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Dark Sensations: Die große Vampirsaga in einem eBook

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
2394 Seiten
Deutsch
venusbookserschienen am10.11.2020
Sie sind unsterblich - und unwiderstehlich: Der Romantic-Fantasy -Sammelband »Dark Sensations« von Shannon Drake als eBook bei venusbooks. Ein brutaler Mord erschüttert die Bevölkerung von New Orleans - und eine Blutspur führt den Ermittler Sean Canady direkt vor die Tür von Maggie Montgomery. Doch die atemberaubend schöne Frau verbirgt ein dunkles Geheimnis: sie ist ein Vampir. Trotz dieses Wissens fühlt sich Sean unweigerlich zu ihr hingezogen. Während sie ihm bei seinem Fall hilft, erfährt er, dass Maggie nicht das einzige Geschöpf der Nacht ist, das schon seit Jahrhunderten gegen das Böse kämpft. Ob Amerika, Schottland, Venedig oder Paris, ihre Familie ist in der ganzen Welt verstreut - und schützt dort die Menschen vor den wahren Monstern ... So aufregend wie »Buffy« und »Vampire Diaries«: Fünf Romantasy-Bände - fünf Begegnungen voll Gefahr und prickelnder Erotik! Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Urban-Fantasy-Sammelband »Dark Sensations« von Shannon Drake, der Königin der prickelnden Liebesromane. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag.

Hinter dem Pseudonym Shannon Drake verbirgt sich die New-York-Times-Bestseller-Autorin Heather Graham. Bereits 1982 veröffentlichte sie ihren ersten Roman. Seitdem hat sie über zweihundert weitere Romane und Novellen verfasst, die in über dreißig Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern in Florida. Von Shannon Drake erscheinen bei venusbooks: »Blutrote Nacht« »Bei Anbruch der Dunkelheit« »Verlockende Finsternis« »Das Reich der Schatten« »Der Kuss der Dunkelheit« Der erste Band der Reihe ist auch im Vampir-Sammelband »Shadow Kiss« enthalten. Unter ihrem Namen Heather Graham veröffentlich sie bei venusbooks: »In den Händen des Highlanders«
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Verfügbare Formate
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR6,99
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EUR6,99

Produkt

KlappentextSie sind unsterblich - und unwiderstehlich: Der Romantic-Fantasy -Sammelband »Dark Sensations« von Shannon Drake als eBook bei venusbooks. Ein brutaler Mord erschüttert die Bevölkerung von New Orleans - und eine Blutspur führt den Ermittler Sean Canady direkt vor die Tür von Maggie Montgomery. Doch die atemberaubend schöne Frau verbirgt ein dunkles Geheimnis: sie ist ein Vampir. Trotz dieses Wissens fühlt sich Sean unweigerlich zu ihr hingezogen. Während sie ihm bei seinem Fall hilft, erfährt er, dass Maggie nicht das einzige Geschöpf der Nacht ist, das schon seit Jahrhunderten gegen das Böse kämpft. Ob Amerika, Schottland, Venedig oder Paris, ihre Familie ist in der ganzen Welt verstreut - und schützt dort die Menschen vor den wahren Monstern ... So aufregend wie »Buffy« und »Vampire Diaries«: Fünf Romantasy-Bände - fünf Begegnungen voll Gefahr und prickelnder Erotik! Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Urban-Fantasy-Sammelband »Dark Sensations« von Shannon Drake, der Königin der prickelnden Liebesromane. Lesen ist sexy: venusbooks - der erotische eBook-Verlag.

Hinter dem Pseudonym Shannon Drake verbirgt sich die New-York-Times-Bestseller-Autorin Heather Graham. Bereits 1982 veröffentlichte sie ihren ersten Roman. Seitdem hat sie über zweihundert weitere Romane und Novellen verfasst, die in über dreißig Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern in Florida. Von Shannon Drake erscheinen bei venusbooks: »Blutrote Nacht« »Bei Anbruch der Dunkelheit« »Verlockende Finsternis« »Das Reich der Schatten« »Der Kuss der Dunkelheit« Der erste Band der Reihe ist auch im Vampir-Sammelband »Shadow Kiss« enthalten. Unter ihrem Namen Heather Graham veröffentlich sie bei venusbooks: »In den Händen des Highlanders«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958859043
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum10.11.2020
Seiten2394 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2141 Kbytes
Artikel-Nr.5435638
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Prolog

New Orleans, 1840

»Gegen Comte DeVereaux ist doch nun wirklich nichts einzuwenden«, erklärte Magdalena, die Füße fest auf den Boden aufgesetzt und den Rücken entschlossen durchgedrückt. Sie saß auf dem Sofa im großen Salon des prächtigen Herrenhauses, das - mit weißen Säulen geschmückt - inmitten der Plantage ihres Vaters in New Orleans lag.

Jason Montgomery betrachtete seine Tochter und schüttelte dann mit einem traurigen Seufzer den Kopf. Er wollte ihr nur ungern wehtun, aber in diesem Fall war es unumgänglich. Ja, wenn er sie so dasitzen sah, das füllige, dunkle, leicht rötlich schimmernde Haar hochgesteckt - nur ein paar Strähnen hingen reizvoll herab-, dann fühlte er sogar ein wenig Angst in sich aufsteigen. Er musste einfach hart bleiben. Sie war sein einziges Kind, und wenngleich er sie mit dem voreingenommenen Blick eines Vaters sah, war sie doch zweifellos ein sehr schönes Mädchen. Sie hatte ein klassisch geschnittenes Gesicht und eine perfekte Figur, ihre zarte Haut schimmerte wie Alabaster, die großen Augen leuchteten goldbraun. Sie wirkte erhaben und würdevoll, hatte einen eisernen Willen und war blitzgescheit. Zudem verfügte sie über die Anmut einer Gazelle, ihre Bewegungen waren von einer natürlichen Eleganz, und in unbeobachteten Momenten konnte sie weich, zart und verführerisch sein - die naive Unschuld in Person. Und sie war jung, leidenschaftlich und leicht zu beeindrucken. Er hatte ihr beigebracht, stark zu sein. Als seine Tochter, seine Erbin, musste sie das auch sein. Denn Jason Montgomery war der Herrscher über alles, was sie in dieser Welt der Plantagen umgab, und die Männer Louisianas achteten ihn - Männer, die inzwischen Amerikaner waren, mochten sie auch ihrer Herkunft nach Franzosen oder Briten sein. Er war klug, gebildet und mächtig, und er hatte alles versucht, um auch seiner Tochter mitzugeben, was ihn selbst auszeichnete.

Und nun benutzte sie all dies gegen ihn.

»Du magst den Comte nur nicht, weil er Franzose ist«, warf sie ihm leise vor.

»Ich mag den Comte nicht, das stimmt, aber nicht, weil er Franzose ist, sondern ...« Beinahe hätte Jason zu viel preisgegeben. Er wollte schließlich nicht, dass sie ihn für verrückt hielt. Er verlangte lediglich, dass sie seine Meinung und seine Anweisungen allein deshalb respektierte, weil er ihr Vater war.

»An diesem Ort leben überwiegend Franzosen, und trotzdem habe ich mich dafür entschieden, hier zu leben«, brachte er hervor. Nein, nicht trotzdem - vielmehr aus eben diesem Grund hatte er sich für diesen Ort entschieden. Hier gab es Männer und Frauen aus den vormaligen Kolonien, dazu Franzosen und Briten, dann die Insulaner, die Kreolen. Menschen verschiedener Rassen und unterschiedlicher Hautfarbe, kaffeebraune Alte und jüngere, kraftvolle, dunkle Schönheiten, und sie alle besaßen Wissen ... Wissen über das Dunkel.

Er war nicht überzeugend genug gewesen. Energisch schüttelte er die Faust in Richtung seiner Tochter. »Ich bin dein Vater. Du wirst Alec DeVereaux nicht wiedersehen! Du wirst Robert Canady heiraten, und zwar in den nächsten Monaten, so schnell die Hochzeitsfeier arrangiert werden kann!«

»Nein!« Magdalena war mit einem Satz auf den Beinen. Wut und Leidenschaft loderten in ihrem Blick. Die Schönheit und Anmut ihrer Bewegungen war nie deutlicher als in Momenten des Zorns - so wie jetzt. »Das werde ich nicht tun, Vater.« Plötzlich schluchzte sie. »Noch nie hast du mich so behandelt! Du hast mir beigebracht, zu denken und zu fühlen ...«

»Aber du denkst nicht!«, konterte Jason. »Wenn du nur nachdenken würdest, dann käme dieser Comte auch dir seltsam vor. Dann würdest du etwas wissen wollen über seine Eltern, dich fragen, wer er ist und woher er kommt ...«

»Vater, du klingst wie ein arroganter Narr!« Magdalena war bestürzt. »Du solltest dich reden hören! Du hast doch selbst einmal gesagt: Dies hier sind die Vereinigten Staaten von Amerika. Wir beugen uns keinem König, keiner Königin mehr. Hier nimmt jeder sein Schicksal selbst in die Hand ...«

»Auch hier geraten dumme junge Mädchen in Verzückung, sobald sich irgendein Kerl bei einem hochtrabenden Titel nennt!«

»Vater, ich bin kein dummes Mädchen, ich bin nie in Verzückung geraten, und Titel beeindrucken mich nicht. Dass mein eigener Vater ein Baron des Bayou ist, reicht mir vollkommen!«, versuchte sie einen schwachen Scherz. Doch dann wurde sie wieder ernst. »Du kennst ihn nicht, Vater. Alec ist so belesen! Er eröffnet mir neue Welten, durch ihn lerne ich ferne Orte kennen, er erklärt mir die Geschichte und die Menschen, die Vergangenheit und die Zukunft. Ich liebe ihn, weil ...«

»Nein!«, fuhr Jason entsetzt dazwischen.

»Er ist tapfer. Ernsthaft. Heftig - und dann wieder unglaublich zärtlich. Und ...«

»Er will dich lediglich verführen!«

»Nein, er ist ein rechtschaffener Mann. Er will mich heiraten.«

»Niemals!«, erklärte Jason eisern. »Niemals, hast du gehört? Nie!« Inzwischen brüllte er. »Tyrone! Bring meine Tochter auf ihr Zimmer, und dort bleibt sie!«, befahl er mit lauter Stimme dem Diener, der den Streit vom Flur aus gehört hatte und nun mit unglücklicher Miene herbeigeeilt kam. Tyrone war ungewöhnlich dunkelhäutig, ein Nachkomme von Sklaven, der als freier Mann im Bayou aufgewachsen war. Seine Eltern waren von den Inseln gekommen, und deren Vorfahren aus dem südlichen Afrika. Er war über einen Meter neunzig groß und äußerst muskulös. Traurig trat er auf Magdalena zu. »Tut mir leid, Miss«, murmelte er.

Magdalena blickte in das schöne, sorgenvolle Gesicht des Mannes. Tyrone war die rechte Hand ihres Vaters. Sein einziger Fehler war die unerschütterliche Treue zu Jason. Wenn es sein musste, würde er sie nach oben tragen.

Sie blickte zu ihrem Vater zurück, noch immer unfähig, dessen unerbittlichen Hass auf den jungen Mann, den sie liebte, zu begreifen. »Kein König, keine Königin, Vater! Niemand, der über alles erhaben ist und uns beherrscht - das ist Amerika. Ich werde mich nicht dem Willen eines anderen beugen!«

Damit machte sie zornentbrannt kehrt und stapfte die Treppe hinauf, dicht gefolgt von Tyrone.

»Magdalena!«, rief Jason ihr nach.

Er war ihr Vater - und ihr bester Freund, den sie innig liebte. Magdalena drehte sich um.

»Aus Liebe, mein Kind - kannst du dich meinem Willen beugen, wenn er der Liebe und Sorge eines Vaters entspringt?«

»Ich werde dich mein Leben lang lieben, Vater. Mein Leben lang. Aber es muss auch noch eine andere Liebe geben, und dieser Liebe wegen muss ich mich dir widersetzen.«

»Du wirst Robert Canady heiraten, innerhalb der nächsten Monate!«

»Das werde ich nicht tun, Vater.«

»Doch, das wirst du!«

Sie zog elegant eine Augenbraue nach oben. »Willst du mich bis dahin in meinem Zimmer einsperren?«

»In der Tat, mein Kind, so sicher, wie es jeden Abend dunkel wird, das schwöre ich dir!«

Sie beobachtete ihn reglos, doch mit schier unglaublicher Würde. »Nenn mich nicht Kind«, erwiderte sie schließlich leise und setzte ihren Weg die Treppe hinauf fort.

Dieses Mal blickte Magdalena nicht zurück. Ihr Herz war im Begriff zu brechen. Sie liebte ihn so sehr - seinen gestutzten, grau melierten Bart, seine hochgewachsene, schlanke Gestalt. Immer war er für sie da gewesen. Manchmal hatte er geschimpft, aber meistens war er überaus liebevoll gewesen. Er liebte sein Land und noch mehr seine Bücher, verbrachte viel Zeit in seinem Studierzimmer, über alte Texte gebeugt, immer am Forschen, Lernen und Weitergeben. Er hatte seine alten Freunde; manche davon waren seltsam und verschroben: Männer, die sich gelegentlich mit ihm in seine Bücherwelt zurückzogen. Aber sie waren alle nett und freundlich und hilfsbereit - und manchmal studierten sie Magdalena so wie ihre alten Bücher. Ihr ganzes Leben lang hatten sie ihr Güte und Wärme entgegengebracht; vielleicht war dies ein Abglanz der Verehrung, die sie für ihren Vater hegten. Jason und seine Freunde hatten sie immer dazu ermutigt, zu lernen, zu denken, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Und nun ...

Tränen traten ihr in die Augen. Einen Mann für die Tochter auswählen - das taten andere Väter. Nicht jedoch Jason. Er war ein Leben lang nicht nur ihr Vater, sondern auch ihr bester Freund gewesen. Er hatte ihr alles bedeutet.

Wie konnte es sein, dass er sie plötzlich nicht mehr verstand? Auch er hatte einst die Liebe gekannt, das hatte er ihr oft genug erzählt. Bisweilen hatte er ihr ihre Mutter so lebhaft und eingehend geschildert, dass die Vergangenheit für Magdalena beinahe greifbar wurde. Jason hatte Marie d'Arbanville angebetet, er hatte ihr Herz im Sturm erobert und sie nach Hause gebracht. Magdalena glaubte, dass er sich in New Orleans niedergelassen hatte, damit sich Marie möglichst wie daheim in Frankreich fühlte, unweit von Paris.

Doch das schien jetzt keine Rolle mehr zu spielen. Wenn er einst gewusst hatte, was Liebe war, dann hatte er es inzwischen wohl vergessen. Ihr Herz begann heftig zu pochen. Robert Canady war ein feiner Kerl, ein gut aussehender, junger Witwer mit einem blonden Schnurrbart, dunkelblonden Locken und sinnlichen blauen Augen. Er war zuvorkommend, charmant, manchmal ein wenig zu ernst und weise, aber sie mochte ihn, sehr sogar. Beinahe hätte sie sich sogar in ihn verliebt. Früher einmal hätte sie ihn vielleicht geheiratet, doch jetzt ging das nicht mehr. Denn Alec hatte sie berührt. Sie hatte seine geflüsterten Worte vernommen, seine Augen gesehen. Sie hatte die Liebe gespürt, mit der er sie umhüllte. Seit er nach New Orleans gekommen war, seit sie beim Gouverneursball zusammen getanzt hatten, seit...
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Autor

Hinter dem Pseudonym Shannon Drake verbirgt sich die New-York-Times-Bestseller-Autorin Heather Graham. Bereits 1982 veröffentlichte sie ihren ersten Roman. Seitdem hat sie über zweihundert weitere Romane und Novellen verfasst, die in über dreißig Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurden. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren fünf Kindern in Florida.Von Shannon Drake erscheinen bei venusbooks:»Blutrote Nacht«»Bei Anbruch der Dunkelheit«»Verlockende Finsternis«»Das Reich der Schatten«»Der Kuss der Dunkelheit«Der erste Band der Reihe ist auch im Vampir-Sammelband »Shadow Kiss« enthalten. Unter ihrem Namen Heather Graham veröffentlich sie bei venusbooks:»In den Händen des Highlanders«