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Because It's True - Ein einziges Versprechen

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
140 Seiten
Deutsch
Rowohlt Verlag GmbHerschienen am13.12.20221. Auflage
Wenn aus etwas Vertrautem plötzlich etwas Neues wird ... Eine emotionsgeladene Liebesgeschichte an der schottischen Westküste. Jack ist neunzehn Jahre alt. Neunzehn verdammte Jahre. Eigentlich sollte er gerade seine Zukunft planen. Stattdessen kümmert er sich fast allein um seinen vierjährigen Bruder Finlay und versucht parallel dazu, den Pub seines Vaters über Wasser zu halten. Der betäubt sich nach dem Tod der Mutter mit Alkohol, während Jacks älterer Bruder sich immer mehr zu einem verantwortungslosen Arsch entwickelt. Seine beste Freundin Vic hilft, wo sie kann, aber sie wird bald zum Studieren nach Edinburgh verschwinden - was vielleicht sogar gut ist, weil Jack bei jedem Treffen mit der Frage kämpft, ob er ihr die Wahrheit sagen soll. Darüber, was er fühlt. Er kann sich einfach nicht entscheiden. Lüge oder Wahrheit? Sicherheit oder Risiko? Freundschaft oder ... Liebe? Dieses E-Book gehört zur «Because It's True»-Reihe. Darin erzählen die vier Bestsellerautorinnen Kelly Moran, Kira Mohn, Anya Omah und Nikola Hotel vier unabhängig lesbare Liebesgeschichten rund um eine Social-Media-Challenge: «Mach mit bei der Three-Things-Challenge. Erzähl jemandem drei Dinge über dich: eine Wahrheit, eine Lüge und etwas, von dem du dir wünschst, dass es wahr oder gelogen wäre. Findet dein Gegenüber heraus, was was ist?» Die «Because It's True»-Reihe als E-Books: Kelly Moran «Tausend Momente» Kira Mohn «Ein einziges Versprechen» Anya Omah «Tausend Gefühle» Nikola Hotel «Ein einziger Kuss»   Die Geschichten sind auch im Print erhältlich, zusammengefasst zu zwei Bänden: Kelly Moran, Kira Mohn «Tausend Momente und ein einziges Versprechen» Nikola Hotel, Anya Omah «Tausend Gefühle und ein einziger Kuss»

Kira Mohn hat schon die unterschiedlichsten Dinge in ihrem Leben getan. Sie gründete eine Musikfachzeitschrift, studierte Pädagogik, lebte eine Zeit lang in New York, veröffentlichte Bücher in Eigenregie unter dem Namen Kira Minttu und hob zusammen mit vier Freundinnen das Autorinnen-Label Ink Rebels aus der Taufe. Mit der Leuchtturm-Trilogie erschien sie erstmals bei KYSS, mit der Kanada-Reihe gelang ihr der Einstieg auf die Spiegel-Bestsellerliste. In ihren neuen Büchern «The Sky in your Eyes» und «The Sea in your Heart» entführt sie ihre Leser*innen nun in die beeindruckende Landschaft Islands. Kira wohnt mit ihrer Familie in München, ist auf Instagram aktiv und tauscht sich dort gern mit Leser*innen aus.
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Produkt

KlappentextWenn aus etwas Vertrautem plötzlich etwas Neues wird ... Eine emotionsgeladene Liebesgeschichte an der schottischen Westküste. Jack ist neunzehn Jahre alt. Neunzehn verdammte Jahre. Eigentlich sollte er gerade seine Zukunft planen. Stattdessen kümmert er sich fast allein um seinen vierjährigen Bruder Finlay und versucht parallel dazu, den Pub seines Vaters über Wasser zu halten. Der betäubt sich nach dem Tod der Mutter mit Alkohol, während Jacks älterer Bruder sich immer mehr zu einem verantwortungslosen Arsch entwickelt. Seine beste Freundin Vic hilft, wo sie kann, aber sie wird bald zum Studieren nach Edinburgh verschwinden - was vielleicht sogar gut ist, weil Jack bei jedem Treffen mit der Frage kämpft, ob er ihr die Wahrheit sagen soll. Darüber, was er fühlt. Er kann sich einfach nicht entscheiden. Lüge oder Wahrheit? Sicherheit oder Risiko? Freundschaft oder ... Liebe? Dieses E-Book gehört zur «Because It's True»-Reihe. Darin erzählen die vier Bestsellerautorinnen Kelly Moran, Kira Mohn, Anya Omah und Nikola Hotel vier unabhängig lesbare Liebesgeschichten rund um eine Social-Media-Challenge: «Mach mit bei der Three-Things-Challenge. Erzähl jemandem drei Dinge über dich: eine Wahrheit, eine Lüge und etwas, von dem du dir wünschst, dass es wahr oder gelogen wäre. Findet dein Gegenüber heraus, was was ist?» Die «Because It's True»-Reihe als E-Books: Kelly Moran «Tausend Momente» Kira Mohn «Ein einziges Versprechen» Anya Omah «Tausend Gefühle» Nikola Hotel «Ein einziger Kuss»   Die Geschichten sind auch im Print erhältlich, zusammengefasst zu zwei Bänden: Kelly Moran, Kira Mohn «Tausend Momente und ein einziges Versprechen» Nikola Hotel, Anya Omah «Tausend Gefühle und ein einziger Kuss»

Kira Mohn hat schon die unterschiedlichsten Dinge in ihrem Leben getan. Sie gründete eine Musikfachzeitschrift, studierte Pädagogik, lebte eine Zeit lang in New York, veröffentlichte Bücher in Eigenregie unter dem Namen Kira Minttu und hob zusammen mit vier Freundinnen das Autorinnen-Label Ink Rebels aus der Taufe. Mit der Leuchtturm-Trilogie erschien sie erstmals bei KYSS, mit der Kanada-Reihe gelang ihr der Einstieg auf die Spiegel-Bestsellerliste. In ihren neuen Büchern «The Sky in your Eyes» und «The Sea in your Heart» entführt sie ihre Leser*innen nun in die beeindruckende Landschaft Islands. Kira wohnt mit ihrer Familie in München, ist auf Instagram aktiv und tauscht sich dort gern mit Leser*innen aus.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783644014527
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum13.12.2022
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.2
Seiten140 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse5389 Kbytes
Artikel-Nr.9140988
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 3

Zu meiner Enttäuschung ist Callan am nächsten Morgen nicht da. Nur Dad schnarcht in seinem Zimmer, Callans Bett dagegen ist unbenutzt. Weiß der Himmel, wo er heute Nacht geschlafen hat. Mir schwant nichts Gutes, als ich in den Pub hinuntergehe, nachdem ich Fin zum Kindergarten gebracht habe und einkaufen war, und meine Ahnung bestätigt sich. Natürlich hat Callan absolut nichts gemacht. Nicht einmal die Gläser abgeräumt. Es hätte mich nicht gewundert, ihn und die anderen über dem Tisch hängend vorzufinden, wo sie ihren Rausch ausschlafen, doch niemand ist da.

Callan, du verfluchter Arsch.

Ich bringe die Einkäufe in die Küche, schalte die Kaffeemaschine ein und öffne anschließend die beiden Fenster, die zur Straße hinausgehen, um frische Luft hereinzulassen. Es ist ein sonniger Tag, etwas kühl für Mai, doch das wird sich im Laufe der nächsten Stunden bestimmt noch ändern.

Gerade bin ich dabei, die Stühle hochzustellen, um endlich mal wieder den Boden zu wischen, als Vic vor einem der Fenster auftaucht. «Hi, Jack. Lässt du mich rein?»

Sie trägt ihr langes braunes Haar offen, es schimmert in der Sonne wie glatt poliertes Holz, und sie strahlt mich mit diesem Lächeln an, bei dem sich unmittelbar das mittlerweile vertraute Ziehen in mir ausbreitet. Herrgott. Morgens um zehn, noch vor dem ersten Kaffee.

«Was machst du denn hier so früh?» Direkt, nachdem Vic hereingeschlüpft ist, schließe ich wieder ab. Es sind zwar keine Horden zu erwarten, doch einmal habe ich es vergessen und musste dann ein Touripärchen wieder hinauskomplimentieren, das irrtümlicherweise annahm, es hätte einen Pub mit Mittagstisch gefunden.

«Ich wollte dich nur mal besuchen.» Vic schlingt mir überschwänglich die Arme um den Hals, und ich lege automatisch die Hände auf ihre Hüften, bevor ich schnell wieder loslasse. «Meine Eltern haben mir angeboten, für die erste Zeit in Edinburgh ein Zimmer in einer Pension zu mieten, damit ich mich in Ruhe nach einer Unterkunft umsehen kann, ist das nicht toll?»

«Klingt wirklich gut.» Alice und George Buchanan, Vics Eltern, haben ihrer einzigen Tochter schon immer jeden Wunsch erfüllt, doch das ist sogar für ihre Verhältnisse ein großzügiges Angebot - Edinburgh ist teuer. «Dann hast du ja erst einmal keinen Stress.»

«Genau. Also - falls ich überhaupt angenommen werde.»

Ich winke ab. «Darüber würde ich mir an deiner Stelle keine Gedanken machen.»

«Mache ich aber. Du könntest mir übrigens wenigstens bei der Zimmersuche helfen, wenn du schon nicht mitkommen willst.» Vic schwingt sich auf einen der Tische und lässt die Beine baumeln. Sie trägt ein helles Shirt, das ihr über die Schulter gerutscht ist. «Komm schon, Jack ... vielleicht wenigstens ein paar Tage? Ein langes Wochenende? Du und ich in Edinburgh? Hm?»

Hätte sie auch nur den Hauch einer Ahnung, wie gern ich einfach Na klar erwidern würde, müsste Vic sich jetzt nicht solche Mühe geben, mich möglichst bittend anzulächeln.

«Ich werde sehen, was ich tun kann, okay?», sage ich. «Das ist aber kein Versprechen.»

«Natürlich ist es das!» Vic grinst. «Callan kann doch wohl mal einen Sonntag für dich arbeiten.»

«Callan», wiederhole ich, und meine Stimmung sackt in den Keller. «Auf den brauchst du nicht zu hoffen - der kriegt es seit einer Weile nicht mal auf die Reihe, seine eigenen Abende zu übernehmen.»

«Wieso nicht?»

«Keine Ahnung.» In den letzten Minuten habe ich weiterhin Stühle hochgestellt, jetzt trete ich an den Tisch, auf dem Vic sitzt. «Auf jeden Fall nicht deshalb, weil er sich anderswo überarbeitet - er hängt einfach nur noch mit diesem Lewis rum. Gestern kam er mit dem sogar auf einige Drinks vorbei, obwohl er eigentlich dran gewesen wäre, am Tresen zu stehen.»

«Ich mag Lewis nicht.» Vic verzieht das Gesicht. «Der hat nur bescheuerte Sprüche drauf, und seine Freunde ticken alle genauso - also, außer Callan natürlich.» Die letzten Worte hat Vic mir hinterhergerufen, während ich den Putzeimer aus der Kammer geholt habe. «Ich frage mich, was Callan an ihm findet. Der kriegt doch absolut nichts auf die Reihe.»

Wüsste ich auch gern.

«Wie ging es Finny heute Morgen?» Vic wechselt das Thema.

«Keine Bauchschmerzen.» Ich stelle den Eimer, den ich gerade in der Küche mit Wasser gefüllt habe, vor Vics Tisch ab. «Im Gegensatz zu letzter Nacht. Und zu vorletzter.»

«Ach Mann, der Arme. Ich könnte meine Mutter noch einmal fragen, vielleicht hat die noch eine Idee ...»

«Ich glaube, das bringt alles nichts», unterbreche ich sie und tauche den Mopp ins lauwarme Wasser. «Fin war mit meinem Vater allein, das ist alles.»

Vic senkt kurz den Kopf, dann blickt sie wieder auf. «Dein Dad muss endlich aufhören, Finny zu übersehen.»

Mit grimmigen Bewegungen zerre ich den Mopp über den fleckigen Boden. Diese Hoffnung habe ich mittlerweile aufgegeben. Mein Vater wird Fin immer für Mums Tod verantwortlich machen.

«Wollt ihr heute Abend zu uns zum Essen kommen?», fragt Vic.

«Mal sehen. Ich bin eigentlich heute hier dran.»

«Frag doch Callan, ob er übernimmt. Immerhin bist du gestern für ihn eingesprungen.»

Das bin ich auch letzten Freitag schon. Und in den Tagen davor auch immer mal wieder. Ganz egal, wie oft Callan beteuert, er werde da sein - seit einiger Zeit ist es immer ein Glücksspiel, ob er seine Versprechen hält.

«Ich werd´s versuchen», erwidere ich trotzdem.

«Mum würde sich freuen - wenn ich ihr sage, dass ihr kommt, kocht sie garantiert Finnys Lieblingsessen.»

Darauf wette ich. Alice Buchanan ist Fins kleinem Lächeln verfallen und tut alles, um es hervorzulocken.

«Kann ich dir eigentlich irgendwie helfen?»

«Du könntest da sitzen bleiben und nicht über den nassen Boden laufen.»

«Wenn du noch mal kurz hinter mir herfeudelst, könnte ich aber auch die Gläser spülen, die noch auf der Theke stehen.»

«Sieh mal nach, wie voll die Spülmaschine schon ist - eigentlich müssten die da noch reinpassen.»

«Okay.» Vic rutscht vom Tisch und tritt hinter den Tresen, wo sie das Tablett mit den benutzten Gläsern anhebt, das ich auf der Theke habe stehen lassen, und damit in dem kurzen Gang verschwindet, der zur Küche führt. Das Geräusch der Schwingtür ist zu hören und dann Vics Stimme. «Passt alles noch rein!»

Mit einem Glas und einer Flasche Irn Bru, die sie sich aus dem Kühlschrank genommen hat, kommt Vic wieder zum Vorschein. «War Edie gestern auch da?»

«Nein, wieso?»

«Da war Lippenstift an einem Glas.» Vic dreht die Flasche auf. «Möchtest du auch?»

«Nein, ich mach mir gerade Kaffee. Der Lippenstift kommt von einer Frau, die ziemlich offensichtlich versucht hat, die Aufmerksamkeit von Callan auf sich zu lenken.»

«Hatte sie Erfolg?»

«Natürlich nicht.»

«Na, bei Callan weiß man ja gerade nicht unbedingt, was dem so als Nächstes einfällt.»

«Edie ist ihm heilig.»

«Noch.»

«Darauf würde ich wetten.»

«Du hättest vor ein paar Monaten garantiert auch nicht gedacht, dass er mit so Verlierern wie diesem Lewis herumläuft.»

Das stimmt allerdings. Ich feudele um die letzten Tische herum. «Trotzdem.» Wasser spritzt auf, als ich den Mopp etwas zu schwungvoll in den Eimer stelle. «Du hättest ihn erleben sollen, wie er sich neulich zweimal umgezogen hat, nur weil er mit Edie zum Essen verabredet war.»

«Wohin sind sie gegangen?»

«Keine Ahnung, hab ich nicht gefragt. Ich weiß nur, dass er sie eingeladen hat. Und als sie dann kurz da war, hat er für nichts anderes mehr einen Blick gehabt. Glaub mir, da können noch so viele Frauen um ihn rum sitzen, die wären ihm völlig egal.»

«Edie ist nicht doof - was sagt sie denn zu Lewis?»

«Ich denke nicht, dass Callan die beiden einander vorgestellt hat.»

«Würde ich an seiner Stelle auch nicht tun. Immerhin wird Edie Polizistin - da kassiert sie einen Trottel wie Lewis mit Sicherheit sofort ein.» Vic lacht, und ich muss grinsen.

Sie steht noch immer vor den Zapfhähnen, nachdem ich das schmutzige Wasser in der Gästetoilette entsorgt habe und mit dem Mopp und dem leeren Eimer hinter die Theke trete.

«Achtung.» Ich drücke mich an ihr vorbei in den Gang hinein, von dem aus auch die Kammer abgeht.

Vic folgt mir und reibt sich die nackten Oberarme. «Kalt hier drin.»

«Was läufst du mir auch hinterher?»

«Hey, ich laufe dir doch immer hinterher.»

Vic grinst, oder vielleicht lächelt sie auch, das ist in diesem fensterlosen Loch, das nur von einer staubigen Glühbirne erhellt wird, schwer zu sagen. Auf jeden Fall steht sie mit verschränkten Armen direkt vor der Tür und macht keine Anstalten, wieder in den Gang zu treten, nachdem ich Eimer und Mopp abgestellt habe. Was, wenn ich die zwei Schritte, die uns voneinander trennen, auf sie zugehen und direkt vor ihr stehen bleiben würde? Würde sie sich umdrehen und zurück in den Pub gehen? Und was, wenn ich ihr eine Hand in den Nacken legen und sie zu mir ziehen würde? Wahrscheinlich würde sie lachen und alles für einen Spaß halten.

«Sollen wir irgendwas mit rausnehmen?», fragt sie.

Ihre Stimme lässt die Blase, in der ich mich sekundenlang befunden habe, zerplatzen.

«Cola», erwidere ich und widerstehe der Versuchung, den Kopf zu schütteln, um die Bilder wieder loszuwerden, die mein Hirn heraufbeschworen hat. «Und ein paar Flaschen Irn Bru.»

Das ist das...
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Kira Mohn hat schon die unterschiedlichsten Dinge in ihrem Leben getan. Sie gründete eine Musikfachzeitschrift, studierte Pädagogik, lebte eine Zeit lang in New York, veröffentlichte Bücher in Eigenregie unter dem Namen Kira Minttu und hob zusammen mit vier Freundinnen das Autorinnen-Label Ink Rebels aus der Taufe. Mit der Leuchtturm-Trilogie erschien sie erstmals bei KYSS, mit der Kanada-Reihe gelang ihr der Einstieg auf die Spiegel-Bestsellerliste. In ihren neuen Büchern «The Sky in your Eyes» und «The Sea in your Heart» entführt sie ihre Leser*innen nun in die beeindruckende Landschaft Islands. Kira wohnt mit ihrer Familie in München, ist auf Instagram aktiv und tauscht sich dort gern mit Leser*innen aus.