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Because It's True - Ein einziger Kuss

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
140 Seiten
Deutsch
Rowohlt Verlag GmbHerschienen am14.03.20231. Auflage
Distance means so little, when someone means so much.  Authentisch, berührend und unwiderstehlich: eine Liebesgeschichte über eine Fernbeziehung und ihre Folgen. Ein Jahr. Ein ganzes Jahr war Harper von ihrem Freund getrennt, weil Sam zum Studieren nach Paris gegangen ist. Jetzt ist er endlich wieder zu Hause - und alles ist irgendwie seltsam. Früher hat sich ihre Beziehung so natürlich, so leicht angefühlt. Jetzt hingegen gehen sie vorsichtig, zögernd und steif miteinander um. Liegt es nur an der langen Trennung? Oder an dem Geheimnis, das Harper mit sich herumträgt? Sie kann sich nicht entscheiden, ob sie sich Sam anvertrauen soll. Und dann schlägt einer ihrer Freunde ein Spiel vor. Ein Spiel, in dem es um nichts anderes als Wahrheiten und Lügen geht ... Dieses E-Book gehört zur «Because It's True»-Reihe. Darin erzählen die vier Bestsellerautorinnen Kelly Moran, Kira Mohn, Anya Omah und Nikola Hotel vier unabhängig lesbare Liebesgeschichten rund um eine Social-Media-Challenge: «Mach mit bei der Three-Things-Challenge. Erzähl jemandem drei Dinge über dich: eine Wahrheit, eine Lüge und etwas, von dem du dir wünschst, dass es wahr oder gelogen wäre. Findet dein Gegenüber heraus, was was ist?»   Die «Because It's True»-Reihe als E-Books: Kelly Moran «Tausend Momente» Kira Mohn «Ein einziges Versprechen» Anya Omah «Tausend Gefühle» Nikola Hotel «Ein einziger Kuss»   Die Geschichten sind auch im Print erhältlich, zusammengefasst zu zwei Bänden: Kelly Moran, Kira Mohn «Tausend Momente und ein einziges Versprechen» Nikola Hotel, Anya Omah «Tausend Gefühle und ein einziger Kuss»

NIKOLA HOTEL hat eine große Schwäche für dunkle Charaktere und unterdrückte Gefühle. Obwohl sie auch schon romantische Komödien geschrieben hat, hängt ihr Herz daher vor allem am New-Adult-Genre. Und das merkt man ihren ebenso gefühlvollen wie mitreißenden Liebesgeschichten an. Seit 2020 gelang jedem ihrer Bücher unmittelbar nach Erscheinen der Einstieg auf die Spiegel-Bestsellerliste.  Ihre Veröffentlichungen umfassen «It was always you» und «It was always love» um die Blakely-Brüder Asher und Noah. Beide Romane wurden von Carolin Magunia mit Handetterings illustriert. Auch die Paper-Love-Reihe («Ever» und «Blue») ist mit Daumenkinos und Origami-Faltanleitungen aufwendig ausgestattet. Aktuell schreibt Nikola Hotel an ihrer neuen Reihe. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Bonn und gewährt auf Instagram allerlei Einblicke in ihren Schreiballtag.
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Produkt

KlappentextDistance means so little, when someone means so much.  Authentisch, berührend und unwiderstehlich: eine Liebesgeschichte über eine Fernbeziehung und ihre Folgen. Ein Jahr. Ein ganzes Jahr war Harper von ihrem Freund getrennt, weil Sam zum Studieren nach Paris gegangen ist. Jetzt ist er endlich wieder zu Hause - und alles ist irgendwie seltsam. Früher hat sich ihre Beziehung so natürlich, so leicht angefühlt. Jetzt hingegen gehen sie vorsichtig, zögernd und steif miteinander um. Liegt es nur an der langen Trennung? Oder an dem Geheimnis, das Harper mit sich herumträgt? Sie kann sich nicht entscheiden, ob sie sich Sam anvertrauen soll. Und dann schlägt einer ihrer Freunde ein Spiel vor. Ein Spiel, in dem es um nichts anderes als Wahrheiten und Lügen geht ... Dieses E-Book gehört zur «Because It's True»-Reihe. Darin erzählen die vier Bestsellerautorinnen Kelly Moran, Kira Mohn, Anya Omah und Nikola Hotel vier unabhängig lesbare Liebesgeschichten rund um eine Social-Media-Challenge: «Mach mit bei der Three-Things-Challenge. Erzähl jemandem drei Dinge über dich: eine Wahrheit, eine Lüge und etwas, von dem du dir wünschst, dass es wahr oder gelogen wäre. Findet dein Gegenüber heraus, was was ist?»   Die «Because It's True»-Reihe als E-Books: Kelly Moran «Tausend Momente» Kira Mohn «Ein einziges Versprechen» Anya Omah «Tausend Gefühle» Nikola Hotel «Ein einziger Kuss»   Die Geschichten sind auch im Print erhältlich, zusammengefasst zu zwei Bänden: Kelly Moran, Kira Mohn «Tausend Momente und ein einziges Versprechen» Nikola Hotel, Anya Omah «Tausend Gefühle und ein einziger Kuss»

NIKOLA HOTEL hat eine große Schwäche für dunkle Charaktere und unterdrückte Gefühle. Obwohl sie auch schon romantische Komödien geschrieben hat, hängt ihr Herz daher vor allem am New-Adult-Genre. Und das merkt man ihren ebenso gefühlvollen wie mitreißenden Liebesgeschichten an. Seit 2020 gelang jedem ihrer Bücher unmittelbar nach Erscheinen der Einstieg auf die Spiegel-Bestsellerliste.  Ihre Veröffentlichungen umfassen «It was always you» und «It was always love» um die Blakely-Brüder Asher und Noah. Beide Romane wurden von Carolin Magunia mit Handetterings illustriert. Auch die Paper-Love-Reihe («Ever» und «Blue») ist mit Daumenkinos und Origami-Faltanleitungen aufwendig ausgestattet. Aktuell schreibt Nikola Hotel an ihrer neuen Reihe. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Bonn und gewährt auf Instagram allerlei Einblicke in ihren Schreiballtag.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783644014558
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum14.03.2023
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.4
Seiten140 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse3669 Kbytes
Artikel-Nr.9140985
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 2

Wahrscheinlich starre ich Sam an wie einen Alien. Aber ... aber ... wieso sieht er so anders aus?

Wir haben uns vor zehn Monaten getroffen, da war er noch derselbe schlaksige Kerl wie immer. Krampfhaft überlege ich, wann wir das letzte Mal gefacetimed haben. Ist es schon zwei Monate her? Etwas mehr? Zuletzt haben wir nur noch telefoniert, weil ich immer eine Ausrede gefunden habe. Es hat mich jedes Mal so runtergezogen, wie begeistert er von Frankreich war, und ich wollte nicht, dass er das in meinem Gesicht sieht. Ich meine: Wie viele Abhandlungen über Kunst und Architektur kann man über sich ergehen lassen? Das ganze Jahr über hat er mir von diesem Bild oder jenem Gebäude oder der tollen Diskussion in seinem letzten Kurs vorgeschwärmt, und ich habe mich dabei immer mieser gefühlt. Und dann ist es schließlich passiert. Die Sache, wegen der mich mein schlechtes Gewissen beinahe umbringt. Deshalb haben wir nur noch telefoniert, und selbst das wurde in den letzten Wochen immer weniger. Was hat Sam bitte in der Zwischenzeit getrieben? Er ist überhaupt nicht wiederzuerkennen.

Ich schlucke hart, als er auf uns zukommt, und bin fast erleichtert, dass Asher ihn zuerst begrüßt, sodass ich noch Zeit habe, mich darauf einzustellen, dass ... das jetzt Sam ist. So muss man sich als Frau eines Soldaten fühlen, schießt es mir durch den Kopf, dann gebe ich mir selbst einen gedanklichen Fußtritt.

«Hey, Sam.» Im nächsten Moment halte ich den Atem an und spüre seine Wange an meiner, rau und kratzig. Er hat sich nicht rasiert, wahrscheinlich seit Tagen nicht, was total ungewöhnlich für ihn ist. Wie ferngesteuert gebe ich ihm einen Kuss auf die Wange.

Er riecht anders. Was auch immer in meiner Erinnerung hochkommen müsste, das ist nicht der Sam-Geruch, der etwas Vertrautes in mir anschlägt. Als wäre er ein lang verschwundener Zwilling. Ich wette, selbst Simon, der Hund der Blakelys, wird ihn nicht wiedererkennen.

Gott, Harper, reiß dich zusammen. Sam war nicht verschollen oder so. Das hier ist nicht Cast Away.

«Wow, Harper», sagt er und lächelt schief. «Das ist echt toll, großartig. Wirklich toll! Danke für das Willkommensplakat.»

Er hasst es. Er hasst mein Plakat.

«Willkommen zu Hause», bringe ich gepresst heraus. In meinem Hals hat sich ein monströser Kloß gebildet. Mit Gewalt dränge ich ihn zurück, genau wie das Brennen in meinen Augen. «Deine Mutter hat sich schon Sorgen gemacht, sie hat Asher dreimal geschrieben, um zu fragen, wo du bleibst. Chase konnte leider nicht kommen, er hat zu viel im Diner zu tun, aber ich soll dich von ihm grüßen und dir sagen, dass wir morgen bei ihm zu einem Filmabend eingeladen sind ...» Mein Geplapper wird immer leiser und versandet schließlich. Was mache ich hier eigentlich? Anstatt Sam zu sagen, wie sehr ich ihn vermisst habe, quassle ich nur dummes Zeug. Als ob ihn interessieren würde, dass mein Bruder nicht da ist.

«Cool, danke. Mann, es ist so toll, euch zu sehen.» Er breitet die Arme aus, eine Geste, die Ivy und Asher mit einschließt. «Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Tut mir leid, dass ihr so lange warten musstet. Es gab beim Zwischenstopp in New York Probleme auf dem Rollfeld. Mein verdammter Handyakku ist leer, deshalb konnte ich euch nicht Bescheid sagen.»

«Hey, wir haben gerne gewartet.» Ivy zieht Sam in eine feste Umarmung, bei der ich mich seltsam ausgegrenzt fühle. Ich kann nicht mal erklären, warum. Ivy kennt Sam schon viel länger als ich. Sie sind beinahe zusammen aufgewachsen.

«Gib mir deine Tasche.» Asher nimmt ihm die zusätzliche Reisetasche ab und hängt sie sich über die Schulter.

«Soll ich dir auch etwas abnehmen?», biete ich Sam an und rolle dabei das Plakat ein.

«Ja danke.» Die Blumen, die ich ihm eben erst in die Hand gedrückt habe, wandern zurück zu mir.

Ich komme mir ziemlich idiotisch dabei vor, mein eigenes Begrüßungsgeschenk zum Auto zu tragen. Eigentlich dachte ich, dass Sam mir die große rechteckige Mappe geben würde, die er sich unter den Arm geklemmt hat, aber das hätte ich besser wissen können. Sam bewacht die Mappe wie ein Heiligtum, und ich bin mir sicher, dass es Dutzende Kunstwerke sind, die er in Paris gemalt hat. Ich will nicht eifersüchtig auf diese Bilder sein - es sind verdammt noch mal nur Bilder -, aber einen kurzen Moment wallt doch ein beklemmendes Gefühl in mir auf. Dabei habe ich kein Recht dazu, eifersüchtig zu sein. Ganz im Gegensatz zu Sam.

«Ich habe euch so viel zu erzählen.» Sam geht mit Asher voraus, und Ivy und ich laufen den beiden hinterher. Sobald wir den Vorplatz betreten, knallt die Sonne auf uns nieder. Obwohl wir hier an der Küste sind, ist die Hitze der letzten Tage fast unerträglich gewesen. Der Müsliriegel in meiner Hosentasche löst sich wahrscheinlich gerade in seine Einzelbestandteile auf.

Sam schirmt mit der Hand sein Gesicht ab, während er von seiner Rückreise erzählt und den Koffer vor sich herschiebt. Mein Blick klebt förmlich an ihm.

Das ist nicht mein Freund. Das ist nicht der Sam, der vor über einem Jahr nach Paris geflogen ist. Er wirkt älter, reifer, kultivierter. Und auch so viel selbstbewusster, glücklicher. Offenbar macht das ein Auslandsaufenthalt mit einem. Und sosehr mich das für ihn auch freut, der Gedanke, dass ich nichts, aber auch gar nichts mit dieser Entwicklung zu tun hatte, poppt automatisch auf.

Ich kann nicht aufhören, ihn zu betrachten. Seine Schultern wirken breiter, sein Nacken ist braun gebrannt, das dunkle Haar von der Sonne aufgehellt, und als er den Kopf zu Asher dreht, entdecke ich auf seiner Nase tatsächlich ein paar Sommersprossen. Ich habe zwei Jahre lang alles Mögliche versucht, um ihn aus dem Haus und von seinem Schreibtisch wegzukriegen, und nun kommt er aus Paris zurück und sieht aus wie ein ... ein Naturbursche? Auf jeden Fall wie ein wahnsinnig attraktiver Mann, der das Leben in den vergangenen Monaten in vollen Zügen genossen hat. Ohne mich.

Ivy stößt mich mit dem Ellbogen an. «Ich weiß, woran du denkst», sagt sie leise. «Aber du machst dir ganz umsonst Sorgen. Sam ist total glücklich, wieder zu Hause zu sein, das ist so offensichtlich.»

Ich gebe ein vage zustimmendes «Mm» von mir.

«Er hat so viel Gepäck dabei, garantiert hat er Geschenke und französische Leckereien für dich mitgebracht.»

«Vielleicht.» Ich schätze, noch nie in meinem Leben haben mich Geschenke oder Mitbringsel so wenig interessiert wie in diesem Augenblick. Ich überlege kurz, Ivy von meinem Fehler zu erzählen, weil es vielleicht helfen würde, mir das von der Seele zu reden. Aber hier ist nicht der richtige Ort. Und außerdem ... wenn ich das täte, würde es dadurch noch realer, und ich will es einfach nur verdrängen. Es ist nie passiert. Das rede ich mir seit Wochen ein.

Die verdammten Blumen auf meinem Arm scheinen eine Tonne zu wiegen. Am liebsten würde ich sie in den nächsten Abfalleimer werfen. Müsste ich nicht überglücklich sein, Sam wiederzuhaben? Ich bemühe mich um ein Lächeln, aber stattdessen krampft sich mein Herz zusammen.

Mein Fehler surrt durch mein Hirn wie eine riesengroße Horrormücke. Ich habe mit mir selbst vereinbart, niemals mit Sam darüber zu sprechen, weil es nichts bedeutet hat. Ich habe versucht, mir einzureden, dass es nur ein Albtraum war, dass es in Wirklichkeit niemals stattgefunden hat. In den letzten Wochen hat das halbwegs funktioniert. Aber jetzt gerade schwingen meine Schuldgefühle mit der Wucht einer Abrissbirne zu mir zurück.

«Sams Mom hat sein Lieblingsessen vorbereitet», erzähle ich Ivy, um wenigstens irgendwas zu sagen. «Und wir haben zusammen den Hauseingang mit einer Wimpelkette dekoriert, um alles für seine Begrüßung vorzubereiten. Er wird sich darüber freuen, denkst du nicht?» Wow, was für eine Ankündigung! Als ob eine Wimpelkette wiedergutmachen könnte, was ich angerichtet habe.

«Ganz bestimmt. Ich freue mich auf jeden Fall. Vor allem aufs Essen.» Ivy lacht leise auf. «Ich liebe Hillarys Essen. Schade nur, dass Noah heute nicht kommt. Obwohl ...» Sie zieht eine Grimasse. «Vielleicht ist es auch besser so. Die beiden geraten sonst gleich wieder aneinander.»

Gut möglich. So nah Sam und Asher sich auch stehen, mit dessen Bruder Noah hatte er schon immer Schwierigkeiten. Was vielleicht daran liegt, dass die beiden das komplette Gegenteil voneinander sind. Noah trägt neben seinem Herzen auch immer ein unbeherrschtes Fuck auf der Zunge, während Sam der sensible Feingeist ist, der sich in Klassiker vertieft und mit mir über Motive der englischen Literatur diskutiert. Zumindest war er das, bevor ...

Ich zerre den Gedanken an der Leine zurück, bevor er ausreißen kann.

Wir erreichen den Parkplatz, wo Asher seinen Tesla geparkt hat, und verstauen Sams Gepäck im Kofferraum. Seine Kunstmappe legt er ganz nach oben, damit nur ja nichts drankommt. Ivy setzt sich auf den Beifahrersitz, sodass Sam zwangsläufig mit mir hinten einsteigen muss.

Als ich mich hinsetze, quetscht sich der Müsliriegel in meiner Hosentasche zusammen. Meine Hose fühlt sich feucht an. Wahrscheinlich ist die Verpackung aufgegangen, und die Schokolade quillt gerade heraus. Ciao, Lieblingsjeans.

Sam ist seltsam still, und ich schiele unauffällig zu ihm rüber, als wir losfahren. Seine Oberschenkel sehen so muskulös aus. War er etwa im Fitnessstudio, oder kommt das von ... keine Ahnung, vom Wandern? Wandert man überhaupt in Paris? Drehe ich gerade durch und werde irgendwann als Verrückte auf dem Dachboden...
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NIKOLA HOTEL hat eine große Schwäche für dunkle Charaktere und unterdrückte Gefühle. Obwohl sie auch schon romantische Komödien geschrieben hat, hängt ihr Herz daher vor allem am New-Adult-Genre. Und das merkt man ihren ebenso gefühlvollen wie mitreißenden Liebesgeschichten an. Seit 2020 gelang jedem ihrer Bücher unmittelbar nach Erscheinen der Einstieg auf die Spiegel-Bestsellerliste.  Ihre Veröffentlichungen umfassen «It was always you» und «It was always love» um die Blakely-Brüder Asher und Noah. Beide Romane wurden von Carolin Magunia mit Handetterings illustriert. Auch die Paper-Love-Reihe («Ever» und «Blue») ist mit Daumenkinos und Origami-Faltanleitungen aufwendig ausgestattet. Aktuell schreibt Nikola Hotel an ihrer neuen Reihe. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Bonn und gewährt auf Instagram allerlei Einblicke in ihren Schreiballtag.