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Scotland Lovesong - Ein Ball um Mitternacht

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
415 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am05.07.2023
Eine Lady in Nöten - ein Gentleman zum Verlieben: »Scotland Lovesong - Ein Ball um Mitternacht« von Patricia Veryan jetzt als eBook bei dotbooks. Großbritannien, 1746. Lady Rebecca will es nicht glauben: Kaum hat sie pflichtschuldig geheiratet, haucht ihr ungeliebter Angetrauter wegen eines albernen Streits in einem Duell sein Leben aus! Nun ist guter Rat teuer, denn als junge Witwe bleibt sie völlig mittellos mit ihrem kleinen Sohn zurück. Wie gut, dass Rebecca erfinderisch ist: So schwer kann es doch schließlich nicht sein, sich einen reichen Mann zu angeln. Als sie auf einem Londoner Ball in den kerzenerleuchteten Stunden nach Mitternacht auf den untadeligen Sir Peter Ward trifft, scheint ihr Vorhaben perfekt aufzugehen - warum nur werden ihre Blicke dann immer wieder wie magisch von Trevelyan de Villars angezogen: einem dreisten Frauenheld, der unmöglich ihre Zukunft sein kann ... »Patricia Veryan schreibt mit unvergleichlichem Zauber.« Romantic Times Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der historische Liebesroman »Scotland Lovesong - Ein Ball um Mitternacht« von Romance Queen Patricia Veryan, ein Fest für Fans von Georgette Heyer und Julia Quinn. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Patricia Veryan (1923-2009) ist das Pseudonym der englischen Schriftstellerin Patricia Valeria Bannister. Sie wurde in London geboren, siedelte aber nach dem Zweiten Weltkrieg nach Amerika um. Dort lebte sie viele Jahre in Kalifornien und Washington, wo sie auch mit dem Schreiben ihrer historischen Liebesromane begann. Diese gehören heute zu Klassikern in diesem Genre und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Patricia Veryan wurde für ihr gesammeltes Werk zudem mehrfach mit dem Romantic-Times-Award und dem »Silver Loving Cup« von Liebesroman-Legende Barbara Cartland ausgezeichnet. Bei dotbooks veröffentliche Patricia Veryan ihre »Scotland Lovesong«-Reihe: »Ein Ball um Mitternacht« »Eine Reise in die Highlands« »Ein Dandy zum Verlieben« »Ein englischer Sommerball« »Einen Liebe in North Downs« »Ein unverschämter Gentleman« »Eine stürmische Reise« Sowie ihre nachfolgende »Scotland Kisses«-Reihe: »Eine bezaubernde Lady« »Eine charmante Diebin« »Ein unerhörter Skandal« »Das Geheimnis des Gentleman« »Das Lächeln einer Lady« »Eine charmante Intrige« Und ihre »Regency Dreams«-Reihe: »Ein Lord in Somerset« »Eine Lady in Sussex«
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Produkt

KlappentextEine Lady in Nöten - ein Gentleman zum Verlieben: »Scotland Lovesong - Ein Ball um Mitternacht« von Patricia Veryan jetzt als eBook bei dotbooks. Großbritannien, 1746. Lady Rebecca will es nicht glauben: Kaum hat sie pflichtschuldig geheiratet, haucht ihr ungeliebter Angetrauter wegen eines albernen Streits in einem Duell sein Leben aus! Nun ist guter Rat teuer, denn als junge Witwe bleibt sie völlig mittellos mit ihrem kleinen Sohn zurück. Wie gut, dass Rebecca erfinderisch ist: So schwer kann es doch schließlich nicht sein, sich einen reichen Mann zu angeln. Als sie auf einem Londoner Ball in den kerzenerleuchteten Stunden nach Mitternacht auf den untadeligen Sir Peter Ward trifft, scheint ihr Vorhaben perfekt aufzugehen - warum nur werden ihre Blicke dann immer wieder wie magisch von Trevelyan de Villars angezogen: einem dreisten Frauenheld, der unmöglich ihre Zukunft sein kann ... »Patricia Veryan schreibt mit unvergleichlichem Zauber.« Romantic Times Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der historische Liebesroman »Scotland Lovesong - Ein Ball um Mitternacht« von Romance Queen Patricia Veryan, ein Fest für Fans von Georgette Heyer und Julia Quinn. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Patricia Veryan (1923-2009) ist das Pseudonym der englischen Schriftstellerin Patricia Valeria Bannister. Sie wurde in London geboren, siedelte aber nach dem Zweiten Weltkrieg nach Amerika um. Dort lebte sie viele Jahre in Kalifornien und Washington, wo sie auch mit dem Schreiben ihrer historischen Liebesromane begann. Diese gehören heute zu Klassikern in diesem Genre und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Patricia Veryan wurde für ihr gesammeltes Werk zudem mehrfach mit dem Romantic-Times-Award und dem »Silver Loving Cup« von Liebesroman-Legende Barbara Cartland ausgezeichnet. Bei dotbooks veröffentliche Patricia Veryan ihre »Scotland Lovesong«-Reihe: »Ein Ball um Mitternacht« »Eine Reise in die Highlands« »Ein Dandy zum Verlieben« »Ein englischer Sommerball« »Einen Liebe in North Downs« »Ein unverschämter Gentleman« »Eine stürmische Reise« Sowie ihre nachfolgende »Scotland Kisses«-Reihe: »Eine bezaubernde Lady« »Eine charmante Diebin« »Ein unerhörter Skandal« »Das Geheimnis des Gentleman« »Das Lächeln einer Lady« »Eine charmante Intrige« Und ihre »Regency Dreams«-Reihe: »Ein Lord in Somerset« »Eine Lady in Sussex«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966559621
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum05.07.2023
Reihen-Nr.1
Seiten415 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1091 Kbytes
Artikel-Nr.9069318
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

London, Mai 1746

»Nicht, daß sie ein törichtes Mädchen wäre.« Mrs. Albinia Boothe machte eine weitere Schleife der Rosette fertig, an der sie gerade häkelte, hielt das noch sehr rudimentäre Tischtuch hoch und betrachtete es niedergeschlagen. »Du weißt«, fuhr sie fort, anscheinend an ihr Werk gewandt, »daß die liebe Rebecca erstaunlich erfinderisch ist.« Sie seufzte und schnalzte mit der Zunge, und ihre gepuderten Locken tanzten ein wenig unter dem zarten Spitzenhäubchen, das sie trug. »Zu erfinderisch manchmal, für eine vornehm erzogene Lady von Stand. Man macht sich wirklich Sorgen, denn wenn sie sich etwas in den Kopf setzt, weiß man nie, was sie als nächstes tun wird.« Die Häkelnadel bewegte sich langsamer. Mrs. Boothe, eine hübsche kleine Lady mittleren Alters und von freundlicher, wenn auch etwas furchtsamer Gemütsart, hob die großen dunklen Augen, um auf die Uhr aus Sèvres-Porzellan auf dem Kaminsims zu sehen, als suche sie dort nach Unterstützung.

Die Uhr tickte weiter, bei weitem zu sicher auf ihrem ordentlichen Sockel, um sich von den Wehklagen der kleinen Lady stören zu lassen, und da sie keine Ermutigung erhielt, ließ Mrs. Boothe ihren Blick ziellos im Salon herumwandern. Es war ein reizendes Zimmer und spiegelte gebührend den kultivierten Wohlstand der John Street wider, in der das kleine Haus lag. Die blasse Morgensonne warf schräge Strahlen durch schneeweiße Spitzenvorhänge und bedeckte den dicken Teppich mit helleren Lichtpfützen; die Möbel waren dezent, aber teuer und geschmackvoll angeordnet, so daß der verfügbare Raum nicht vollgestopft wirkte. Aber obwohl dieser Maimorgen entschieden kühl war, brannte kein Feuer in dem eleganten italienischen Kamin, und Mrs. Boothe zog sich den Schal enger um die Schultern, als sie ihre Arbeit erneut aufnahm. Sie verfehlte jedoch die Schleife, die sie gerade fertigmachen wollte, und die Häkelnadel schnellte empor, als eine klare, weibliche Stimme gebieterisch rief: »Tante! Schau mich nur an!«

Eine Bitte, die einfach genug war, aber als Mrs. Boothe zu den drei Stufen blickte, die in die Halle führten, stieß sie einen Schrei aus und sprang erschrocken auf.

Das Mädchen, das dort stand, war nicht viel größer als ihre winzige Tante. Sie hatte einen reinen Teint, so hell, wie ihre Augenbrauen dunkel waren. Ihr Haar, elegant gepudert, war in dichten Rollen über ihrem stolzen kleinen Kopf frisiert, und eine lange Locke fiel ihr über die Schulter. Schalk tanzte in dunklen, fast schwarzen Augen, und rote Lippen, voll und süß gerundet, kämpften gegen ein Lächeln an, als sie sich öffneten und gleichmäßige weiße Zähne sehen ließen. »Ist es nicht wundervoll?« fragte sie unschuldig. »Ich fühle mich wieder lebendig!«

Sie sah in der Tat sehr lebendig aus, aber Mrs. Boothe beglückwünschte sie nicht zu dieser Tatsache, sondern preßte statt dessen die Hand gegen ihren Busen und bemerkte mit versagender Stimme: »Rebecca! Du hast - oh! - du hast die Trauerkleider abgelegt!«

Das stimmte allerdings. Die Witwe von Mr. Forbes Parrish sah in ihrem rosa Seidenkleid à la française, das ihre schlanke Figur bis zur Taille eng umschloß, um dann weit über die Reifröcke zu fallen, wie eine wahre Frühlingsfee aus. Ein deutliches Zwinkern in den Augen, aber mit reuigem Tonfall, fragte Rebecca: »Bist du sehr schockiert, meine Liebe?« Sie schritt die Stufen hinunter und hielt die Reifröcke hoch, so daß zierliche kleine Füße und wohlgeformte Fesseln zu sehen waren. »Es ist ein Jahr her, daß Forbes gestorben ist, weißt du.«

»Ein Jahr heute!« Mrs. Boothe sank zurück auf ihren Stuhl und jammerte: »Rebecca - glaubst du nicht, daß du noch warten solltest?«

»Ich habe gewartet! Ein ganzes Jahr! O Tante, ich glaubte, es würde nie zu Ende gehen! Lucy Farrington hat schon zehn Monate, nachdem Harley gefallen war, die Trauerkleider abgelegt.«

Mrs. Boothe sah entgeistert zu, wie ihre hübsche Nichte durchs Zimmer schritt und sich auf das kleine Sofa setzte. Mit besorgter Stimme erklärte sie, Rebecca sehe wieder ganz blühend aus, was reizend sei. »Nur - Harley ist in der Schlacht gefallen, Liebste.«

»Macht das einen Unterschied? Ich sehe nicht ein, warum. Sein Tod war ein ehrenhafter. Eher als bei dem armen Forbes - bei diesem unverzeihlich niederträchtigen Duell getötet zu werden! Oh, wie ich Duellanten verabscheue!«

Mrs. Boothe ließ sich nicht ablenken und wandte ein: »Aber Harley Farrington hat auf der falschen Seite gekämpft! Er war ein Jakobit!«

»Er hat für eine Sache gekämpft, an die er glaubte.« Rebeccas Grübchenkinn hob sich. »Wie viele andere prächtige Gentlemen.«

Mrs. Boothe stieß einen erschrockenen Schrei aus und spähte nervös im Zimmer umher. »So etwas schrecklich Leichtsinniges zu sagen! Sei doch vorsichtig, meine Liebe!«

»Unsinn! Selbst wenn Falk oder eines der Mädchen es zufällig hören sollten, fühlen sie wahrscheinlich ähnlich wie ich. Außerdem sind sie so treu, Gott segne sie, obwohl ich ihnen seit Wochen keinen Lohn mehr zahlen konnte! Sie würden mich niemals verraten. Und ich habe nicht gesagt, daß ich Prinz Charles oder seine Sache billige - nur, daß ich es sympathischer finde, sein Leben für ein Ideal hinzugeben, als wegen eines albernen Streits um Unstimmigkeiten im Kartenspiel.«

Ernst sagte Mrs. Boothe: »Aber du gibst doch sicher zu, daß der arme Forbes bei dem Versuch gestorben ist, uns über die Runden zu bringen? Du weißt, Liebes, wie sehr er sich bemüht hat.«

Rebecca schwieg. Ihr seliger Gatte, dachte sie rebellisch, hätte besser versuchen sollen, ihr Vermögen mit anderen Mitteln wiederherzustellen als mit denen, die sie ruiniert hatten. Aber dennoch, trotz seines sorglosen Mangels an Vernunft, hatte sie den charmanten Gentleman, der ihr Gatte gewesen war, ehrlich gern gehabt, und sie wußte, daß ihre Tante tief getrauert hatte, als er gestorben war. Daher preßte sie die Lippen zusammen, um eine instinktive Antwort zu unterdrücken, und sagte sanft, während sie sich erhob: »Ja, ich weiß. Komm, meine Liebe, es ist ein schöner Tag, und ich muß ins Kaufhaus, denn Anthony braucht einfach einen neuen Anzug. Wenn wir uns beeilen, sind wir rechtzeitig zum Mittagessen zurück.«

Bevor die Ladies das Ende der Straße erreicht hatten, fragte Mrs. Boothe sich jedoch, welche Vorstellung ihre Nichte von einem »schönen Tag« hatte. Die Sonne schien hell, aber ein starker Wind ließ ihre Mäntel flattern, und bei besonders heftigen Böen mußte man den Hut festhalten, was die Lady erniedrigend fand. »Wie soll man denn anmutig aussehen, wenn man sich an seinen Hut klammert und dieser Wind einem jede Sekunde den Streich spielen kann, die Fußknöchel unter dem Kleid zu enthüllen?«

Belustigt antwortete Rebecca rasch: »Du kannst es, meine Liebste. Und ein solcher Anblick würde die Herzen vieler Gentlemen im alten London erfreuen!«

»Rebecca!« Mrs. Boothes Wangen waren so dunkelrosa wie ihre Augen hell. »Du freches Kätzchen! Ach, du meine Güte, da kommt die Straßenecke, und der Wind weht uns sicher - ah, es ist schließlich doch nicht so schlimm. Wo war ich stehengeblieben? O ja, wenn ein Gentleman sich so ungehörig benehmen würde, nach den Knöcheln einer Lady zu schielen, würden die deinen sicher alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen und niemand meine alten Glieder auch nur bemerken.«

»Mr. Melton würde sie bemerken.« Rebecca kicherte, als ihre Tante noch tiefer errötete. »Er hat dich seit vielen Monaten bemerkt, und mit so einem sehnsüchtigen Blick.«

»Re... becca! Also wirklich!«

»Und wahr! Wie du ganz gut weißt. Und was heißt hier alt -« »Kümmere dich nicht darum! Ich muß sagen, du wirst mit jedem Tag noch ungezogener! Außerdem, wenn George Melton bemerkt hat, daß es mich gibt, könnte man es doch kaum erraten. Er steht da. Und er starrt mich an - wenn ich nicht hinsehe. Und sagt nichts! Ich fange an zu glauben, daß ich ihn lediglich an jemanden erinnere. Aber - das ist ganz typisch.« Sie zuckte die Achseln. »Bitte sag mir doch jetzt, warum wir diesen windigen Spaziergang unternehmen, wenn deine Schneiderin unsere gegenwärtigen Mittel übersteigt? Der kleine Anthony muß sicher einen Anzug bekommen, den man wenden oder mit Flicken ausbessern kann oder so?«

»Nicht gut genug, meine Liebe. Er ist kein Kleinkind mehr und muß ordentlich gekleidet sein. Hm, in einem Jahr etwa kommt er nach Eton.«

Darüber war Mrs. Boothe so erstaunt, daß sie mitten auf dem Weg stehenblieb und ihre Nichte mit Augen anstarrte, die so rund waren wie Unterteller. »Eton ...? Wir können uns kaum Wachskerzen für den Salon leisten, und ich schwöre, daß meine Augen jeden Abend brennen, wenn ich in mein Schlafzimmer gehe und diese scheußlichen Monstrositäten aus Talg ertragen muß! Und du sprichst von Eton?«

Rebecca nahm ihren Arm, und sie gingen weiter. Unterwegs trafen sie nur wenige Bekannte, da der Morgen so frisch war und die meisten Ladies eher nach dem Mittagessen spazierengingen oder ausfuhren als zu dieser ungewöhnlichen Stunde.

»Warum nicht Eton?« Rebeccas Kinn hob sich störrisch, ein Ausdruck, den ihre Tante nur zu gut kannte. »Irgend etwas wird sich finden, ich bin sicher.«

»Du bist sicher?« Mrs. Boothe starrte sie hoffnungsvoll an und wagte zu fragen: »Hast du - hast du einen neuen Verehrer, Liebste? Hast du deswegen so überstürzt deine Trauerkleidung abgelegt?«

»Ich wünschte, ich könnte eine so seltene Handelsware finden!« Und als sie sah, daß ihre Tante empört den...
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Autor

Patricia Veryan (1923-2009) ist das Pseudonym der englischen Schriftstellerin Patricia Valeria Bannister. Sie wurde in London geboren, siedelte aber nach dem Zweiten Weltkrieg nach Amerika um. Dort lebte sie viele Jahre in Kalifornien und Washington, wo sie auch mit dem Schreiben ihrer historischen Liebesromane begann. Diese gehören heute zu Klassikern in diesem Genre und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Patricia Veryan wurde für ihr gesammeltes Werk zudem mehrfach mit dem Romantic-Times-Award und dem »Silver Loving Cup« von Liebesroman-Legende Barbara Cartland ausgezeichnet.Bei dotbooks veröffentliche Patricia Veryan ihre »Scotland Lovesong«-Reihe:»Ein Ball um Mitternacht«»Eine Reise in die Highlands« »Ein Dandy zum Verlieben«»Ein englischer Sommerball«»Einen Liebe in North Downs«»Ein unverschämter Gentleman«»Eine stürmische Reise«Sowie ihre nachfolgende »Scotland Kisses«-Reihe:»Eine bezaubernde Lady«»Eine charmante Diebin«»Ein unerhörter Skandal«»Das Geheimnis des Gentleman«»Das Lächeln einer Lady«»Eine charmante Intrige«Und ihre »Regency Dreams«-Reihe:»Ein Lord in Somerset«»Eine Lady in Sussex«