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Die Geliebte des Viscounts - Regency Hearts 2

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
422 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am02.09.2021
Zwei Herzen, die nach Rache dürsten - und die Liebe finden: Der Regency-Roman »Die Geliebte des Viscounts« von Stella Cameron als eBook bei dotbooks. Das prachtvolle Tregonitha mag zu den schönsten Herrensitzen von Cornwall gehören - für die junge Lindsay Granville hat ihr Elternhaus seinen Zauber verloren: Sie trauert um ihren verschwundenen Bruder William ... und verdächtigt niemand anderen als ihren skrupellosen Halbbruder Roger, dafür verantwortlich zu sein. Doch dann lernt sie Edward de Worthe kennen, den ungemein attraktiven Viscount von Hawkesley. Auch er hat noch eine Rechnung mit Roger offen - kann Lindsay ihn also zum Werkzeug ihrer Rache machen? Der gewagte Plan hat einen entscheidenden Fehler: Je mehr Zeit Lindsay mit Edward verbringt, umso stärker wächst ihre Sehnsucht, in seinen starken Armen zu liegen ... und ahnt nicht, auf welches gefährliche Spiel sie sich damit einlässt! »Die neue Meisterin des amüsanten, teuflisch raffinierten und sinnlichen historischen Liebesromans!« Romance-Bestsellerautorin Amanda Quick Jetzt als eBook kaufen und genießen: der historische Liebesroman »Die Geliebte des Viscounts« der New-York-Times-Bestsellerautorin Stella Cameron ist ein ebenso romantisches wie prickelndes Regency-Lesevergnügen für alle Fans der »Bridgerton«-Saga. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Die New-York-Times- und USA-Today-Bestsellerautorin Stella Cameron hat über 70 Liebes- und Spannungsromane geschrieben, die sich allein in ihrer US-amerikanischen Heimat über vierzehn Millionen Mal verkauft haben. Die mehrfach - unter anderem von den »Romance Writers of America« -preisgekrönte Autorin wurde außerdem mit dem »Pacific Northwest Achievement Award« für herausragende schriftstellerische Leistungen ausgezeichnet. Stella Cameron ist Mutter von drei Kindern und lebt heute gemeinsam mit ihrem Mann in Washington. Mehr Informationen über die Autorin finden sich auf ihrer Website www.stellacameron.com und auf Facebook: www.facebook.com/stellacameron Bei dotbooks veröffentlichte Stella Cameron ihre drei Regency-Romane »Verführt von einem Earl«, »Die Geliebte des Viscounts« und »Die Leidenschaft des Dukes« sowie die beiden Hot-Romance-Highlights »Dangerous Pleasure - Gefährliche Küsse« und »Heaven & Hell - Gefährliche Leidenschaft«.
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Verfügbare Formate
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR2,99
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Produkt

KlappentextZwei Herzen, die nach Rache dürsten - und die Liebe finden: Der Regency-Roman »Die Geliebte des Viscounts« von Stella Cameron als eBook bei dotbooks. Das prachtvolle Tregonitha mag zu den schönsten Herrensitzen von Cornwall gehören - für die junge Lindsay Granville hat ihr Elternhaus seinen Zauber verloren: Sie trauert um ihren verschwundenen Bruder William ... und verdächtigt niemand anderen als ihren skrupellosen Halbbruder Roger, dafür verantwortlich zu sein. Doch dann lernt sie Edward de Worthe kennen, den ungemein attraktiven Viscount von Hawkesley. Auch er hat noch eine Rechnung mit Roger offen - kann Lindsay ihn also zum Werkzeug ihrer Rache machen? Der gewagte Plan hat einen entscheidenden Fehler: Je mehr Zeit Lindsay mit Edward verbringt, umso stärker wächst ihre Sehnsucht, in seinen starken Armen zu liegen ... und ahnt nicht, auf welches gefährliche Spiel sie sich damit einlässt! »Die neue Meisterin des amüsanten, teuflisch raffinierten und sinnlichen historischen Liebesromans!« Romance-Bestsellerautorin Amanda Quick Jetzt als eBook kaufen und genießen: der historische Liebesroman »Die Geliebte des Viscounts« der New-York-Times-Bestsellerautorin Stella Cameron ist ein ebenso romantisches wie prickelndes Regency-Lesevergnügen für alle Fans der »Bridgerton«-Saga. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Die New-York-Times- und USA-Today-Bestsellerautorin Stella Cameron hat über 70 Liebes- und Spannungsromane geschrieben, die sich allein in ihrer US-amerikanischen Heimat über vierzehn Millionen Mal verkauft haben. Die mehrfach - unter anderem von den »Romance Writers of America« -preisgekrönte Autorin wurde außerdem mit dem »Pacific Northwest Achievement Award« für herausragende schriftstellerische Leistungen ausgezeichnet. Stella Cameron ist Mutter von drei Kindern und lebt heute gemeinsam mit ihrem Mann in Washington. Mehr Informationen über die Autorin finden sich auf ihrer Website www.stellacameron.com und auf Facebook: www.facebook.com/stellacameron Bei dotbooks veröffentlichte Stella Cameron ihre drei Regency-Romane »Verführt von einem Earl«, »Die Geliebte des Viscounts« und »Die Leidenschaft des Dukes« sowie die beiden Hot-Romance-Highlights »Dangerous Pleasure - Gefährliche Küsse« und »Heaven & Hell - Gefährliche Leidenschaft«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966555982
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum02.09.2021
Reihen-Nr.2
Seiten422 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse972 Kbytes
Artikel-Nr.7847966
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 2

Die Granvilles hatten durch Zinn- und Kupferabbau ein beachtliches Vermögen angesammelt. Das Zehntel, das die Fischer, die auf ihrem Grund und Boden wohnten, abgeben mußten, sorgte obendrein für ein ordentliches jährliches Zusatzeinkommen. Die Bauern, die das Land pachteten, zahlten stetig und zuverlässig in die Familienschatztruhen; Gerüchten zufolge konnte sich Tregonitha rühmen, so viel wert zu sein, daß vornehmere Eigentümer berühmterer Besitzungen neidisch herüberschielten.

Hawkesly saß in einem burgunderfarbenen Ledersessel, mit einem Glas ausgezeichneten Brandys versorgt, und studierte den Diamanten in Latchetts Krawattennadel, von der Größe eines Zaunkönigs. Ja, die Granvilles hatten wirklich viel Geld gescheffelt, und diese fette Kröte kam nun unverdient in den Genuß der Früchte ihrer Arbeit.

Latchett stand vor dem Kamin in der elegant ausstaffierten Bibliothek, die er die seine nannte. Von Zeit zu Zeit räusperte er sich und wiegte sich hin und her, sein Blick huschte immer wieder kurz zu Hawkesly. Der Viscount dachte immer noch über die angenehme, wenn auch schockierende Enthüllung nach, daß das hinreißende angebliche Zöfchen tatsächlich die Frau war, die seine Gemahlin werden würde.

»Ich kann nicht begreifen, wieso Deeds Euch nicht gehört hat«, sagte Latchett schließlich. Seine nasale Stimme war zum Totlachen affektiert. »Wirklich peinlich. Ich hoffe, Ihr verzeiht uns die Unannehmlichkeiten. Das eigene Pferd in den Stall bringen! Durch die Küche eingelassen werden.« Deprimiert schüttelte er den Kopf und verstummte erneut.

Hawkesly merkte, daß seine freie Hand sich auf der Stuhllehne zur Faust geballt hatte. Er spreizte die Finger. Es war von größter Wichtigkeit, sich so nahe wie möglich bei seinem Ziel zu etablieren. Außerdem mußte alles sehr schnell über die Bühne gehen. Sollte er daran Zweifel gehegt haben, waren sie nun gründlich ausgeräumt. Um Miss Lindsay Granville scharten sich bestimmt viele glühende Bewerber. Zwar würde wohl keiner so leicht an dem widerlichen Stiefbruder des Mädchens vorbeikommen - aber die Komplikation, sich auch noch mit Konkurrenz auseinandersetzen zu müssen, sollte tunlichst vermieden werden. Obwohl Hawkesly nicht bezweifelte, daß er diese Hürde mühelos ausschalten könnte. Die schöne Lindsay mit den unschuldigen Augen und der entzückenden Gestalt würde er leicht erobern, was ihm alles andere als lästig erschien.

Er rutschte unruhig auf seinem Stuhl herum, als zum zweiten Mal an diesem Nachmittag sein Verlangen entflammte. Verdammt, so wie dieses Mädchen hatte ihn noch keine Weiblichkeit in den reifen Jahren seiner Achtundzwanzig gereizt.

»Point Cottage«, erinnerte er Latchett mit zusammengebissenen Zähnen.

»Ah, ja!« Latchett ging auf einen edlen Eichenschreibtisch zu, der vor ausladenden Balkontüren stand. Der Balkon selbst war schmal und gab den Blick auf große Rasenflächen frei. »In Eurem Brief schreibt Ihr, Ihr wärt daran interessiert, Point Cottage für ein Jahr zu pachten; zu welchem Zweck habt Ihr allerdings nicht erwähnt.«

Als Versteck, dachte Hawkesly, um einen Geier zu erlegen. Seufzend stand er auf und starrte nachdenklich ins Feuer. Miss Granville war nicht die einzige mit dramatischem Talent. »Das fällt mir auch schwer. Sagen wir einfach, daß ich einen ruhigen Ort brauche, an dem ich mich von einer sehr belastenden Enttäuschung erholen kann - ein Refugium, wo mich keiner vermuten wird.«

Latchett räusperte sich. »In Ordnung. Darf ich fragen, ob eine Lady bei dieser, äh, Enttäuschung eine Rolle spielte?«

»Ihr dürft fragen«, meinte Hawkesly huldvoll. »Als Gentleman werdet Ihr freilich verstehen, daß ich mich dazu nicht äußern kann.«

»Ah«, Latchett nickte weise. »Absolut einleuchtend. Ich glaube, wir haben noch keinen entsprechenden, äh, angemessenen Betrag erwähnt ⦫ Er ließ den Satz unbeendet.

»Was würdet Ihr denn als angemessen betrachten?« Hawkesly schnürte es jedesmal, wenn er den Mann ansah, die Kehle zu, und sein ganzer Körper verkrampfte sich. Er hatte noch nie körperlich jemanden angegriffen, der kein ebenbürtiger Gegner war, und er hatte nicht vor, diesen Grundsatz jetzt zu brechen. Aber er sehnte sich danach zu sehen, wie Latchetts Augen herausquollen, zu spüren, wie er vergeblich an der Hand zerrte, die sich in das wabbelige Fleisch seines Halses grub. Hawkesly vermeinte es förmlich zu spüren.

»Es ist ein sehr malerisches Anwesen. Und in einer prachtvollen Lage.«

Und dieser Blutsauger witterte noch mehr Profit, den er seinem aufgehäuften Reichtum hinzufügen konnte. Hawkesly sagte nichts.

»Auf Tregonitha haben wir eigentlich keinen zwingenden Grund, uns nach zusätzlichen Einkommensquellen umzusehen.«

Aber es würde nicht schaden, wenn man sie umleitete zugunsten von Latchetts beachtlicher Spielleidenschaft ⦠ein weiteres saftiges Detail, das Trevay aufgedeckt hatte.

»Jedoch«, fuhr Latchett fort, »als Miss Granvilles Vormund - und Testamentsvollstrecker - natürlich auch als ihr liebevoller Stiefbruder, darf ich unter gar keinen Umständen ihre Interessen vernachlässigen.«

Zweifellos waren auch die alten Kleider, die sie trug, nur in ihrem Interesse, genau wie die Tatsache, daß sie in ihrem eigenen Heim Essen stehlen und verstecken mußte. »Genau«, murmelte Hawkesly. Und dann entfuhr ihm impulsiv: »Wie alt ist Miss Granville?«

Latchett hob abrupt den Kopf und legte Hawkeslys Brief beiseite. »Sie ist fast zwanzig«, bellte er. »Zwar sieht sie ganz hübsch aus, aber es fehlen ihr die Manieren und Talente, die bei einer Frau unerläßlich sind. Sie hat sich zu einer großen Bürde entwickelt.« Er schob das Kinn vor. »Natürlich führt ein Mann aus, was die Pflicht gebietet. Deshalb scheue ich auch keinerlei Mühe.«

Hawkesly nahm einen Schluck Brandy, um seinen Ekel zu kaschieren. »Bewundernswert. Wie ich höre, hat sich diese Pflicht ganz unerwartet für Euch ergeben.«

»In der Tat.« Latchett ging zur Balkontür und sah hinaus. »Der Tod meines Stiefbruders William auf See vor zwei Jahren war ein großer Schock. In der Schlacht, wißt Ihr. Die Nachricht hat meinen Stiefvater umgebracht. In Ermangelung eines weiteren ⦠Sohnes hatte ich keine Wahl, als mein Leben dem Wohlergehen meiner Stiefschwester und dem Schutz ihres Erbes zu widmen. - Ihre Mutter starb bei der Geburt, und meine eigene liebe Mutter - nach ihrer Heirat mit Broderick Granville, als Lindsay fast noch ein Säugling war - hatte erhebliche Schwierigkeiten mit der Aufzucht des Nachwuchses meines Stiefvaters ⦠obgleich sie sich nie beklagte. Ich bin froh, daß ich ihr diese Last teilweise abnehmen konnte.«

Eine hübsch einstudierte Geschichte, dachte Hawkesly. »Und wie steht es jetzt um die Gesundheit Eurer Mutter?«

»Es ging ihr in den letzten beiden Jahren den Umständen entsprechend. Sie hat meinen Stiefvater angebetet und war für Monate untröstlich. Sie hält sich bewundernswert, dem Himmel sei Dank. Mein Stiefvater hat großzügigst für sie gesorgt, und sie lebt weiterhin hier.«

Die Muster dessen, denen er sich gegenüber sah, wurden Hawkesly immer deutlicher. Er war sich darüber im klaren, daß die Witwe Broderick Granvilles beachtlichen Einfluß auf ihren Sohn und Tregonitha besaß. »Ihr scheint ja alles ordentlich im Griff zu haben. Was würdet Ihr denn als faires Arrangement für Point Cottage betrachten?«

Latchett ging noch näher ans Fenster und gab keine Antwort.

Hawkesly nahm sein Glas und schlenderte gemächlich über den edlen Seidenteppich, vorbei an den Regalen mit den ledergebundenen Folianten, bis er kurz vor Latchett zu stehen kam.

Dann sah er, was die Aufmerksamkeit des Mannes von seinem offensichtlichen Lieblingsthema, nämlich Geld, abgelenkt hatte.

Lindsay Granville stand am Fuß der geschwungenen Treppe, die von der Terrasse nach unten führte. Trotz der Kälte hatte sie keinen Mantel an, trug nur das dünne Musselinkleid. Sie befand sich im Gespräch mit einem Mädchen, das ebenso auffällig dunkel war wie Miss Granville blond. Sicherlich Sarah, schloß Hawkesly.

Miss Granville gestikulierte wild. Das andere Mädchen, eingemummt in ein konservatives, wollenes Reitkostüm, hielt sich die Hände vor die geröteten Wangen. Hawkesly nahm an, daß sich die Unterhaltung wohl um ihn drehte.

Latchett bewegte sich näher an die Scheibe, und Hawkesly sah, wie er sich mit der Zunge über die Lippen strich.

Eine fahle Sonne schien durch niedrige, schimmernde Wolken und beleuchtete die Silhouette von Lindsays schmaler Taille, Hüften und Beinen. Ihr Haar funkelte. Hawkesly holte tief Luft und biß die Zähne zusammen. Er konnte es sich nicht leisten, seine Distanz aufzugeben, nur weil er ein unschuldiges junges Ding, das reif zum Pflücken war, in Aussicht hatte. Eilig wandte er seine Aufmerksamkeit wieder Latchett zu. Sicher war nicht das Wohlergehen seiner Stiefschwester der Grund für diese gierigen Blicke.

»Nennt Euren Preis für das Cottage«, sagte Hawkesly nun abrupt. Ein neuer beunruhigender Gedanke war ihm gekommen. Zwischen den Stiefgeschwistern Lindsay Granville und Latchett bestanden keine Blutsbande. Warum hatte er daran nicht schon früher gedacht? Latchett stammte aus der ersten Ehe von Broderick Granvilles zweiter Frau, und deshalb sprach für ihn nichts gegen eine Heirat mit Lindsay Granville. Ungeachtet dieser abscheuerregenden Möglichkeit gab es noch andere weit dringendere Gründe, so eine böse Farce zu verhindern.

»Ihr Preis?« wiederholte Hawkesly.

»Das eilt nicht, Mylord.« Latchett stand da wie angewurzelt. »Macht das Haus zu Eurem Heim. Ihr könnt kommen und gehen, wie Ihr wollt.« Seine Aufmerksamkeit war...
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Die New-York-Times- und USA-Today-Bestsellerautorin Stella Cameron hat über 70 Liebes- und Spannungsromane geschrieben, die sich allein in ihrer US-amerikanischen Heimat über vierzehn Millionen Mal verkauft haben. Die mehrfach - unter anderem von den »Romance Writers of America« -preisgekrönte Autorin wurde außerdem mit dem »Pacific Northwest Achievement Award« für herausragende schriftstellerische Leistungen ausgezeichnet. Stella Cameron ist Mutter von drei Kindern und lebt heute gemeinsam mit ihrem Mann in Washington.Mehr Informationen über die Autorin finden sich auf ihrer Website www.stellacameron.com und auf Facebook: www.facebook.com/stellacameronBei dotbooks veröffentlichte Stella Cameron ihre drei Regency-Romane »Verführt von einem Earl«, »Die Geliebte des Viscounts« und »Die Leidenschaft des Dukes« sowie die beiden Hot-Romance-Highlights »Dangerous Pleasure - Gefährliche Küsse« und »Heaven & Hell - Gefährliche Leidenschaft«.