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Sich selbst diagnostizieren und fördern mit digitalen Medien

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
599 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am14.02.20221. Aufl. 2022
Formative Selbstdiagnosen ermöglichen Lernenden die Ausbildung metakognitiver und selbstregulativer Strategien, mit deren Hilfe sie eigene Stärken und Schwächen aufdecken können. Zur Durchführung solcher Assessments bieten digitale Medien vielzählige Potentiale zur Unterstützung von Lernenden, z. B. erlauben Hyperlinks individuelle Lernpfade. Allerdings beschränken sich bisherige Angebote meist auf Selbst-Assessment-Tests mit eher geschlossenen Aufgabenformaten, die Nutzer*innen externes Feedback zum eigenen Kenntnisstand bereitstellen. Dabei fehlen Formate, die Lernenden ein eigenverantwortliches, inhaltsbasiertes Selbst-Assessment ermöglichen. In dieser Arbeit wird daher ein digitales Tool zum formativen Selbst-Assessment im Rahmen einer Design Research Studie entwickelt und mit verschiedenen Zielgruppen erprobt. Als Lerngegenstand wird exemplarisch der situativ-graphische Darstellungswechsel funktionaler Zusammenhänge gewählt, da sich diese Basiskompetenz sowohl zur Diagnose von Vorstellungen zum Funktionsbegriff als auch zur Förderung funktionalen Denkens eignet. Es wird ersichtlich, welche mentalen Prozesse während der Selbstdiagnosen der Proband*innen ablaufen.








Die Autorin

Hana Ruchniewicz war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Mathematik der Universität Duisburg-Essen. Zur Zeit ist sie als Lehramtsanwärterin für die Fächer Mathematik und Chemie am Zentrum für schulpraktische Lehrerbildung Düsseldorf und einem Gymnasium in Ratingen tätig.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR64,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR49,99

Produkt

KlappentextFormative Selbstdiagnosen ermöglichen Lernenden die Ausbildung metakognitiver und selbstregulativer Strategien, mit deren Hilfe sie eigene Stärken und Schwächen aufdecken können. Zur Durchführung solcher Assessments bieten digitale Medien vielzählige Potentiale zur Unterstützung von Lernenden, z. B. erlauben Hyperlinks individuelle Lernpfade. Allerdings beschränken sich bisherige Angebote meist auf Selbst-Assessment-Tests mit eher geschlossenen Aufgabenformaten, die Nutzer*innen externes Feedback zum eigenen Kenntnisstand bereitstellen. Dabei fehlen Formate, die Lernenden ein eigenverantwortliches, inhaltsbasiertes Selbst-Assessment ermöglichen. In dieser Arbeit wird daher ein digitales Tool zum formativen Selbst-Assessment im Rahmen einer Design Research Studie entwickelt und mit verschiedenen Zielgruppen erprobt. Als Lerngegenstand wird exemplarisch der situativ-graphische Darstellungswechsel funktionaler Zusammenhänge gewählt, da sich diese Basiskompetenz sowohl zur Diagnose von Vorstellungen zum Funktionsbegriff als auch zur Förderung funktionalen Denkens eignet. Es wird ersichtlich, welche mentalen Prozesse während der Selbstdiagnosen der Proband*innen ablaufen.








Die Autorin

Hana Ruchniewicz war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Mathematik der Universität Duisburg-Essen. Zur Zeit ist sie als Lehramtsanwärterin für die Fächer Mathematik und Chemie am Zentrum für schulpraktische Lehrerbildung Düsseldorf und einem Gymnasium in Ratingen tätig.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658356118
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum14.02.2022
Auflage1. Aufl. 2022
Seiten599 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXXVIII, 599 S. 145 Abbildungen, 58 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.8851807
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Einleitung.- Theoretischer Hintergrund.- Empirische Untersuchung.- Resumee.- Anhang.mehr

Autor

Die Autorin

Hana Ruchniewicz war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Mathematik der Universität Duisburg-Essen. Zur Zeit ist sie als Lehramtsanwärterin für die Fächer Mathematik und Chemie am Zentrum für schulpraktische Lehrerbildung Düsseldorf und einem Gymnasium in Ratingen tätig.
Weitere Artikel von
Ruchniewicz, Hana