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Die Dimension des Körpers im Kontext Sozialer Arbeit in der Psychiatrie

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
273 Seiten
Deutsch
Julius Beltz GmbHerschienen am22.06.20221. Auflage
Die Dimension des Klienten-Körpers wird im wissenschaftlichen Diskurs Sozialer Arbeit nur randständig thematisiert. Gleichwohl kommt ihr in der pädagogischen Handlungspraxis, insbesondere im Kontext von Gesundheit und Krankheit, eine hohe lebens- und alltagsweltliche Bedeutung zu. Der vorliegende Band befasst sich auf theoretischer und empirischer Basis mit der Relevanz des Themas Körper für die Soziale Arbeit im Handlungsfeld Psychiatrie.

Heike Friesel-Wark, Dr. phil, Dipl. Soz.-päd., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Beratung, gesundheitsbezogene Soziale Arbeit, Körpertheorien und Körpersystematiken im Kontext Sozialer Arbeit sowie Supervision. Als freiberufliche Supervisorin (DGSv) berät sie vorwiegend in klinischen, psychiatrischen und gesundheitsbezogenen Arbeitsfeldern.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR38,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR34,99

Produkt

KlappentextDie Dimension des Klienten-Körpers wird im wissenschaftlichen Diskurs Sozialer Arbeit nur randständig thematisiert. Gleichwohl kommt ihr in der pädagogischen Handlungspraxis, insbesondere im Kontext von Gesundheit und Krankheit, eine hohe lebens- und alltagsweltliche Bedeutung zu. Der vorliegende Band befasst sich auf theoretischer und empirischer Basis mit der Relevanz des Themas Körper für die Soziale Arbeit im Handlungsfeld Psychiatrie.

Heike Friesel-Wark, Dr. phil, Dipl. Soz.-päd., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Beratung, gesundheitsbezogene Soziale Arbeit, Körpertheorien und Körpersystematiken im Kontext Sozialer Arbeit sowie Supervision. Als freiberufliche Supervisorin (DGSv) berät sie vorwiegend in klinischen, psychiatrischen und gesundheitsbezogenen Arbeitsfeldern.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783779969570
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum22.06.2022
Auflage1. Auflage
Seiten273 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.9115456
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;6
2;Danksagung;12
3;Einleitung;14
3.1;Zum Aufbau der Arbeit;22
3.2;Grundlegendes zu den verwendeten Begriffen;26
4;Teil I: Darstellung der theoretischen Zugänge;28
4.1;1 Soziale Arbeit in der Psychiatrie;29
4.1.1;1.1 Zur Etablierung der Berufsgruppe der Sozialen Arbeit aus Sicht einer Zeitzeugin;30
4.1.2;1.2 Sozialpsychiatrie - Entwicklungslinien unter besonderer Berücksichtigung des Zugangs zum Körper;31
4.1.3;1.3 Gegenstandsbestimmung und Leitlinien;36
4.1.4;1.4 Lebensweltorientierung und der Zusammenhang von Zeit und sozialer Struktur;48
4.1.5;1.5 Zusammenfassung;54
4.2;2 Der Körper aus soziologischer Perspektive;57
4.2.1;2.1 Der Körper als soziale Dimension;59
4.2.2;2.2 Der Körper bei den Klassikern der Körpersoziologie;60
4.2.3;2.3 Goffmans Werk aus körpersoziologischer Perspektive;65
4.2.4;2.4 Das Habituskonzept nach Pierre Bourdieu;79
4.2.5;2.5 Die Körpersoziologie als Zugang zum Klient*innen-Körper in der Psychiatrie;92
4.3;3 Der phänomenologische Zugang zum Körper;94
4.3.1;3.1 Grundzüge phänomenologischen Denkens;96
4.3.2;3.2 Husserls Körperverständnis;98
4.3.3;3.3 Maurice Merleau-Pontys Konzept der Interkorporalität;100
4.3.4;3.4 Körper haben und Leib sein;102
4.3.5;3.5 Der Leib in der Neophänomenologie Hermann Schmitz´;103
4.3.6;3.6 Grundzüge einer neophänomenologischen Soziologie nach Gugutzer;107
4.3.7;3.7 Phänomenologie und Psychopathologie unter besonderer Berücksichtigung des Zugangs zum Körper;109
4.3.8;3.8 Zusammenfassung;112
4.4;4 Die psychodynamische Perspektive auf den Körper;115
4.4.1;4.1 Das leibliche Erleben und der Bezug zur Pathologie;115
4.4.2;4.2 Grundlegendes zum Verhältnis von Psychoanalyse und Körper;117
4.4.3;4.3 Der Beitrag der Psychosomatik;123
4.4.4;4.4 Der Beitrag der anthropologischen Medizin;127
4.4.5;4.5 Konzepte der psychoanalytischen Psychosomatik;129
4.4.6;4.6 Winnicotts objektbeziehungstheoretische Perspektive und der Zusammenhang zur Resomatisierung;135
4.4.7;4.7 Das Konzept der Psychosomatischen Triangulierung ;140
4.4.8;4.8 Das Szenische Verstehen;142
4.4.9;4.9 Zwischenfazit;146
5;Teil II Darstellung des methodischen Rahmens und der empirischen Daten;150
5.1;5 Methodischer Rahmen;151
5.1.1;5.1 Theoretische Zugänge qualitativer Sozialforschung;151
5.1.2;5.2 Grundannahmen qualitativer Sozialforschung;153
5.1.3;5.3 Die Gruppendiskussion als qualitatives Forschungsformat;154
5.1.4;5.4 Die Dokumentarische Methode;155
5.1.5;5.5 Analyseschritte der Dokumentarischen Methode;159
5.2;6 Methodisches Vorgehen;165
5.2.1;6.1 Auswahl der Teilnehmenden und Akquise;165
5.2.2;6.2 Durchführung und Setting der Gruppendiskussionen;167
5.2.3;6.3 Leitfaden zur Gruppendiskussion und Präsentation des Grundreizes;168
5.3;7 Analyse der ersten Gruppendiskussion;169
5.3.1;7.1 Formulierende Interpretation;169
5.3.2;7.2 Reflektierende Interpretation;174
5.4;8 Analyse der zweiten Gruppendiskussion;201
5.4.1;8.1 Formulierende Interpretation;201
5.4.2;8.2 Reflektierende Interpretation;206
5.5;9 Analyse der dritten Gruppendiskussion;221
5.5.1;9.1 Formulierende Interpretation;221
5.5.2;9.2 Reflektierende Interpretation;227
5.6;10 Komparative Analyse der drei Gruppendiskussionen;236
5.6.1;10.1 Orientierungsrahmen: Die soziale Distinktion des Professionskörpers gegenüber dem Klienten-Körper und Die soziale Distinktion zum Körper als Störungsträger ;237
5.6.2;10.2 Orientierungsrahmen: Der psychisch kranke Körper - das diagnostische Wissen über den Klienten-Körper ;240
5.6.3;10.3 Orientierungsrahmen: Paradoxien beruflichen Handelns ;240
5.7;11 Schlussbetrachtungen;243
5.8;Literatur;250
5.9;Anhang;260
5.9.1;Anhang 1: Leitfaden zur Gruppendiskussion;261
5.9.2;Anhang 2: Tabellarische Themengliederungen der Gruppendiskussionen;262
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Autor

Heike Friesel-Wark, Dr. phil, Dipl. Soz.-päd., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Beratung, gesundheitsbezogene Soziale Arbeit, Körpertheorien und Körpersystematiken im Kontext Sozialer Arbeit sowie Supervision. Als freiberufliche Supervisorin (DGSv) berät sie vorwiegend in klinischen, psychiatrischen und gesundheitsbezogenen Arbeitsfeldern.
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Friesel-Wark, Heike