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Grenzfall - Ihr Schrei in der Nacht

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
432 Seiten
Deutsch
FISCHER E-Bookserschienen am26.01.20221. Auflage
Sie könnten unterschiedlicher nicht sein und müssen doch gemeinsam einen Mörder jagen - der zweite Fall für das deutsch-österreichische Ermittlerteam Alexa Jahn und Bernhard Krammer Nichts geht mehr in der Grenzregion Karwendel, heftige Schneefälle bringen über Nacht alles zum Erliegen. Mitten im Chaos verschwindet in der Jachenau eine junge Frau auf dem Weg zu ihrem Elternhaus. In Innsbruck kommt es zu einem Zwischenfall in einem Studentenwohnheim, zwei Studentinnen werden seither vermisst. Alexa Jahn und Bernhard Krammer haben alle Mühe, unter den erschwerten Bedingungen grenzübergreifend zusammenarbeiten, als zwei weitere Vermisstenmeldungen eingehen. Ein Zufall ist nun ausgeschlossen, die Fälle müssen zusammenhängen. Bald beschleicht Bernhard Krammer eine ungute Ahnung, er fühlt sich an einen alten Fall erinnert. Doch noch bevor er Alexa Jahn einweihen kann, macht sie einen folgenschweren Fehler. »Mein Fazit: Besser kann man einen Krimi nicht schreiben.« Deutschlandfunk Kultur, Mike Altwicker zu »Grenzfall - Der Tod in ihren Augen« »Ein fulminanter Reihenauftakt, den man nicht verpassen sollte - düster, fesselnd, nicht aus der Hand zu legen.« Ursula Poznanski zu »Grenzfall - Der Tod in ihren Augen« »Anna Schneider ist ein Rising Star für mich, definitiv ein ?Label to watch?.« Elisabeth Herrmann Band 2 der packenden Krimiserie in der Grenzregion Deutschland - Österreich

Schon als Kind liebte Anna Schneider Geschichten und lauschte im Wirtshaus ihrer Großmutter den Erzählungen der Gäste. Vor allem wenn es spannend wurde, war ihr Interesse geweckt. So ist es wenig verwunderlich, dass sie eine Vorliebe für Kriminalfälle entwickelte und sich nach dem Abitur bei der Polizei bewarb. Zum Glück wurde sie damals abgelehnt, sonst wäre sie vielleicht nie zum Schreiben gekommen. Für ihre Thriller lässt sie sich gern im Alltag inspirieren. So auch für die »Grenzfall«-Serie: Eine Zeitungsmeldung über einen vermissten Wanderer in Lenggries im Tölzer Land brachte sie auf die Idee. Die Nähe zur österreichischen Grenze tat dann ihr übriges. Die Serie spielt in beiden Ländern, Deutschland und Österreich, und lässt zwei gegensätzliche Ermittler aufeinandertreffen, die erst einen Weg finden müssen, als Team zusammenzuwachsen. Anna Schneider lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR10,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextSie könnten unterschiedlicher nicht sein und müssen doch gemeinsam einen Mörder jagen - der zweite Fall für das deutsch-österreichische Ermittlerteam Alexa Jahn und Bernhard Krammer Nichts geht mehr in der Grenzregion Karwendel, heftige Schneefälle bringen über Nacht alles zum Erliegen. Mitten im Chaos verschwindet in der Jachenau eine junge Frau auf dem Weg zu ihrem Elternhaus. In Innsbruck kommt es zu einem Zwischenfall in einem Studentenwohnheim, zwei Studentinnen werden seither vermisst. Alexa Jahn und Bernhard Krammer haben alle Mühe, unter den erschwerten Bedingungen grenzübergreifend zusammenarbeiten, als zwei weitere Vermisstenmeldungen eingehen. Ein Zufall ist nun ausgeschlossen, die Fälle müssen zusammenhängen. Bald beschleicht Bernhard Krammer eine ungute Ahnung, er fühlt sich an einen alten Fall erinnert. Doch noch bevor er Alexa Jahn einweihen kann, macht sie einen folgenschweren Fehler. »Mein Fazit: Besser kann man einen Krimi nicht schreiben.« Deutschlandfunk Kultur, Mike Altwicker zu »Grenzfall - Der Tod in ihren Augen« »Ein fulminanter Reihenauftakt, den man nicht verpassen sollte - düster, fesselnd, nicht aus der Hand zu legen.« Ursula Poznanski zu »Grenzfall - Der Tod in ihren Augen« »Anna Schneider ist ein Rising Star für mich, definitiv ein ?Label to watch?.« Elisabeth Herrmann Band 2 der packenden Krimiserie in der Grenzregion Deutschland - Österreich

Schon als Kind liebte Anna Schneider Geschichten und lauschte im Wirtshaus ihrer Großmutter den Erzählungen der Gäste. Vor allem wenn es spannend wurde, war ihr Interesse geweckt. So ist es wenig verwunderlich, dass sie eine Vorliebe für Kriminalfälle entwickelte und sich nach dem Abitur bei der Polizei bewarb. Zum Glück wurde sie damals abgelehnt, sonst wäre sie vielleicht nie zum Schreiben gekommen. Für ihre Thriller lässt sie sich gern im Alltag inspirieren. So auch für die »Grenzfall«-Serie: Eine Zeitungsmeldung über einen vermissten Wanderer in Lenggries im Tölzer Land brachte sie auf die Idee. Die Nähe zur österreichischen Grenze tat dann ihr übriges. Die Serie spielt in beiden Ländern, Deutschland und Österreich, und lässt zwei gegensätzliche Ermittler aufeinandertreffen, die erst einen Weg finden müssen, als Team zusammenzuwachsen. Anna Schneider lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783104913278
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum26.01.2022
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.2
Seiten432 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse5341 Kbytes
Artikel-Nr.5614589
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

2.

Der Schnee fiel dichter und Alexa Jahn zog den Kragen ihrer wattierten Jacke enger. Sie schaute auf ihr Smartphone. Da sie viel zu früh dran war, musste sie wohl oder übel noch zwanzig Minuten auf der Ludwigsbrücke oberhalb des Auer Mühlbachs ausharren, wo sie sich verabredet hatte. Die Temperaturen waren in den letzten Tagen rapide nach unten gegangen, und es schneite seit Mittag ohne Unterlass. In den Bergen war vor Unwettern gewarnt worden, aber in München war davon bisher nicht viel zu merken. Der nasse Schnee taute schnell weg, und es lag nicht mehr als eine dünne weiße Schicht über allem.

Unablässig rauschte der Freitagabendverkehr an ihr vorbei, die Fahrzeuge dicht an dicht. Kalter Dunst stieg aus der mit hohen Bäumen bestandenen Senke auf, in der sich die Muffathalle befand, wo sie heute zu einem Popkonzert wollte, das kurzfristig wegen eines Rohrbruchs vom Backstage in diese Location verlegt worden war. Sie hatte einen früheren Zug genommen, um zuvor noch durch die Geschäfte in der Innenstadt zu ziehen, aber ein erneuter Anruf ihrer Mutter hatte ihr die Lust darauf gründlich verdorben.

Die schien offenbar nicht begreifen zu wollen, dass ihr absolut nicht nach Reden zumute war. Seit Tagen klingelte nach Feierabend das Telefon. In unregelmäßigen Abständen immer und immer wieder. Alexa hatte es längst aufgegeben, die Nachrichten abzuhören, die ihre Mutter jedes Mal auf der Mailbox hinterließ. Sie konnte sich die ewige Litanei an Entschuldigungen sparen.

Im Gegenteil: Es machte sie nur noch wütender. Ihre Mutter Susanna hatte genau gewusst, was sie tat, und hatte sich die Konsequenz selbst zuzuschreiben.

Kurz entschlossen stellte Alexa ihr Telefon einfach lautlos. Wenigstens heute wollte sie ihre Ruhe haben, feiern und tanzen, vor allem aber an etwas anderes denken.

Erst vor wenigen Tagen hatte sie von ihrer Mutter erfahren, dass ihr Vater nicht so unauffindbar war, wie sie sie immer hatte glauben lassen. Im Gegenteil: Er hatte nicht die leiseste Ahnung gehabt, dass es sie, Alexa, überhaupt gab. Und bei ihrem allerersten Fall bei der Weilheimer Kriminalpolizei hatte Alexa im Rahmen einer grenzübergreifenden Ermittlung ausgerechnet mit diesem Mann zusammengearbeitet. Fassen konnte sie es immer noch nicht. Und sie hatte auch keinen blassen Schimmer, wie sie mit dieser Information umgehen sollte. Deshalb hatte sie bislang versucht, ihn und das ganze Thema so weit wie möglich zu ignorieren. Was ihr nicht schwergefallen war, bei all der Arbeit in der neuen Dienststelle.

Nur eines ließ sich nicht wegdrücken: die Enttäuschung über das Verhalten ihrer Mutter, die alles andere überlagerte. Sie hatte immer fest daran geglaubt, sie beide seien ein perfektes Team, stets füreinander da. Ihr konnte sie blind vertrauen. Aber die Tatsache, dass Susanna ihre Schwangerschaft für sich behalten und ihr Vater dadurch bis heute nie etwas von Alexas Existenz erfahren hatte, setzte alles, was gewesen war, in ein anderes Licht.

Am schlimmsten aber wog für Alexa, dass ihre Mutter ihr damit die Chance genommen hatte, ihn überhaupt kennenzulernen. Ohne diesen gewaltigen Zufall vergangene Woche hätte sie womöglich nie von seiner Existenz erfahren.

Zwar musste sie der Fairness halber einräumen, dass sie bisher nichts vermisst hatte. Aber das lag vielleicht nur daran, dass sie gar nicht wusste, wie sich ein echtes Familienleben angefühlt hätte. Ein Leben mit zwei Elternteilen. Susannas Entscheidung war unfair und egoistisch - auch ihrem leiblichen Vater gegenüber.

Das hatten sie beide nicht verdient.

Seit dem Telefonat und Susannas Eingeständnis stellte Alexa jedoch auch alles andere in Frage, was sie zuvor mit ihrer Mutter verbunden hatte. Denn Susanna selbst war es gewesen, die Ehrlichkeit ständig als höchstes Gut gepriesen hatte. Und hatte dennoch ihre Tochter derart hintergangen. Der reinste Hohn.

Deshalb weigerte Alexa sich bislang auch, mit ihr zu reden. Ihre Wut war riesig, und sie hatte Angst, dieses Gespräch könnte zu einem Bruch führen, der sich nicht mehr kitten ließ. Denn trotz allem blieb ihre Mutter der wichtigste Mensch in ihrem Leben.

Ihre erste Woche in der neuen Inspektion war zum Glück so turbulent gewesen, dass sie sich die meiste Zeit hatte ablenken können. Die Berichte und Auswertungen des letzten Falls, das Kennenlernen aller Kollegen und der Gegebenheiten vor Ort hatten die Tage im Nu vergehen lassen. Die Abende in ihrem Zimmer in der Pension in Weilheim, in dem sie sich noch immer fremd fühlte, waren hingegen lang und trist gewesen.

Gedankenverloren starrte Alexa auf die bunten Lichter, die vor der Halle glitzerten, und beobachtete die Konzertbesucher, deren Fußtritte sich im Schnee deutlich abzeichneten.

Das Martinshorn eines Polizeifahrzeugs zog für einen Moment ihre Aufmerksamkeit auf sich. Nur mit Mühe konnte sich der Wagen einen Weg durch den Feierabendstau bahnen. Am liebsten hätte Alexa sich auf die Straße gestellt und den Verkehr geregelt, damit die Einsatzkräfte besser durchkamen. Sie musste sich zwingen, woanders hinzusehen.

Weiter oben am Anstieg zum Gasteig hob plötzlich jemand die Hand. Es war Line Persson. Ihre blonden, schulterlangen Haare trug sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, der bei jedem Schritt hin und her schwang. Alexa hatte die Psychologin, die im gleichen Alter wie sie selber war und aus Schweden stammte, letzte Woche im Rahmen ihrer Arbeit kennengelernt und sich auf Anhieb mit ihr verstanden.

Freudig winkte Alexa zurück und beschloss, die trübseligen Gedanken für heute komplett auszublenden. Diesen Abend würde sie sich weder von ihrer Mutter noch von dem Schneegestöber, das nun immer dichter wurde, verderben lassen.

»Wartest du schon lange?«, fragte Line und deutete auf Alexas Haare. »Du bist ja ganz nass!«

»Alles gut, ich bin nicht aus Zucker. Drinnen ist es warm, da trocknen die sicher ganz schnell.«

Line strahlte über das ganze Gesicht. Ihre gute Laune wirkte ansteckend, also hakte Alexa sich spontan bei ihr unter, und gemeinsam liefen sie über das rutschige Kopfsteinpflaster zu dem Veranstaltungsgebäude hinab, vor dem bereits eine Menschenschlange auf den Einlass wartete.

»Und wie lange kennst du diesen Konstantin schon?«, fragte Line, als sie kurze Zeit später ihre Winterjacken in dem Garderobenzelt neben dem Eingang des Ampere, der kleineren der beiden Hallen des Muffatwerks, abgaben. Alexa nahm die Zettel mit den Nummern entgegen und schlang die Arme um den Oberkörper.

»Ehrlich gesagt kenne ich ihn gar nicht richtig«, antwortete sie. »Er war einer der Zeugen bei dem Fall vergangene Woche, weil er früher mal zur Miete in demselben Haus in Bad Tölz gewohnt hat wie das Opfer. Bei der Befragung hat er mir von diesem Konzert erzählt.«

»Nicht wahr!« Line zwinkerte ihr zu. »Du scheinst ja ein ganz besonderes Vertrauensverhältnis zu deinen Zeugen aufzubauen, wenn er dich spontan zu einem Konzert einlädt. Alle Achtung!«

»Seine Wohnung war voller Gitarren und Konzertposter«, fügte Alexa eilig hinzu und machte eine wegwerfende Geste, um zu überspielen, dass sie sich irgendwie ertappt fühlte.

»Ist das denn in Ordnung, ich meine, kriegst du da keinen Ärger?«, fragte Line nach. »Ich trenne das immer ganz strikt, das Berufliche und das Private.«

»Der Fall ist doch schon abgeschlossen«, bemerkte Alexa hastig, der es unangenehm war, dass Line so auf dieser Sache herumritt. »Außerdem hat er ja nichts verbrochen. Wie gesagt, er war nur ein Zeuge.« Dann setzte sie nach: »Und so ganz perfekt gelingt dir die Trennung ja wohl nicht. Immerhin kennen wir uns auch von der Arbeit.«

»Auch wieder wahr«, sagte Line lächelnd und schüttelte den Schnee von ihrem blonden Pferdeschwanz.

Endlich waren sie bei den Ordnern am Eingang der Halle angelangt. »Hallo. Ich müsste auf der Liste stehen. Alexa Jahn mit Begleitung.«

Alexa spürte einen Seitenblick von Line. Kein Wunder, denn tatsächlich durfte Alexa als Beamtin so etwas eigentlich nicht annehmen. Zudem war die Frau, die die Gästeliste durchging, schon fast am Ende angelangt, ohne sie zu finden. Machte sie sich hier gerade zum Narren? War die Einladung nur eine hohle Floskel gewesen?

»Wie war noch gleich der Name?«, fragte die Ordnerin nach.

»Jahn«, wiederholte Alexa und buchstabierte ihren kurzen Namen. »Konstantin Bergmüller wollte mich auf die Liste setzen. Er ist bei Teachers Rock, der Vorgruppe.«

»Ach, sagen Sie das doch gleich!« Die Ordnerin schlug die Seite auf ihrem Klemmbrett um, und eine weitere, wesentlich kürzere Namensliste kam zum Vorschein. »Da steht ihr. Viel Spaß dann.«

Sie drückte ihnen einen Stempel auf den Handrücken, und gleich darauf fanden sie sich in einem Vorraum wieder, von dem es rechts in die Halle ging. Line verschwand noch einmal zur Toilette. »Bevor da gleich wieder eine riesige Schlange ist.«

Die Beleuchtung war bereits gedimmt, nur oberhalb der Theke erhellten Lichtinstallationen den Raum. Vor der Bühne, auf der schon die Instrumente bereitstanden, drängten sich die Fans der Hauptgruppe, die bunte Plakate mit sich führten und bayerische Trachtenhüte trugen. Die Musik kam vom Band, und Alexa musste brüllen, um zwei Bier zu bestellen. Dann sicherte sie einen Platz auf der kleinen Empore, die sich seitlich auf gleicher Höhe mit der Bühne befand. Von dort hatten sie einen guten Blick auf die Band, standen aber nicht gedrängt in den Massen. Sie stellte die Getränke auf dem Boden ab und betrachtete neugierig die Leute im Saal. Sofort fiel ihr auf, dass das Publikum vorwiegend aus Frauen bestand. Viele hatten sich extrem zurechtgemacht, trugen trotz der...
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Schon als Kind liebte Anna Schneider Geschichten und lauschte im Wirtshaus ihrer Großmutter den Erzählungen der Gäste. Vor allem wenn es spannend wurde, war ihr Interesse geweckt. So ist es wenig verwunderlich, dass sie eine Vorliebe für Kriminalfälle entwickelte und sich nach dem Abitur bei der Polizei bewarb. Zum Glück wurde sie damals abgelehnt, sonst wäre sie vielleicht nie zum Schreiben gekommen. Für ihre Thriller lässt sie sich gern im Alltag inspirieren. So auch für die »Grenzfall«-Serie: Eine Zeitungsmeldung über einen vermissten Wanderer in Lenggries im Tölzer Land brachte sie auf die Idee. Die Nähe zur österreichischen Grenze tat dann ihr übriges. Die Serie spielt in beiden Ländern, Deutschland und Österreich, und lässt zwei gegensätzliche Ermittler aufeinandertreffen, die erst einen Weg finden müssen, als Team zusammenzuwachsen. Anna Schneider lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.