Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Sommersternenhimmel: Drei Romane in einem eBook

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
849 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.06.2020
So prickelnd wie ein Kuss unter Sternen, so erfrischend wie eine Sommerbrise: Der Sammelband »Sommersternenhimmel« jetzt als eBook bei dotbooks. Tausche Chaos gegen Küsse! Zara ist ganz aus dem Häuschen, als sie einen Job bei einem angesagten Modelabel ergattert - Pech nur, dass in ihr mehr von Bridget Jones als von einem Teufel in Prada steckt ... Wird sie vor lauter Fettnäpfchen am Ende sogar ihre große Liebe übersehen? Anna hingegen erkennt ihren Traumprinzen sofort, als ein geheimnisvoller Fremder auf einer rauschenden Feier ihres Unternehmens auftaucht. Doch tags darauf ist er wie vom Erdboden verschwunden ... genauso wie ein überaus kostbares Gemälde. Wird Anna den Herzensdieb wiederfinden können? In Liebesturbulenzen geraten auch die Zwillingsschwestern Alex und Sam, als sie eine zauberhafte Villa erben ... und sich plötzlich mit teuflisch charmanten Mietern herumschlagen müssen! Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Feelgood-Sammelband »Sommersternenhimmel« mit den drei Liebesromanen »Honigkuchentage« von Jennifer Wellen, »Ein Mann macht noch keinen Sommer« von Lena Sand und »Die Villa der zauberhaften Wünsche« von Jeanette Sanders. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Jennifer Wellen lebt mit ihrer Familie im Ruhrgebiet und arbeitet als Dozentin im Pflegebereich. Wenn sie neben ihrer Tochter und ihren Tieren noch Zeit findet, schreibt sie mit Begeisterung witzige Romane für Frauen, die wissen, wie das Leben spielt. Die Autorin im Internet: www.jenniferwellen.com www.instagram.com/jenniferwellen_autorin/ Bei dotbooks veröffentlichte Jennifer Wellen ihre Liebesromane »Honigkuchentage«, »Sternschnuppenwünsche« und »Kiss me like a Star«. Ihr Roman »Drei Küsse für ein Cottage« erscheint bei dotbooks als eBook- und Printausgabe und bei SAGA Egmont als Hörbuch. Ihre »Schottische Herzen«-Trilogie ist bei dotbooks im eBook erhältlich und bei SAGA Egmont im Hörbuch: »Das Rosencottage am Meer« »Das Veilchencottage am Meer« »Das Magnoliencottage am Meer« Ihre »Hollywell Hearts«-Reihe erscheint bei dotbooks im eBook und bei SAGA Egmont als Printausgaben und Hörbücher: »Hollywell Hearts - Die kleine Farm am Meer« »Hollywell Hearts - Die Glückspension am Meer« »Hollywell Hearts - Der Strickladen am Meer«
mehr

Produkt

KlappentextSo prickelnd wie ein Kuss unter Sternen, so erfrischend wie eine Sommerbrise: Der Sammelband »Sommersternenhimmel« jetzt als eBook bei dotbooks. Tausche Chaos gegen Küsse! Zara ist ganz aus dem Häuschen, als sie einen Job bei einem angesagten Modelabel ergattert - Pech nur, dass in ihr mehr von Bridget Jones als von einem Teufel in Prada steckt ... Wird sie vor lauter Fettnäpfchen am Ende sogar ihre große Liebe übersehen? Anna hingegen erkennt ihren Traumprinzen sofort, als ein geheimnisvoller Fremder auf einer rauschenden Feier ihres Unternehmens auftaucht. Doch tags darauf ist er wie vom Erdboden verschwunden ... genauso wie ein überaus kostbares Gemälde. Wird Anna den Herzensdieb wiederfinden können? In Liebesturbulenzen geraten auch die Zwillingsschwestern Alex und Sam, als sie eine zauberhafte Villa erben ... und sich plötzlich mit teuflisch charmanten Mietern herumschlagen müssen! Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Feelgood-Sammelband »Sommersternenhimmel« mit den drei Liebesromanen »Honigkuchentage« von Jennifer Wellen, »Ein Mann macht noch keinen Sommer« von Lena Sand und »Die Villa der zauberhaften Wünsche« von Jeanette Sanders. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Jennifer Wellen lebt mit ihrer Familie im Ruhrgebiet und arbeitet als Dozentin im Pflegebereich. Wenn sie neben ihrer Tochter und ihren Tieren noch Zeit findet, schreibt sie mit Begeisterung witzige Romane für Frauen, die wissen, wie das Leben spielt. Die Autorin im Internet: www.jenniferwellen.com www.instagram.com/jenniferwellen_autorin/ Bei dotbooks veröffentlichte Jennifer Wellen ihre Liebesromane »Honigkuchentage«, »Sternschnuppenwünsche« und »Kiss me like a Star«. Ihr Roman »Drei Küsse für ein Cottage« erscheint bei dotbooks als eBook- und Printausgabe und bei SAGA Egmont als Hörbuch. Ihre »Schottische Herzen«-Trilogie ist bei dotbooks im eBook erhältlich und bei SAGA Egmont im Hörbuch: »Das Rosencottage am Meer« »Das Veilchencottage am Meer« »Das Magnoliencottage am Meer« Ihre »Hollywell Hearts«-Reihe erscheint bei dotbooks im eBook und bei SAGA Egmont als Printausgaben und Hörbücher: »Hollywell Hearts - Die kleine Farm am Meer« »Hollywell Hearts - Die Glückspension am Meer« »Hollywell Hearts - Der Strickladen am Meer«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966550710
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum01.06.2020
Seiten849 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1922 Kbytes
Artikel-Nr.5192604
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 2
Stars and Styles

»Es wäre schön, wenn Sie sich heute noch um die Bestellung der Flyer und Plakate für unsere Werbeaktion kümmern könnten. Die müssen dringend raus«, fordert mich die Chefin auf.

Ich zögere. Meine letzte Bestellung ist immerhin gründlich danebengegangen. Aber nur weil ich einmal eine Bestellung versaut habe, heißt das ja nicht, dass ich in Zukunft alle anderen auch versaue, oder? »Klar, kein Problem.«

»Wunderbar, dann zeige ich Ihnen, wo Sie die Datei finden.« Die Chefin lächelt mir aufmunternd zu.

Trotzdem bekomme ich langsam wieder Muffensausen. Den ganzen Morgen über hat sie versucht, mich einzuarbeiten. Mir schwirrt schon der Kopf von den ganzen unbekannten Begriffen, und das, obwohl ich gestern Abend noch gefühlte Hunderte von Internetseiten quergelesen habe. Zusammen mit Eva hatte ich eine Liste mit Begriffen aufgestellt, die wir beide bei Germanys next Topmodel aufgeschnappt haben. Die habe ich dann nach dem Essen schnell gegoogelt. Schließlich soll meine Notlüge mit dem Praktikum nicht gleich am ersten Tag auffliegen.

Frau von Traunheim klickt sich durch mehrere Ordner. »Hier ist sie. Die Datei brauchen Sie jetzt nur per Mail an unsere Hausdruckerei schicken. Warten Sie, ich schreibe Ihnen schnell die Adresse auf.« Sie notiert etwas auf dem Post-it-Block. »Bestellen Sie einfach 1.000 Flyer A6 170 g doppelseitig in matt und zehn Plakate im DIN-B2-Format ebenfalls matt. Das sollte reichen.«

»Oh ⦠okay«, stottere ich und trommle mit den Fingern nervös auf der Schreibtischunterlage herum.

»Wir haben eine Agentur, die Studenten vermittelt, die Werbung verteilen. Finden Sie hier in dem Adressverzeichnis unter Mensajobs.« Die Chefin schiebt mir das Rondell mit den Karteikarten zu. Sie öffnet die Illustrator-Datei mit einem Doppelklick, scrollt vor und zurück und richtet sich anschließend wieder auf. »Soweit ich sehen kann, ist alles in Ordnung.« Sie lächelt mich an.

Auf die Schnelle versuche ich, mir den Namen sowie Speicherort der Datei zu merken, damit ich sie später auch wiederfinde.

»Schicken Sie sie einfach ab. Den Rest erledigen dann die Leute in der Druckerei.« Sie klopft mir aufmunternd auf die Schulter.

Ich atme einmal tief durch. Na, wenn es weiter nichts ist â¦

»Danach kommen Sie bitte in mein Büro, ich checke schnell meine E-Mails und würde Ihnen gerne noch zwei Briefe diktieren.« Margot von Traunheim eilt in ihr Büro. Leise summt sie vor sich hin, und ich beneide sie einfach nur um ihre Gelassenheit.

Als ich aus dem Büro der Chefin komme, sehe ich Blondie neben meinem Schreibtisch stehen. Gestern Mittag war sie fluchend mit ihren persönlichen Dingen unter dem Arm aus der Agentur gerauscht. Sie tut mir irgendwie leid. Ich weiß ja selbst, wie es ist, ohne Job dazustehen.

»Kann ich dir vielleicht helfen?«, frage ich mitleidig.

Der Blick, mit dem sie mich nun taxiert, würde mich auf der Stelle zu Staub zerfallen lassen, wenn er es denn könnte.

»Nein«, faucht sie zurück. »Oder hast du womöglich einen neuen Job für mich?«

»Leider nicht.« Ich zucke mit den Schultern. »Schließlich bin ich Sekretärin und kein Head-Hunter.«

Wieder streift mich ihr Jedi-Todesblick, und ich fühle mich zumindest etwas schwächer. Wenn sie noch ein wenig übt, kann sie damit demnächst sicher kleinere Insekten um die Ecke bringen. Da sie wahrscheinlich zur Chefin will und sich hier ja auskennt, setze ich mich auf den Schreibtischstuhl, öffne Word und beginne mit dem Abtippen der Briefe.

»Entschuldige«, seufzt sie unvermittelt auf. »Du kannst ja wirklich nichts dafür.« Blondie, die in Wirklichkeit Natascha Zakharov heißt, platziert ihren schmalen Salathintern auf meinem (ehemals ihrem) Schreibtisch. Ich schaffe es gerade noch rechtzeitig, meine Kaffeetasse in Sicherheit zu bringen. »Willst du dir das hier wirklich antun?«

Ich blicke zu ihr auf. Natascha mustert mich abschätzend.

»Was meinst du? Den Job, oder was?« Ich lehne mich in meinem Schreibtischstuhl zurück und lege den Stenoblock beiseite.

»Das alles hier.« Sie macht eine Handbewegung und sieht mich herablassend an.

»Klar will ich, wieso?«

»Weil du nicht danach aussiehst, als würdest du aus diesem Business kommen«, gibt sie herablassend zurück.

Zwar hab ich mir selbst heute Morgen mehrmals die Frage gestellt, ob ich wirklich hier reinpasse, doch mir bleibt ja vorerst nichts anderes übrig. Bis ich was Passendes im Vertrieb gefunden habe, kann es noch etwas dauern.

Ich verschränke energisch die Arme. »Wieso? Wer sagt denn, dass ich nicht aus dem Modelbusiness komme«, erwidere ich trotzig, »schließlich gibt es kein Modelbusiness-o-Meter oder so was.« Zumindest habe ich noch von keinem gehört oder gelesen.

»Dein Aussehen sagt mir das.« Natascha holt tief Luft. »Deine Haare zum Beispiel. Die könnten dringend einen Schnitt gebrauchen. Außerdem würde ich mir die Locken rausföhnen.«

Unwillkürlich streiche ich mit einer Hand meine Haare glatt.

»Und dieses komische Rot ist schrecklich. Nimm beim nächsten Mal 6.60 von Olia.« Sie nimmt eine meiner Haarsträhnen in die Hand und zwirbelt sie mit spitzen Fingern.

»Meine Haare sind nicht gefärbt«, echauffiere ich mich und wehre ihre Hand ab.

Mir scheint, sie hört mir gar nicht zu, denn sie quatscht unbeirrt weiter. Ihr Blick huscht über meine Figur. »Außerdem bist du ziemlich moppelig. Wie groß bist du? 1,70?«

Angriffslustig recke ich das Kinn vor. »Nein, 1,72!«

»Lass mich raten, 75 Kilo, stimmt s?« Sie schmunzelt.

»Falsch geraten.« Ich fühle das Blut in mein Gesicht schießen. In Wirklichkeit weiß ich es gar nicht. Ich weiß nur, es ist genug für Größe 42. Aber das werde ich Blondie sicher nicht auf die Nase binden. »Es ist völlig unerheblich, wie viel ich wiege. Ich bin schließlich Sekretärin und kein Model«, sage ich im Brustton der Überzeugung.

Natascha schüttelt den Kopf. »Aber du wirst auch repräsentative Aufgaben übernehmen müssen. Da wäre es schon schön für die Agentur, wenn Sie sich mit dir nicht blamiert.« Sie seufzt laut auf. »Aber dass Stars and Styles sich mit dir blamieren wird, steht außer Frage. Deine Klamotten sind absolut nicht edgy, deine Fingernägel frowsy, aber das Schlimmste an dir sind wirklich die Low-cost-Ballerinas.«

Herrgott, die Frau ist die Bosheit in Person. In meinem Magen ballt sich ein Wutknoten zusammen, für dessen Lösung selbst Houdini ewig brauchen würde. »Weißt du was, das ist mir jetzt zu blöd.« Meine Wangen brennen. »Willst du nun zur Chefin oder einfach nur rumstänkern?«

Nataschas Blick huscht zum Büro der Chefin rüber, die hinter dem riesigen Monitor ihres iMacs verschwunden ist. »Weder noch«, antwortet sie mit einem unechten Lächeln. »Bis dann, Ginger, ich denke, wir sehen uns.«

Und ehe ich darauf etwas erwidern kann, ist sie auch schon durch die Tür verschwunden.

»Sie beißt nicht, okay?« Eva steht neben meiner Personenwaage und fordert mich mit einer Handbewegung auf, mich endlich draufzustellen.

Ich zögere. Eigentlich will ich gar nicht wissen, wie viel ich wiege. Der Schock über die Erkenntnis, Größe 42 zu haben, war schließlich groß genug.

»Kann ich nicht einfach mit dem Joggen anfangen, ohne mich von einem elektronischen Teil als übergewichtig abstempeln zu lassen?«, sage ich mit weinerlicher Stimme.

Meine Waage ist so eine eierlegende Wollmilchsau, die nicht nur den BMI und Fettanteil berechnen kann, sondern über eine WLAN-Verbindung diese kompromittierenden Daten vermutlich direkt auf meinem Facebook-Profil postet und mich zum Gespött meiner 148 Freunde macht. Gibt es für so was eigentlich einen Mitleidsbutton?

»Also los jetzt. Immerhin willst du doch wissen, ob das Joggen erfolgreich war. Und wie sonst willst du es abschätzen können, wenn du nicht weißt, was dein Ausgangsgewicht ist.« Meine Freundin tappt ungeduldig mit dem Fuß auf den Boden. »Soll ich dich vielleicht auf den Arm nehmen, so wie du es immer bei Nuts machst?«

»Bloß nicht.« Mein rechter Fuß schwebt zehn Zentimeter über der glänzenden Glasoberfläche. Trotzdem zögere ich.

»Komm schon, Zara, Augen zu und durch.« Eva schubst mich ein wenig.

Ich zögere immer noch. Dennoch - sie hat ja recht. Es nützt alles nichts. Wenn ich schon weiß, welche Größe ich neuerdings trage, wäre es vielleicht auch nützlich zu wissen, wie viel Kilos ich in Größe 42 reinquetschen muss. »Also gut, ein kleiner Schritt für Zara, aber ein großer Schritt hin zum Wunschgewicht, oder?« Ich sehe sie fragend an.

»Genau«, pflichtet Eva mir bei und nickt.

Ich atme tief durch, schließe die Augen und besteige die Platte des Grauens. »Und?«, frage ich meine Freundin. Ich sehe wegen der geschlossenen Augen ja nichts.

»Äh ⦠Was hast du vorher gewogen?« Evas Stimme klingt merkwürdig belegt.

»60 Kilo. Wieso?«

»Heilige Muttergottes.« Dem lauten Klatschen nach zu urteilen, hat Eva gerade die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen.

»Was soll das denn heißen?« Entsetzt reiße ich die Augen auf und werfe einen Blick auf das Display. Der Schock breitet sich kribbelnd in mir aus wie ein elektrischer Stromschlag. »Das kann unmöglich richtig sein. Die Waage ist nicht in Ordnung.« Ich springe herunter und reiße mir die Klamotten bis auf die Unterwäsche vom Leib. Mein Blick fällt auf den Badezimmerspiegel. Haben die Seiten des Stringtangas eigentlich immer schon so eingeschnitten?

Eva postiert sich auf der Waage und wartet, bis das Gewicht angezeigt wird. »Nee, die Waage ist völlig in Ordnung. 58 Komma...
mehr

Autor

Jennifer Wellen lebt mit ihrer Familie im Ruhrgebiet und arbeitet als Dozentin im Pflegebereich. Wenn sie neben ihrer Tochter und ihren Tieren noch Zeit findet, schreibt sie mit Begeisterung witzige Romane für Frauen, die wissen, wie das Leben spielt.Die Autorin im Internet: www.jenniferwellen.comwww.instagram.com/jenniferwellen_autorin/Bei dotbooks veröffentlichte Jennifer Wellen ihre Liebesromane »Honigkuchentage«, »Sternschnuppenwünsche« und »Kiss me like a Star«.Ihr Roman »Drei Küsse für ein Cottage« erscheint bei dotbooks als eBook- und Printausgabe und bei SAGA Egmont als Hörbuch.Ihre »Schottische Herzen«-Trilogie ist bei dotbooks im eBook erhältlich und bei SAGA Egmont im Hörbuch:»Das Rosencottage am Meer«»Das Veilchencottage am Meer«»Das Magnoliencottage am Meer«Ihre »Hollywell Hearts«-Reihe erscheint bei dotbooks im eBook und bei SAGA Egmont als Printausgaben und Hörbücher:»Hollywell Hearts - Die kleine Farm am Meer«»Hollywell Hearts - Die Glückspension am Meer«»Hollywell Hearts - Der Strickladen am Meer«