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Scotland Lovesong - Ein englischer Sommerball

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
416 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.05.2022
Skandal - ein Highlander auf einem Londoner Ball! »Scotland Lovesong - Ein englischer Sommerball« von Patricia Veryan jetzt als eBook bei dotbooks. England,1746. Lady Phoebe Ramsay hat kein leichtes Los - als zarte Schönheit mit Vermögen wird sie überall von Verehrern belagert. Als auf dem Sommerball ihrer Familie einer der »Gentlemen« besonders aufdringlich wird, bleibt Phoebe nur noch die Flucht in den Garten. Doch damit kommt sie sie vom Regen in die Traufe: Dort hält ihr Bruder nämlich zwei Rebellen aus den Highlands versteckt! Nun hat Phoebe prinzipiell nichts gegen ein kleines Abenteuer einzuwenden, aber dass einer der beiden Highlander sie so durchdringend ansieht, mit Augen wie ein See aus hellblauem Eis, lässt ihr Herz ganz undamenhaft schneller schlagen. Nicht auszudenken, wenn man sie in dieser kompromittierenden Situation erwischen würde: Am Ende müsste sie diesen Barbaren noch heiraten und ihn in die Highlands begleiten ... »Georgette Heyer muss bei der Entstehung dieses Romans von einer Wolke heruntergespäht und Patricia Veryan Inspiration für charmante Geschichten und Charaktere zugeflüstert haben.« Baton Rouge Advocate Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der historische Liebesroman »Scotland Lovesong - Ein englischer Sommerball« von Romance Queen Patricia Veryan, ein Fest für Fans von Georgette Heyer und Marion Chesney. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Patricia Veryan (1923-2009) ist das Pseudonym der englischen Schriftstellerin Patricia Valeria Bannister. Sie wurde in London geboren, siedelte aber nach dem Zweiten Weltkrieg nach Amerika um. Dort lebte sie viele Jahre in Kalifornien und Washington, wo sie auch mit dem Schreiben ihrer historischen Liebesromane begann. Diese gehören heute zu Klassikern in diesem Genre und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Patricia Veryan wurde für ihr gesammeltes Werk zudem mehrfach mit dem Romantic-Times-Award und dem »Silver Loving Cup« von Liebesroman-Legende Barbara Cartland ausgezeichnet. Bei dotbooks veröffentliche Patricia Veryan ihre »Scotland Lovesong«-Reihe: »Ein Ball um Mitternacht« »Eine Reise in die Highlands« »Ein Dandy zum Verlieben« »Ein englischer Sommerball« »Einen Liebe in North Downs« »Ein unverschämter Gentleman« »Eine stürmische Reise« Sowie ihre nachfolgende »Scotland Kisses«-Reihe: »Eine bezaubernde Lady« »Eine charmante Diebin« »Ein unerhörter Skandal« »Das Geheimnis des Gentleman« »Das Lächeln einer Lady« »Eine charmante Intrige« Und ihre »Regency Dreams«-Reihe: »Ein Lord in Somerset« »Eine Lady in Sussex«
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Produkt

KlappentextSkandal - ein Highlander auf einem Londoner Ball! »Scotland Lovesong - Ein englischer Sommerball« von Patricia Veryan jetzt als eBook bei dotbooks. England,1746. Lady Phoebe Ramsay hat kein leichtes Los - als zarte Schönheit mit Vermögen wird sie überall von Verehrern belagert. Als auf dem Sommerball ihrer Familie einer der »Gentlemen« besonders aufdringlich wird, bleibt Phoebe nur noch die Flucht in den Garten. Doch damit kommt sie sie vom Regen in die Traufe: Dort hält ihr Bruder nämlich zwei Rebellen aus den Highlands versteckt! Nun hat Phoebe prinzipiell nichts gegen ein kleines Abenteuer einzuwenden, aber dass einer der beiden Highlander sie so durchdringend ansieht, mit Augen wie ein See aus hellblauem Eis, lässt ihr Herz ganz undamenhaft schneller schlagen. Nicht auszudenken, wenn man sie in dieser kompromittierenden Situation erwischen würde: Am Ende müsste sie diesen Barbaren noch heiraten und ihn in die Highlands begleiten ... »Georgette Heyer muss bei der Entstehung dieses Romans von einer Wolke heruntergespäht und Patricia Veryan Inspiration für charmante Geschichten und Charaktere zugeflüstert haben.« Baton Rouge Advocate Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der historische Liebesroman »Scotland Lovesong - Ein englischer Sommerball« von Romance Queen Patricia Veryan, ein Fest für Fans von Georgette Heyer und Marion Chesney. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Patricia Veryan (1923-2009) ist das Pseudonym der englischen Schriftstellerin Patricia Valeria Bannister. Sie wurde in London geboren, siedelte aber nach dem Zweiten Weltkrieg nach Amerika um. Dort lebte sie viele Jahre in Kalifornien und Washington, wo sie auch mit dem Schreiben ihrer historischen Liebesromane begann. Diese gehören heute zu Klassikern in diesem Genre und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Patricia Veryan wurde für ihr gesammeltes Werk zudem mehrfach mit dem Romantic-Times-Award und dem »Silver Loving Cup« von Liebesroman-Legende Barbara Cartland ausgezeichnet. Bei dotbooks veröffentliche Patricia Veryan ihre »Scotland Lovesong«-Reihe: »Ein Ball um Mitternacht« »Eine Reise in die Highlands« »Ein Dandy zum Verlieben« »Ein englischer Sommerball« »Einen Liebe in North Downs« »Ein unverschämter Gentleman« »Eine stürmische Reise« Sowie ihre nachfolgende »Scotland Kisses«-Reihe: »Eine bezaubernde Lady« »Eine charmante Diebin« »Ein unerhörter Skandal« »Das Geheimnis des Gentleman« »Das Lächeln einer Lady« »Eine charmante Intrige« Und ihre »Regency Dreams«-Reihe: »Ein Lord in Somerset« »Eine Lady in Sussex«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966559652
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.05.2022
Reihen-Nr.4
Seiten416 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse980 Kbytes
Artikel-Nr.9224956
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

England, Juli 1746

Die Schneiderin, die viele Stunden lang an der Paßform des Mieders und am exakten Fall der Rückenfalten des rosafarbenen Taftkleids à la française gearbeitet hatte, hätte entsetzt die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, wenn sie ihre unvergleichliche Kreation an diesem warmen Sommerabend hätte sehen können. Denn die Watteaufalten schleiften im Staub, die Spitzen waren zerdrückt, und die Lady, die das wunderschöne Kleid trug, saß auf einer einfachen Gartenbank, eine freiwillige Gefangene in starken Soldatenarmen.

Als sie sich seufzend aus ebendiesen Armen freimachte, hob Miss Phoebe Ramsay den elegant gepuderten Kopf, und ihre Augen blickten schuldbewußt. Die Augen lagen grün, groß und von dichten Wimpern umsäumt unter zart gewölbten Brauen, noch stärker zur Geltung gebracht durch ein bezaubernd hübsches Gesicht mit vollen Lippen. Miss Ramsay, könnte ein wahrer Kenner argumentieren, war keine rein klassische Schönheit. Ihr Mund, so süß er auch gerundet sein mochte, war weder ein Schmollmund noch geformt wie eine Rosenknospe, und ihre Nase, wenn auch klein und zart, bog sich doch ein wenig zu einer Stupsnase. Der wahre Kenner wäre verächtlich ausgelacht worden: Miss Ramsay wurde weit und breit als Schönheit angesehen und sowohl in London als auch in Surrey sehr bewundert.

»Brooks«, sagte sie und legte ihre kleine Hand auf die breite Brust ihres feurigen Gesellschafters, »wie ungehörig wir uns benehmen! Ich sollte mich nicht so allein mit Ihnen treffen - und noch weniger sollte ich einen Gentleman küssen, mit dem ich nicht offiziell verlobt bin.«

Captain Brooks Lambert verlor keine Sekunde, um die zarte Hand im Halbhandschuh zu ergreifen und an seine Lippen zu pressen. »Nur weil das Schicksal sich so gar nicht hilfreich gezeigt hat«, erwiderte er ungehalten. »Zwei Jahre lang habe ich Sie kniefällig verehrt. Und ich bezweifle, daß ich Sie in der ganzen Zeit öfter als ein dutzendmal allein getroffen habe, und dann nur ein paar verstohlene Minuten lang!«

»Und höchst unschicklich«, lächelte sie mit einem Grübchen in der Wange. »Außerdem war ich im Pensionat, und dann ist Cousin Nathaniel gefallen, und wir waren ein Jahr lang in Trauer.«

»Und gerade, als ich Sie hätte sehen können«, fügte er düster hinzu, »war ich wegen der Rebellion fort.«

Sie schauderte. »Diese fürchterlichen Jakobiten! Was für ein Alptraum das war! Ich war so schrecklich in Sorge um Sie.«

Er küßte die Hand, die er immer noch in der seinen hielt, und meinte lächelnd: »Und ich habe mich die ganze Zeit mit dem Wissen aufrecht gehalten, daß zu Hause die Lady wartete, die das Lächeln in meine Welt bringt. Selbst wenn ich ohne ihr Versprechen fortgeschickt wurde.«

»Mit meinen Gebeten«, sagte sie, »denn Sie sind mir sehr lieb - Nein, Lamb! Wie dankbar bin ich, daß dieser schreckliche Krieg aus und vorbei ist.«

»Aus«, sagte er mit plötzlichem Ingrimm, »aber nicht vorbei.«

»Meinen Sie, wegen der Dinge, die der Duke of Cumberland unternimmt? Man sagt, daß die Parlamentsmitglieder und das Oberhaus es so wollten, aber ich kann nicht glauben, daß sie die Absicht hatten, daß er so grausam und ruchlos sein sollte, wie man hört. Kennen Sie ihn?«

»O ja. Ein toller Kerl für so einen jungen Mann.«

»Ist er das? Aber man sagt, daß seine Vergeltungsmaßnahmen in Schottland unsagbar grausam seien. Und diese jakobitischen Gentlemen auf der Flucht so zu jagen und abzuschlachten scheint so -«

»Unsinn! Die Schotten und ihre Kampfgenossen sind Charles Stuart schließlich freiwillig gefolgt. Was glauben Sie, was die getan hätten, wenn sie die Sieger gewesen wären? Sie leben nur für den Kampf - wenn nicht uns, dann schlachten sie sich gegenseitig ab! Ich würde gern ein paar von diesen heuchlerischen Kerlen, die um Milde bitten, sehen, wenn Bonnie Prince Charlie seine mörderischen Hochländer in London hätte einmarschieren lassen! Wir haben ihnen eine Lektion erteilt, die sie so bald nicht vergessen werden, das kann ich Ihnen sagen! Auf diesem Thron werden keine Stuarts mehr sitzen und ihren Unsinn von einem Königtum von Gottes Gnaden deklamieren oder von einem Ende des parlamentarischen Systems! Könnte ich bloß ein paar von den englischen Katholiken erwischen, die für ihn gekämpft haben oder jetzt diesen niederträchtigen Flüchtlingen Schutz bie -« An diesem Punkt wurde er des besorgten Blicks in den Augen seiner Liebsten gewahr und fuhr schnell fort: »Es tut mir leid, meine Liebe. Hier spricht der Soldat in mir, und ich sollte Ihre zarten Ohren nicht mit solch grausamen Dingen besudeln. Aber geben Sie mir jetzt eine Antwort, Phoebe, ich bitte Sie. Es sei denn ... Ist da vielleicht jemand anderer?«

Sie stammelte: »Nun - ich, ich habe eine Menge -«

»Verehrer«, unterbrach er stirnrunzelnd. »Wie gut ich das weiß! Aber ist einer darunter, den Sie lieber haben als mich?«

Er blickte so ängstlich drein, und sie betrachtete ihn liebevoll. Was seine persönlichen Eigenschaften betraf, war Captain Lambert ein höchst ehrenwerter Anwärter um ihre Hand. Er stammte aus gutem Hause, war groß, gut gebaut und sah sehr gut aus. Sein dichtes blondes Haar war gepudert und aus der vornehmen Stirn zurückgebürstet; die dunkelblauen Augen darunter standen weit auseinander und waren von langen dunklen Wimpern gesäumt. Die Nase war gerade, der Mund schön geformt und stets zu einem Lächeln bereit, das Kinn fest. Es war unstreitig, daß sie keinen anderen Mann lieber mochte als ihn. Er war mutig, ergeben und ihr gegenüber unfehlbar sanft. Und Großmama hatte ihr oft gesagt, daß die große Liebe, von der sie in Büchern las, im wirklichen Leben selten zu finden war. Vielleicht war ihre tiefe Zuneigung zu Brooks Liebe, und es war einfach albern, davon zu träumen, auf diese erhabene, verehrungsvolle Anbetung zu warten, nach der sie sich so sehnte; nach diesem gesegneten Augenblick, da sie wußte, daß hier der vollkommene Gefährte für sie vor ihr stand, wie unvollkommen er auch in manchen unwichtigen Dingen sein mochte; daß dies die große, die einzige Liebe war. So unterdrückte sie ein Seufzen und antwortete sanft: »Keiner, lieber Lamb.«

»Habe ich Sie also«, rief er triumphierend. »Phoebe, meine Liebe, mein Schatz, ich werde Sie stets in Ehren halten und mein möglichstes tun, um Sie glücklich zu machen! Ich schwöre es!«

»Ich weiß, daß Sie das werden - würden, aber -«

»Aber!« rief er ungeduldig aus. »Immer dieses verfluchte Aber!« Und wenn Ihr Papa den nächsten alten Trottel akzeptiert, der mit seinen Geldtaschen klimpert?«

Verärgert erhob sie sich und reckte entrüstet das Kinn. »Ich sehe keinen Grund für eine so vulgäre Bemerkung!«

»Ach nein, wirklich nicht?« rief er und stand auf, um sie bei den Schultern zu nehmen. »Glauben Sie, ich bin mir nicht bewußt, warum ich nicht als gute Partie angesehen werde? Ich könnte wohl für Sie sorgen, meine Liebste. Aber ich könnte Ihnen Ihr Familienvermögen nicht zurückbringen. Ein Husarenhauptmann ohne einen Heller stellt Ihren Papa oder Ihre Großmutter nicht zufrieden!« Er ließ sie los, seufzte und fügte widerstrebend hinzu: »Nicht, daß ich sie dafür tadeln könnte.«

Phoebe biß sich auf die Lippen. In seinen Worten steckte ein Körnchen Wahrheit. Wenn sie zu ihrem Papa oder ihrer furchteinflößenden Großmutter ginge und sie um die Erlaubnis bäte, Brooks zu heiraten, würden sie wahrscheinlich zustimmen, denn Phoebe wußte, wie lieb sie ihnen war. Aber sie wußte auch, wie verzweifelt ihr Vater hoffte, sie würde eine Partie machen, die, zumindest in einem gewissen Umfang, die Zukunft ihrer Geschwister sichern würde.

Lady Eloise Ramsay hatte Sir George sechs Pfänder ihrer Liebe geschenkt, eins davon totgeboren, und ein anderes Kind starb im zarten Alter von drei Jahren an den Masern. Die überlebenden waren so gesund, wie sie hübsch waren, und trotz gelegentlichem heftigem Zank liebten sie sich sehr und waren eine eng zusammengeschweißte Familie. Sir George hatte ein ausreichendes Vermögen geerbt, und sowohl sein Landsitz als auch sein Stadthaus in der Clarges Street waren geräumig und luxuriös. Durch schlechte Anlage des Geldes, einen betrügerischen Anwalt und die Extravaganzen seiner charmanten Frau war Sir George jedoch so weit gekommen, daß er »einen Palast zu einem Schweinestall heruntergebracht« hatte, wie man so sagte, und während es zwar noch keinen Grund gab, sich um das tägliche Brot zu sorgen oder zu fürchten, daß man ihnen das Dach über dem Kopf nehmen könnte, war doch Pfennigfuchserei an der Tagesordnung.

Sir George, der ein weiches Herz unter einer rauhen Schale hatte, aber von hitzigem Temperament war und der in seinem Leben als Landedelmann aufging und kein sonderliches Talent zur Selbstbeobachtung besaß, verbrachte nun zahlreiche schlaflose Nächte voller Sorgen um die Zukunft seiner Familie. Lady Eloise dagegen verschwendete kaum einen Gedanken an das Thema, außer wenn Sir George ihre Pläne, Silberloo zu spielen, durchkreuzte und ihr den Luxus des Kartenspiels unerbittlich ein für allemal verbot. (»Nicht einmal um einen Viertel heller!«) »Dein Papa, Phoebe«, teilte Mylady ihrer ältesten Tochter mit, »ist ein umsichtiger Mann.« Und flüsternd fügte sie hinzu: »Und entwickelt sich zu einem schäbigen Geizkragen!«

Phoebe hatte die Schönheit ihrer Großmutter und die natürliche Freundlichkeit ihres Vaters geerbt. Sie war ein warmherziges Mädchen mit einer Neigung zur Impulsivität, die auch Jahre in den unverdorbenen Korridoren eines exklusiven Pensionats für junge...
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Autor

Patricia Veryan (1923-2009) ist das Pseudonym der englischen Schriftstellerin Patricia Valeria Bannister. Sie wurde in London geboren, siedelte aber nach dem Zweiten Weltkrieg nach Amerika um. Dort lebte sie viele Jahre in Kalifornien und Washington, wo sie auch mit dem Schreiben ihrer historischen Liebesromane begann. Diese gehören heute zu Klassikern in diesem Genre und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Patricia Veryan wurde für ihr gesammeltes Werk zudem mehrfach mit dem Romantic-Times-Award und dem »Silver Loving Cup« von Liebesroman-Legende Barbara Cartland ausgezeichnet.Bei dotbooks veröffentliche Patricia Veryan ihre »Scotland Lovesong«-Reihe:»Ein Ball um Mitternacht«»Eine Reise in die Highlands« »Ein Dandy zum Verlieben«»Ein englischer Sommerball«»Einen Liebe in North Downs«»Ein unverschämter Gentleman«»Eine stürmische Reise«Sowie ihre nachfolgende »Scotland Kisses«-Reihe:»Eine bezaubernde Lady«»Eine charmante Diebin«»Ein unerhörter Skandal«»Das Geheimnis des Gentleman«»Das Lächeln einer Lady«»Eine charmante Intrige«Und ihre »Regency Dreams«-Reihe:»Ein Lord in Somerset«»Eine Lady in Sussex«