDas Schicksal des HighlandersDie Lust des HighlandersDas Schwert des HighlandersHIGHLAND DESIREDie Hoffnung des HighlandersDer Wunsch des HighlandersDas Herz des HighlandersHIGHLAND ROSESIm Zeichen des HighlandersDie Spur des HighlandersDie Sehnsucht des HighlandersHIGHLAND LOVERSDer Fürst der HighlanderDer ungezähmte HighlanderDer Held der HighlandsHIGHLAND DREAMSDas Begehren des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlichDas Sehnen des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlichDer Stolz des Highlanders - auch als Hörbuch bei SAGA erhältlichDie Versuchung des HighlandersDer Mut des HighlandersDer Traum des HighlandersBei den folgenden beiden Romanen handelt es sich um Einzelbände:Der Kuss des SchottenDie Geliebte des Earls